hihi,
ich hab Laura einige Zeit gepuckt und es hat ihr super gut getan. Sie hat sich dann immer beruhigt.
Wenn sie jetzt seeehr unruhig schläft wickle ich sie immer och (im Schlaf) ein und sie schläft SOFORT besser.
Ich kann es nur empfehlen. Das Buch kenn ich aber nicht.
ALles Liebe,
Julia

Ich habe das Buch gelesen, als Julius ca. 5 Wochen alt war, habe das Pucken sofort ausprobiert und von dem Tag an hatten wir nie wieder eine Schreiattacke und völlig problemloses Einschlafen.
Das "schsch"-Geräusch bringt ihn noch heute mit 11,5 Monaten friedlich zum einschlafen, genauso wie das "schütteln" auf dem Arm.
Ich kann alles, was in dem Buch steht voll bestätigen, bei uns wurden z.B. auch 3-Monats-Koliken diagnostiziert, die auf wundersame Weise verschwanden, als ich anfing Julius zu pucken...
Also ich kann`s nur empfehlen, probier`s doch einfach aus, es gibt sicher auch Kinder die das auch später noch mögen und akzeptieren!
Wenn er sich anfangs dagegen wehrt, probier es trotzdem weiter, das ist völlig normal, sollte er sich aber gepuckt und mit "schsch" und wiegen noch mehr aufregen, dann lass es bleiben, dann ist es wohl zu spät dafür, ich denke je mobiler die Kleinen sind, desto weniger mögen sie so eingewickelt werden.
Falls es nicht klappt, lass ihn doch weiter einschlafstillen, wir hatten das auch monatelang, ich hab ihn einfach gelassen und es hat sich ganz von alleine erledigt, wie heißt es so schön: "Ein Bedürfnis, das erfüllt wird, verschwindet von alleine" :-)
LG
Doro