Juhu, Hausgeburt doch nicht ausgeschlossen :-)
ich komme gerade vom vorerst eher letzten FA-Termin, lasse mich jetzt von meiner Kollegin ( Hebamme) weiterbetreuen, die mich, wenn alles gut ist am Ende -hoffentlich- zu Hause entbindet :-) *megafreu*, denn ich dachte, dass es wegen eines kleinen Myoms ganz ausgeschlossen ist. Ist es aber nicht, wenn es nicht weiterwächst.
Drückt Ihr mir die Daumen?
Habe heute übrigens kein US bekommen, nicht mal Herztöne gehört, weil das mit dem ollen Dopton von ihm noch nicht geht :-( Habe ihm gesagt, er soll sich ein neues kaufen, mit dem es schon ab der 12. Woche geht.
Ansonsten ist die Gebärmutter aber schon zwischen Symphyse und Nabel, wow.
Liebe Grüße von Maren, 14.SSW
Re: Juhu, Hausgeburt doch nicht ausgeschlossen :-)
ich drück dir jedenfalls die daumen, daß es für dich so läuft, wie gewünscht.
lg *mia* 12.ssw
Re: Juhu, Hausgeburt doch nicht ausgeschlossen :-)
das dachte ich bei meinem 1. kind auch und wurde total enttäuscht... nie wieder KH (es sei denn, ich bin ernsthaft krank) aber für ne Geburt leg ich mich nicht wieder rein, klar wenn ein Kaiserschnitt nötig wird, muss ich es in Kauf nehmen, aber solange es komplikationslos verläuft...
Hast du dir schon mal ein Geburtshaus angesehen? Wenn du die Gelegenheit dazu hast, mach es... die Atmosphäre ist einfach genial dort.
LG Claudia
Re: Juhu, Hausgeburt doch nicht ausgeschlossen :-)
ich hoffe, dass ich heute meinen vorerst letzten FA-Termin hab, möchte m ich dann auch weiter von der Hebamme betreuen lassen, denn Ultraschall macht er ja bestimmt wieder.
Ich wollte zuerst auch Hausgeburt, mein Mann steht da aber überhaupt nicht dahinter und jetzt habe ich mich eben aufs Geburtshaus verlegt, ist ja auch schön.
Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du dir eine Hausgeburt ermöglichen kannst!!
LG Claudia
Re: Juhu, Hausgeburt doch nicht ausgeschlossen :-)
bei mir ist es allerdings schon das fünfte kind.
habe die anderen ambulant entbunden und mich dann zuhause von der hebamme betreuen lassen.
morgen lern ich dann meine,hoffentlich hausgeburtshebamme,kennen.
l.g.,ines
Re: Juhu, Hausgeburt doch nicht ausgeschlossen :-)
also ich bin prinzipiell kein Fan von Hausgeburt, hätte ich es bei Johannes gemacht, hätte er vermutlich nicht überlebt, aber das soll jeder selber entscheiden.
Nur eine andere kleine Überlegung dazu: hattest Du schon einmal die Gelegenheit, eine Geburt live zu erleben? Das ist eine megamäßige Sauerei mit litterweise Flüssigkeiten (ok, keine Details, jeder weiß es selbst oder wird es erleben *g*).... ich wüßte nicht, wie ich das bei mir zu Hause rein technisch machen sollte, auch wenn die Hebamme nachher putzt. Geht das bei Dir?
Schon aus diesem Grund wäre das nichts für mich, wenngleich ich die positiven Seiten der heimeligen Umgebung, der Ruhe und Geborgenheit durchaus nachvollziehen kann.
Ansonsten schöne unkomplizierte SS und schön, dass es Dir gut geht!
Lisa (15. SSW)
Re: Juhu, Hausgeburt doch nicht ausgeschlossen :-)
lg angela 12. ssw
Re: Juhu, Hausgeburt doch nicht ausgeschlossen :-)
na, das ist doch klasse!!
Ich wollte ja ursprünglich im Geburtshaus entbinden, wenn nicht sogar
Hausgeburt, was dann wegen BEL nicht ging. Ich habe dann aber unter der
Geburt gemerkt, wie heftig es sein kann und war ganz schön froh, dann doch
nach 8 Std. und MuMu immer noch 2 cm ne PDA zu kriegen ... also, ich werde
wieder ins KH gehen ;-)) ich würde mich das nicht mehr trauen, Hut ab vor dir
und allen, die das machen!!
LG Ludi, 10. SSW
Huhu Maren ...
Das mit der Hausgeburt finde ich total mutig von Dir. Ich hätte Angst dabei (Weichei!!), lieber einen OP und einen Arzt in der Nähe und auch eine Kinderklinik, falls etwas mit dem Zwergi sein sollte. Aber Du als "Fachfrau" kennst Dich ja bestens aus ... wirst schon wissen, was Du tust. Ich freu mich jedenfalls, wenn Du Dich freust - hihi! Willst Du nicht meine Hebamme sein *grins*??
GLG,
Claudia auch 14. SSW
(Wann ist denn Dein ET?)
@all, weil ich gerade nur wenig Zeit habe...
Muss nämlich gleich zu unserer "Agentur für Arbeit" ;-)
Also vorweg nochmal für die, die es nicht wissen: Ich bin selbst Hebamme und arbeite (noch, bis 31.3.) in einer großen Klinik mit 1300 Geburten im Jahr. Geburtshäuser kenne ich deshalb auch, wäre auch in Frage gekommen, wenn das hier in meiner Umgebung nicht alles so Zicken wären. Ich meine die Kolleginnen.
Zum Thema Sicherheit kann ich nur sagen, dass man ja nicht zuhause verhaftet ist, sollte doch mal was sein, ist hier um die Ecke ist ein KH und mein FA käme auch. Statistisch ist es so, dass ca. 10-15 % während der Geburt in Ruhe verlegt werden und 1% Notfallmäßig. Mit diesem 1% kann ich leben. Und wenn dieser 1% Fall eintritt, sieht man auch in der Klinik alt aus. Grundsätzlich passiert bei einer HG weniger, da ja nicht in den Geburtsverlauf eingegriffen wird, keine Med., keine Blasensprengung, kein Wehentropf usw. Im KH wird viel Mist verzapft, ist leider so.
Ja, und vonwegen Sauerei: das ist das geringste Problem, wir haben nicht viel Teppich, ansonsten Malerfolie und Einwegmaterial wie im KH...
Was wirklich wichtig ist, ist das der Mann mit dahintersteht. Mein Freund war auch sehr ablehnend eingestellt, als ich ihn damals in der Ausbildung zum ersten Mal mit dem Thema konfrontiert habe. Aber die Jahre vergingen, und nach meinen Geschichten aus dem KH steht er voll dahinter :-)
GGGVLG, Maren
ein großes JAWOLL!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Re: @all, weil ich gerade nur wenig Zeit habe...
na ich hoffe, du hattest mich nicht verkehrt verstanden - wegen der sauerei , meine ich. ich find solche alternativen entbindungsmöglichkeiten eigentlich sehr gut - vor allem geburtshäuser. aber ich denke für mich persönlich, ist ein kh besser. ich brauche die sicherheit. die kinderstation ist nur ein windhauch entfernt - und das ist mir das wichtigste.
lg *mia*
Pas de probleme... :-)
`ne hab` Dich nicht falsch verstanden; aber wie gesagt, ein bißchen Fruchtwasser und Blut juckt mich auch in meiner Wohnung nicht...bin halt abgehärtet ;-)
Wenn Du meinst, dass Dir das KH eine sichere Geburt bietet, solltest Du dort auch auf jeden Fall hingehen, zu einer HG kann und darf niemand überredet werden.
Hätte ich nicht diesen Beruf und bekäme als "normale Schwangere" mein erstes Kind würde ich vielleicht auch anders denken. Also egal wer wo entbindet, hauptsache wir sind am Ende alle mit unserer Entscheidung zufrieden!
LG, Maren
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