Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
also, ich muss meiner Wut hier mal Luft machen:
Meine Mutter macht Terror!
Unsere Elena ist jetzt 9 Wochen alt und seit wir vom KH zu Hause sind krieg ich von meiner Mutter irgendwelche Vorträge - von wegen, was ich anders machen soll.
Zuerst bombardiert sie mich mit Anti-Still-Sprüchen und erklärt mir mehrmals mit Nachdruck, dass ich sowieso nicht stillen könne und ich mein Kind doch endlich anständig füttern solle! Daraufhin sind wir ziemlich aneinander geraten und haben 14 Tage nicht miteinander gesprochen. Das hat soweit geführt, dass ich angefangen habe zuzufüttern. Aber, der Wille hat gesiegt und ich habe mir eine Stillberaterin gesucht und wieder aufgehört Fläschen zu geben! Ich stille jetzt voll. Meine Mutter kann es zwar immer noch nicht verstehen, warum ich manchmal stündlich anlege ("du hast bestimmt zu wenig Milch, weil sie so oft kommt), aber sie hält zu mindest zu diesem Thema jetzt den Mund!
Gestern, ruft sie mich an und ich (blöde Kuh) erzähl ihr, dass Elena in den letzten Tagen sehr viel weint und quängelig ist. Worauf sie wieder mal die Milchmenge in Frage stellt und dann noch meint, dass wir unser Kind sowieso schon verwöhnt hätten und wir sie viel zu viel herumschleppen würden. Na, ihr könnt euch vorstellen, wie ich ausgerastet bin..... Es hat aber leider nix genützt.
Meine Mutter ist strikt der Meinung, dass wir die Kleine schon von Anfang an zu viel getragen hätten, usw.
Tja, und dann kam wieder das Thema Stillen.
Sie fragte mich, wie lange ich vor hätte zu stillen.
Als ich antwortete, dass ich mindestens ein halbes Jahr stillen möchte oder vielleicht sogar ein Jahr, blieb ihr die Spucke weg und sie meinte, dass das doch viel zu lange sei! Auf die Frage warum, hatte sie keine Antwort.
Während der ganzen Diskussion am Telefon hatte ich Elena im Tragetuch, die wie gesagt, im Moment ziemlich viel Weint und Bauchweh zu haben scheint - ich weiß nicht, liegts vielleicht am Wetter? - Wir hatten ziemliche Stürme und Temperaturunterschiede hier in den letzten Tagen. Jetzt liegt schon Schnee.
Leider ist sie aufgewacht und hat wieder angefangen, fürchterlich zu brüllen, was dann den ganzen Abend nicht mehr zu ändern war.
Ich nehme an, dass sie die dicke Luft gespürt hat!?
Leider, muss ich heute auch noch zu meinen Eltern hinfahren, weil ich mich da mit ein paar Freunden treffe (sind etwas weiter weg von uns). Ich kann für nix garantieren, wenn sie mit dem Scheiß wieder anfängt....
Ich weiß ja, dass man nicht darauf hören soll, aber das ist doch meine eigene Mutter, und ich hätte von ihr erwartet, dass sie mich unterstütz und nicht verunsichert.
So, meine Kleine schreit nach mir :-)
LG, Karin
PS: Gott sei Dank steht mein Mann voll hinter mir und euch hab ich ja auch noch zum Frust ablassen ;-) Danke.
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
Lass Dich nicht drauf ein. Sag ja und Amen. Bei jerder anderen Person würde ich sagen halte erstmal Abstand, bei der eigenen Mutter ist es schwer. Was sagt denn Dein Vater?? Kann der Dir helfen?
Oder sag ihr Klipp und Klar, das ihr gedibber nichts nützt und sie sich das Leben unnütz schwer macht wenn sie sich Deinen Kopf zerbricht. Manche Menschen mögens aber auch tun!! LG Nicole *beideresheutemitderSchwiemuknallt*
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
mein vater hält sich da raus. zumindest mir gegenüber.
lg, karin
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
Dann links rein und rechts wieder raus. Will sie denn helfen oder provozieren?? Ich finde das ist manchmal sehr schwer auseinander zu halten. LG Nicole
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
Leider ist meine Mutter eine sehr dominante Person, die immer ihren Willen durchsetzen will und immer glaubt, recht zu haben.
Und leider :-) muss ich dazu sagen, dass ich manchmal nach ihr gerate und deshalb "krachts" zwischen uns gelegentlich.
Inzwischen sind wir ja wieder zurück vom Besuch bei meinen Eltern. Es ist alles gut gelaufen und es gab keine gröberen Reibereien.
LG, Karin
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
Ich stimme Dir in Deinen Ansichten voll zu!! Lass` Dich nicht ärgern. Vielleicht hat Deine Mutter mit dem Thema stillen ein Problem, weil sie es selbst damals nicht getan hat, vollgestillt bis zum 6.Monat und teilweise darüber hinaus, solange Ihr wollt!? Damals war das leider sehr traurig, gestillt hat ja kaum jemand und schon gar nicht voll und die Sprüche, die damals auf Deine Mutter einprasselten hat sie heute wohl noch im Kopf. Vielleicht steckst Du Ihr mal gescheite Literatur zu?! Das ist vielleicht besser als nicht miteinander zu sprechen.
Ich werde das bald mit meinem Schwiegertiger tun, die geht mir auch sowas von auf den Keks mit ihren "Lass`sie schreien, das kräftigt Stimme und Lunge-, MEINE KInder habe beide schon mit zwei Monaten durchgeschlafen, in IHREN Betten-, WIE BITTE - Carlotta wird den ganzen Tag getragen??- Sprüchen! Ich kann dazu nur sagen, dass ich das Geschätz überhaupt nicht ernstnehmen kann.
GLG,Maren
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
ICh empfehle Dir, Dir von William Sears "Schlafen und Wachen" zu besorgen (LLL) und das Deiner Mutter zum Lesen zu geben.
Und dann würde ich ihr bei der ersten "Anti-Still-Silbe" mal sagen, sie soll die Gusche halten, von dem blöden Gesabbel wird sonst die Milch sauer ;o))))
LG und alle Gute,
Conny
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feins
LG und schönen Sonntag Tine
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
tröste Dich, Du bist nicht alleine mit dieser Diskussion. Seit Nils auf der Welt ist - er wird morgen 7 Wochen alt - muss ich mir jedes Mal, wenn meine Eltern zu Besuch sind oder anrufen, anhören, ob das Kind denn wohl genug zu essen bekommt. Ich stille ebenfalls, und komme damit absolut gut klar. Aber besonders mein Vater meint, er bräuchte doch zusätzlich noch ein Fläschchen. Vermutlich, weil meine Mutter nur ganz kurz gestillt hat.
Eine Zeitlang hatte ich Ruhe, nämlich als ich vom KIA kam, und Nils innerhalb von 2 Wochen 500 g zugelegt hatte. Das sollte doch als Beweis reichen, dass alles OK ist.
Letzte Woche hatte der Kleine dann aber einen Wachstumsschub und wollte fast jede Std. trinken, und was musste ich mir da anhören?! "Die Milch reicht nicht. Gib' ihm doch ein Fläschchen." Grrrrr! Ich war kurz vorm Explodieren.
Am Freitag waren dann meine Eltern zu Besuch und haben dem inzwischen properen Kerlchen beim Baden zugeschaut. Dabei habe ich erzählt, dass bei der U3 rauskam, dass Nils nun 59 cm groß und 4.950 g schwer ist. Bei der Geburt waren es 54 cm und 3.680 g.
Am Sa. rief dann meine Mutter wieder mal an, erzählte wie begeistert mein Vater doch von seinem Enkel sei, aber er hätte ja nach dem Baden geweint (Komisch, warum nur, wenn er aus dem muckeligen Wasser, wo er sich quietschwohl fühlt, ins Kalte kommt?!). Das sei bestimmt vor Hunger gewesen.
Ich weiß echt nicht mehr, wie man sie noch besser davon überzeugen kann, dass das vollkommener Schwachsinn ist, als damit, dass dieses Baby wirklich zusehend wächst und gedeiht.
Beim nächsten Mal platzt mir, glaube ich, auch so langsam der Kragen.
Lass' Dich nicht ärgern!
LG, Dana
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
hab Mitleid mit Deiner Mutter. Als sie Dich bekommen hat, hat man allen Müttern mit genau diesen Argumenten das Gehirn gewaschen und jeglichen Mutterinstinkt ausgetrieben. Sie will bestimmt nur das beste für ihre Enkelin und hat (noch) nicht gemerkt, daß ihre Erfahrungen leider oder zum Glück überholt sind. Mit viel Geduld und Beharrlichkeit von Deiner Seite wird sie es lernen.
Meine Eltern waren für die damalige Zeit sehr fortschrittlich, aber auch bei uns gabs Reibungspunkte, weil sie mir mit ihrer reichhaltigen Erfahrung helfen wollten und nicht begriffen haben, daß meine Tochter ein ganz anderes Baby mit ganz anderen Bedürfnissen ist und wir wissen, was wir tun. Bei den Schwiegis wars noch schlimmer, aber nachdem es offensichtlich gut läuft und die Maus noch nicht an Unterernährung gestorben ist, traut sich niemand mehr, uns da reinzureden.
Man hört auch häufiger, daß die Großmütter ihren Töchtern gegenüber ein schlechtes Gewissen haben, weil sie sich damals so haben verunsichern lassen.
Ein sehr schönes Buch rund ums Stillen ist "Vom Glück des Stillens" von Eva Herman. Sie hat jede Menge Fakten zusammengetragen und es liest sich auch sehr gut.
Wenn mich ein Stillgegner fragt, wie lange ich noch stillen will, antworte ich, daß das weltweite Abstillalter im Durschnitt bei über 4 Jahren liegt - und das einschließlich der Industrieländer. Dann fordere ich meinen Gesprächspartner auf, zu überlegen, wie lange in anderen Kulturkreisen gestillt werden muß um bei der doch sehr kurzen Stilldauer in der westlichen Welt auf so einen Durchschnittswert zu kommen. Ende der Diskussion, da fiel bisher noch niemandem etwas ein. ;-)
Alternativ kann man das auch ins lächerliche ziehen und dann z.B. antworten, daß man garantiert nicht zu den Abiturprüfungen zum Stillen in die Schule kommt.
Geht Euren Weg, vertraut auf Eure Instinkte und laßt Euch nicht zum Abstillen überreden. Die Muttermilch kann noch über einen sehr langen Zeitraum sehr viel zur Ernährung Deiner Tochter beitragen. Mit einem stillenden Kind mußt Du Dir keine Gedanken machen, ob es bei Erkrankungen genügend ißt oder trinkt, es wird wahrscheinlich instinktiv auf Vollstillmodus schalten und viel schneller fit werden und weniger an Gewicht verlieren, als ein nicht gestilltes Kind.
LG
Claudia
Lies das mal-
MAl einschleich ;-)!
Hab was schönes für Dich und Deiner Mum zum lesen. Ausserdem bist DU die Mutter und machst das genau richtig. Vor 20, 30 Jahren war alles anders ;-)!
Gute Nacht Geschichte
Es war einmal ein kleines Baby, das schlief bei seiner Mutter.
Bevor ich geboren wurde, dachte das Baby, freute ich mich auf die Nächte. Mami war weg von all dem Lärm von außen, und ich konnte es mir gemütlich machen und mit den Geräuschen, an die ich mich gewöhnt hatte und die ich liebte, einschlafen; Mami-Geräusche. Vor der Geburt schliefen wir zusammen, und das war gut so.
Als ich geboren wurde, änderte sich mein Schlafplatz, aber meine Mami änderte sich nicht. Wir waren noch immer in der Nacht beisammen, so wie wir es neun Monate lang gewesen waren. Ich war sehr aufgeregt wegen dieser neuen Welt, die ich noch nicht verstand, aber in der Nacht fürchtete ich mich nicht. Mami und ich schliefen beisammen, und mir war wohl.
Ich liebe die Nächte. Während des Tages hat Mami viel zu tun, aber in der Nacht ist sie nicht so beschäftigt. Sie ist immer da und ich kann mich zu ihr kuscheln und trinken, wann immer ich hungrig bin. Ich habe einen winzigen Magen und Mamis Milch ist so leicht zu verdauen, dass er nicht lange voll bleibt. Ich muss sehr oft essen. Aber weil Mami und ich zusammen schlafen, bin ich nie sehr lange hungrig, und das ist ein gutes Gefühl.
Ich wüsste keinen besseren Platz zum Schlafen als bei Mami. Ich habe gehört, dass mir Tante Marianne ein schönes Bettchen gekauft hat. Es gibt dort Plastiktiere, die sich bewegen, wenn ich sie berühre und Metallglocken, die läuten wenn ich daran ziehe. Einige Leute glauben, dass Babys in Kinderbetten schlafen sollten, aber ich glaube nicht, dass mir das gefallen würde. Ein solches Bett kann sich nicht bewegen, kann nicht sprechen oder singen. Es quietscht nur. Und es ist finster und hart und einsam. Wer wäre denn da wenn ich aufwache? Ich greife gerne in der Nacht hinüber und berühre Mami. Ich liebe es, wie sie sich anfühlt und wie sie spricht. Tante Marianne ist wirklich lieb. Wir sagen ihr nicht, dass ich kein Bettchen mag. Mami sagt, ich kann meine Spielsachen hineingeben, wenn ich größer bin. Es wird einen guten Käfig für meine Stoffbären und Elefanten abgeben. Ich werde weiter bei Mami schlafen. Es tut so gut.
Ich werde schon sehr groß. Man braucht viel Energie zum Wachsen, und ich esse jetzt mehr. Gott sei Dank ist Mami die ganze Nacht da, weil ich wirklich ihre gute Milch brauche. Mamis Milch schmeckt in der Nacht besser, vielleicht weil Mami so entspannt ist. Ich wache oft auf, nur um zu überprüfen ob alles in Ordnung ist. Dann sauge ich ein bisschen, aber ich störe niemanden dabei. Ich kann ganz schnell wachsen, weil ich keine Sorgen habe. Ich bin ohnedies zu klein für Sorgen. Außerdem muss ich mir überhaupt keine Sorgen machen, weil Mami und ich zusammen schlafen und ich mich gut fühle.
Manchmal hat Mami einen schweren Tag und sie kann nicht einschlafen. Aber dann beginne ich zu trinken und weißt du was? Sie wird schläfrig und manchmal schläft sie schon fest, bevor ich es tue. Wir helfen einander beim Einschlafen. Weil ich bei Mami schlafe, geht es ihr gut.
Ich habe auch manchmal schlechte Tage und schlechte Nächte. Ich bin nervös und verwirrt, meine neuen Zähne tun weh, mein Popo brennt, meine Nase ist verstopft. (Babys brauchen freie Nasen zum Atmen, weißt Du) Wenn es mir nicht gut geht, ist es ein Trost hinüberzugreifen und Mami oder Papi zu berühren. Ich trinke ein bisschen und schlafe wieder ein. Es geht uns allen wieder besser.
Die Freunde meiner Mama geben ihr immer Bücher und sagen ihr, sie sollte nicht immer zu mir laufen, wenn ich weine. Sie verwenden schrecklich klingende Worte wie Manipulierung. Mami lacht nur darüber und sagt, sie liest mich statt eines Buches. Ich bin sehr froh, dass sie mir zuhört. Mit jedem Tag wird sie eine bessere Mutter. Wir schlafen beisammen, wir vertrauen einander, und wir fühlen uns wohl.
Ich gehe gerne ins Bett, dort bekomme ich soviel Aufmerksamkeit. Es ist niemand sonst da, nur Mami, Papi und ich. Unser Bett ist nicht elegant, aber es hat Platz für uns alle.
Mami sagt Oma, sie soll nicht soviel Geld für teure Sachen für mich ausgeben. Sie brachte mir einen Teddybären, der Geräusche wie die Mutter von irgendjemand macht. Es klang nicht wie meine Mutter und wenn man ihn hielt, tat er gar nichts. Warum sollte sich ein Baby an die Geräusche der Mutter von irgendjemand anders gewöhnen? Mein Lieblingsteddy ist meine Mami. Sie hält mich fest, wenn ich mich an sie schmiege. In der Nacht schlafen wir beisammen und berühren uns und fühlen uns gut.
Jetzt lerne ich auch Papi besser kennen. Ich bin nicht sicher, dass er von Anfang an gerne bei mir geschlafen hat. Er ist so groß und ich bin so winzig. Wir hatten beide ein bisschen Angst. Außerdem war ich vor einigen Monaten noch sehr laut. Einmal sagte Papi sogar zu Mami in der Nacht, es wäre an der Zeit, dass ich in meinem schrecklichen Bettchen schlafe. Ich schlafe wirklich gerne bei Papi, und jetzt schläft er auch gerne bei mir. Am Tag sehe ich nicht sehr viel von ihm. Er arbeitet schwer. Es ist schön, in der Nacht mit ihm beisammen zu sein. Papi und ich schlafen beisammen und wir fühlen uns gut.
Ich muss nie laut oder lange weinen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, wenn ich etwas brauche, selbst wenn ich nur gehalten und angeplaudert werden möchte. Ich verbringe den Großteil des Tages in Mamis Armen oder in der Bauchtrage ( Tragetuch) bei Mami. Sie weiß, dass es mich glücklich macht, mit den Menschen beisammen zu sein, die ich liebe.
Wenn Mami mich einmal nicht aufheben würde, wenn ich weine, weiß ich nicht, was ich täte. Ich würde einfach aufgeben und ganz still daliegen, glaube ich. Aber ich weiss, dass die Welt viel schöner ist. Wie könnte ich mich je wohlfühlen, wenn mich Mami im Dunkeln alleine lassen würde? Alles ist in Ordnung wenn wir beisammen schlafen.
Einmal werde ich erwachsen sein, von zuhause weggehen, heiraten und auch Babys haben. Und weißt Du, wo sie schlafen werden? Bei mir natürlich. Gibt es etwas anderes?
Wir werden beisammen schlafen und wir werden uns wohlfühlen!
Geschrieben von Dr. Willam Sears, Kinderarzt und Vater von 7 Kindern
Genau! Empfinde ich ganz genauso!!! LG von ->
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
Auch waren gerade die Schreiphasen damals am Abend, und die Kleinen wurden dann halt nächtelang rumgeschleppt, nur gab es keiner zu. Das war wie eine Gehirnwäsche.Damals haben sich auch die Großeltern eingemischt, nur da hat sich niemand getraut was dagegen zu sagen. Es lebten da noch mehrere Generationen zusammen, und das kommt eher von der Nachkriegszeit, wo noch weniger Zeit da war, und die Kleinen mehr nebenbei großgezogen wurden. Auch ich muss mich manchesmal umstellen und umdenken, da meine älteste Tochter 16 ist, und da auch einiges anders war. Laß dich nicht verunsichern, und mache es so wie du es denkst. Instinktiv handelt jede Mutter wenn sie in sich reinhört genau so, wie es für ihr Baby richtig ist.
LG. Marion & Kim-Jaqueline(4Wochen)
Re: Ich könnte kotzen!! :-) Frustposting vom Feinsten
kann deinen frust gut vertsehen, durfte mir zu anfang ähnliches wegen stillen anhören (und das obwohl meine mama und auch die schwixi NICHT gestillt haben) - milch wäre zu wenig, deswegen schreit er soviel und "was, hat er schon wieder hunger????" usw. will`s gar nicht näher ausführen, denn du kennst das ja!
aber inzwischen ist es besser, robin ist nun 4 monate und wird nach wie vor voll gestillt, da er zudem sehr gut zunimmt (er hat schon fast 8 kilo :-))), kann man ja fast nichts mehr dagegen halten. aber ich lasse mich auch auf keine diskussionen ein! besser reden lassen und vielleicht noch blöd darauf einsteigen...
meine mama vergleicht zum bsp. das einpucken mit einer zwangsjacke. aber ich mach es trotzdem - vor ihren augen :-)) JEDESMAL meckert sie wieder rum, wenn sie`s sieht. ich mein dann oft dazu: "Ja, das arme, arme kind! es hat eine furchtbare rabenmutter!" und grins sie dazu an...was soll sie nun noch sagen?
und tragetuch - jepp, das haben wir auch und robin liebt es!
lass dich nicht verunsichern und bleib bei deiner linie - du machst das prima und genau richtig!
und das brüllen wird sich wieder geben! dann kannst du wieder "nerven tanken" - für die nächste starke phase:-)))
alles liebe!
karin mit robin (der morgen genau 4 monate wird:-)und die erste zeit auch seeeehr viel geweint hat - eingeschlichen aus dem juli/august forum :-)
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