Huhu
Also ich hab absolut überhaupt keine Angst, war beim ersten damals genauso. Habe mich soooooooooooo gefreut. Klar ist die Geburt ne harte Arbeit. Aber hinterher ist aaaaaaaaaaaaaaaaalles vergessen, die Wehen, die Schmerzen so allgemein.... alles vorbei. FÜr mich jedenfalls.
Ich mache absolut garnichts zur Vorbereitung, hatte ich beim ersten auch nicht gemacht und alles hat prima geklappt. Dammmassage mach ich auch nicht, werde sowieso geschnitten *g*. Bin recht "eng" *g*. Aber ist ok, wenns dem Kind zugute kommt, ist das kein Thema mehr.
Wünsch dir alles Gute!!!
Betty

Ich habe auch keine richtige Angst davor- die Freude auf unsere Tochter überwiegt!
Aber ein paar Gedanken zur Vorbereitung mache ich mir schon. Ab August der Kurs, ca. 3 Wochen Damm-Massage und dann habe ich im Netz so ein EPI-Dingsbums gefunden. Gibt's wohl in der Apotheke. Eine Art aufblasbarer Ballon, mit dem man das Durchtreten des Köpfchens vorher "üben" kann....
Hat davon schonmal jeamnd etwas gehört oder sogar benutzt?
Ich weiss nicht, ob das wirklich 'was bringt...
Liebe Grüsse, Mona (27.)

Ich habe gehört, daß damit die Gefahr besteht, daß man das Gewebe zu sehr dehnt, so daß man sich schon vor der Geburt einen Dammriß holt. In den Fingern hat man(n) doch mehr Gefühl, normale Dammmassage ist sicher besser.
Viele Grüße,
Christine

...ich weiss nicht....und wenn man's ganz vorsichtig macht?
Werde nochmal drüber nachdenken...

Die Hebamme hier im Hebammenforum rät jedenfalls davon ab. Ich finde auch, es ist eine überflüssige Geldausgabe. Ist ja nicht ganz billig.
Viele Grüße,
Christine

Hallo Mona,
ganz kurz nur, muß zur SS Gym. Dieser Ballon soll auf Kopfgröße aufgepumpt werden, das wären ca. 35cm ist doch wohl der Horror. Eine Hebamme hat uns beim Elterninfoabend davon berichtet!!! war nicht sehr aufmunternd, dann doch lieber kurz und schmerzvoll...
LG Birgitt 30+2

...heute beim GVK hat die Hebamme uns auch davon erzählt und uns abgeraten! Ich kenne das Ding allerdings nicht.
LG
Conni

Hi Mona!
Meine Schwiegermutter ist Hebamme, seit 35 Jahren, alle schwärmen von ihr und sie hat mit das EpiNo wärmstens empfohlen, da die Geburt, besonders bei Erstgebärenden rascher voranschreitet... und das lasse ich mir nicht entgehen. Der Ballon lässt sich übrigens bis max. 10 cm aufblasen, was dann einem Kopfdurchmesser von 31 cm entspricht (Maximalwerte). Man dehnt zudem täglich über ca. 3 Wochen hinweg. Da wird man sich, mit nur einem bisschen Körpergefühl, kaum einen Dammriss holen... Also ich werde in Kürze mit dem Training beginnen.
Gruss Christine (32. SSW)

Hallo Christine,
ich kenne das Teil nicht, aber wenn es drum geht, dass die Geburt schneller voranschreitet werde ich mich an die Akupunktur meiner Hebi ab der 37. SSW halten. Meine persönliche Meinung ist auch, dass der Muttermund ja immer noch 10 cm geöffnet werden muss und dass kann und darf der Ball nicht trainieren. d. h. bzgl. der Eröffnungswehen kann ich mir nicht vorstellen, dass da was "schneller voranschreiten" soll :O(
Nur so als "Alternative" zur "rascheren Geburt" :O)
Lieben Gruß, Flip 25. SSW

Hi Flip, jedem das Seine, ich schreibe niemandem vor, was zu tun ist. Ich vertraue einfach auf die jahrzehntelange Erfahrung einer Hebamme. Ich kenne auch einige Frauen aus meinem Bekanntenkreis, die gute Erfahrung gemacht haben. Also, nichts für ungut, aber wenn du es nicht kennst und es dir nicht vorstellen kannst, würde ich es auch sein lassen. Aber was man nicht kennt, sollte man ja auch nicht verurteilen.
Dir ein schönes Wochenende
Gruss Christine 32. SSW

Hallo Julia,
ein bischen mumlig ist mir schon und nach dem letzten FA Besuch hatte ich auch ziemliche BEdenken. Das liegt aber hauptsächlich auch daran, dass bei mir noch keiner so richtig weiss, wie die Geburt verlaufen wird (ok, das weiss man nie- habe aber 2 Gebärmütter und eine zweigeteile Vagina...)
In so fern- je nachdem, wie mutig die Ärzte sind läuft es höchstwahrscheilich auf einen KS heraus.
Davor hab ich schon bammel
LG
Barbara 26+4

hallo julia!
da hab ich glück... ich mach mir nie sorgen, bis es soweit ist ;o)
das ist beim fliegen so (hab super flugangst), vor prüfungen und auch bei der entbindung. ich denk mir immer, daß das eine sache ist, die absehbar ist.... ich meine, es zieht sich manchmal zwar hin, aber nach ein paar stunden ist es vorbei. es haben milliarden frauen vor mir geschafft, also wieso sollte ich es nicht schaffen *grrrr*
ich bereite mich nicht weiter auf die geburt vor... also mache keine dammmassagen, keine atemübungen etc... warte einfach ab, was auf mich zukommt ;o)
liebe grüße!
/inka 26.ssw mit noah und zoe (*25.3.2002)

Guten Abend Ihr Lieben,
dieser Dammschnitt muss der immer gemacht werden oder wie?? Tut das denn weh bzw wer kann mir mehr dazu berichten?
LG Manu (25+1)

Nein, er muß nicht unbedingt gemacht werden. eine gute Hebamme wird sich Mühe geben, ihn zu vermeiden, und einen guten Dammschutz zu machen. Normalerweise sollte der Dammschnitt während einer Presswehe gemacht werden, während der Damm maximal gedehnt ist, dann soll er fast nicht zu spüren sein. Oft wird er aber auch zu einem anderen Zeitpunkt gemacht, weil während der Wehe auch die Gefahr größer ist, das Kind zu verletzen - und dann tut es schon weh. Ich hatte beim ersten Kind einen Dammschnitt, den Schmerz fand ich schlimmer als die restlichen Geburtsschmerzen. Beim zweiten Kind hatte ich einen Riß, das tat zwar auch weh, aber nicht sooo sehr.
Viele Grüße,
Christine

Ja! Obwohl es meine zweite ist...
Die erste war nicht hammermässig und wunschgemäss toll. Aber alle Dammmassage, Epi-No ect. hätten nichts geändert daran: musste wegen Gestose liegen und war unendlich frustriert darüber!
Ich habe daraus folgendes gelernt: egal wie Du Dich vorbereitest auf die die Geburt - Du kannst sie nicht planen oder üben! Es kommt, wie es kommen muss. Ich habe bei der ersten nichts geübt bzw. massiert und hatte trotzdem nur einen sehr kleinen Schnitt (hauptsächlich wegen der Saugglocke). Und ehrlich gesagt war der Schnitt so was von egal! Davor fürchte ich mich nicht mehr.
Was wohl Angst macht ist gerade das Unberechenbare, die Unwissenheit darüber wie es sein wird. Und das gehört wohl auch zum Kinderkriegen dazu.
Ein Trost für die Erstmamis: Ich möchte meine erste Geburt trotz Frust nicht missen. Es war zwar eine Grenzerfahrung, aber trotzdem etwas ganz spezielles, das sich so nie wieder wiederholen wird. Und als meine Schwester vor drei Wochen in den Wehen lag, dachte ich mir wirklich: ich möchte auch!
LG, Bida

Hey, anscheinend bin ich die einzige, die Angst hat. Naja, Angst kann man ja auch nicht sagen, es ist eben Angst vor dem Unbekannten. Dafür hab cih absolut keine Angst vor der Zeit danach. Ich freu mich schon so auf den Kleinen und irgendwie hätte cih auch schon gern Oktober, die Geburt wird schon irgendwie werden :-)
Lg Julia