Fragen an KS-Mamas!!
..... mein Baby hat noch MASSIG Zeit sich selber zu drehen, aber trotzdem komme ich irgendwie nicht drumrum, mir über das Thema KS den Kopf zu zerbrechen. Leider bin ich jemand, der sich sehr leicht "Sorgen" macht, aber ich weiss auch, dass es dann für mich am betsen, ist, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen und es eben nicht "auf die lange Bank" zu schieben .... ;o)
Also Scheisserchen liegt ja leider Quer und ich bin in der 31.SSW .... Dass es quer nicht rauskann, ist klar ....
Akkupunktur und moxen werde ich versuche, eine äussere Wendung lehne ich ab ..... wenn es sich weder durch Akkupuntur noch durch Moxen dreht, steht ja wohl ein KS an.
Ich habe Laura ja vaginal entbunden und weiss daher "wie es ist" ein Kind zu gebären. Ich würde eine zweite vaginale Geburt bevorzugen, aber wenn es nicht sein soll, habe ich da grundsätzlich kein Problem mit und habe auch keine Angst vor einem KS an sich .... vorvor ich aber Angst habe ist die Situation NACH dem KS ...
Daher meine Frage an Euch KS-Mamas ...
- Waren die Schmerzen danach heftig? Waren es Narbenschmerzen oder tat irgendwie alles weh?
- wie ging es Euch kreisslauftechnisch und war euch übel oder so??? hattet ihr noch andere Beschwerden?
- Wann gingen die VBeschwerden zurück und wann war wieder alles ok?
- Wie war der Alltag nach dem KS? Wie lange ward ihr beeinträchtigt.
- wie sieht Eure Narbe aus?? Sieht man die arg?? Tut sie noch weh? Ist sie taub??
- wann wurde der KS gemacht?? War das rückblickend zu früh/zuspät?
- Wie war das mit dem Milcheinschuss?? bei Laura hat es ja schon so 3 Tage gedauert, wie lange dauert es nach einem KS?
Sorry, für die Vielen Fragen, aber es beschäftigt mich einfach im Moment. ICh habe kein Angst oder so, aber ich hab irgendwie das Bedürfnis, Antworten für meine vielen Gedanken zu bekommen ....
Re: Fragen an KS-Mamas!!
ich bin zwar keine KS-Mami, antworte aber trotzdem.
Also, dein Baby hat noch jede Menge Zeit, sich zu drehen. Meine Ärztin meinte vor kurzem, dass sie sich in der 2. SS bis zum Schluss drehen können.
Meine Schwester hatte vor kurzem einen KS und ihr ging bzw. geht es so.
Am Tag nach dem KS hatte sie starke Schmerzen, die aber mit Schmerzmittel gelindert wurden. Am 2. Tag nach KS konnte sie schon aufstehen und am 3. Tag danach waren die Schmerzen beträchtlich weniger. Dazu kam dann bei ihr noch, dass sich die Wunde entzündet hat und noch einmal aufgemacht werden musste. Sie war eine Woche lang offen (!) und musste täglich 5 x gereinigt werden. Dann wurde wieder zugenäht. Die Entzündung und die Reinigungsprozedur hat meine Schwester aber GAR NICHT gespürt. Sie kam letzten Samstag nach 15 Tagen KH nach Hause. Sie wohnt im 4. Stock ohne Lift und geht schon fleißig spazieren, so, als ob nie was gewesen wäre. Sie meinte nur, dass die ersten zwei Tage hart wären, aber dann ginge es.
Wie's mit Kleinkind ist, weiß ich leider nicht - vor allem die Schlepperei??
Ich wäre bzw. bin auch wie du, ich will alles vorher wissen und nicht erst, wenn's passiert. Da ist man dann wenigstens vorbereitet, sollte es so sein.
Mein Bauchzwerg liegt schon seit gut 7 Wochen in SL. Mal schauen, ob's so bleibt. Bei Elena war's auch so bis zum Schluss.
Alles Gute,
Karin 27. SSW
noch was
Lief alles wie es sollte.
K.
Re: Fragen an KS-Mamas!!
irgendwie alles weh?
Hallo Julia,
also ich kann nur sagen: Mir ging es super! nach drei Tagen war ich schon
wieder zu Hause!! Weder hatte ich Kreislaufprobleme, noch war ich in
irgendetwas eingeschränkt... Meine Frauenärztin hat wohl keinen einzigen
Nerven getroffen beim Schneiden, ich hatte wirklich keine Schmerzen, nur
beim Husten hat es etwas gezwickt - aber völlig unerheblich! Ich konnte
Anna sofort am nächsten Tag hochheben etc. Allerdings hatte ich meine
Epiduralanästhesie auch noch bis abends drinnen mit ner eigenen Pumpe, so
daß ich selber hätte nachdosieren können, falls es weh getan hätte (gibt
natürlich ne Sperre nach der Maximaldosis) - habe nachmittags noch einmal
gepumpt... Abends war ich schon duschen.
Meine Narbe ist das einzige nicht so schöne Überbleibsel dieser OP... Sie ist
zwar ganz gerade, allerdings länger als normal, da Anna so groß war. Tja,
und leider neige ich zur Kaloidbildung, so daß ich da jetzt eine kleine Wulst
nach außen hin habe. Doch die bekommt ja eh nur mein Mann zu sehen und
wir beide können sehr gut damit leben. Weh tut sie überhaupt nicht,
allerdings hab ich kein Gefühl in der Narbe selbst (das taube Gefühl
drumherum ist mit der Zeit weggegangen).
Ursprünglich war eine normale Geburt geplant bei 40+0, notfalls mit
Einleitung, da mein Kind ein Riesenbaby war. Meine FA meinte, ich solle auf
keinen Fall übertragen. Ja und beim Versuch das Gel zu legen waren plötzlich
die Herztöne weg. Nach heller Aufregung hat sich alles normalisiert und mir
wurde ein KS nahegelegt. Während der OP haben die Ärzte dann festgestellt,
daß bei mir alles so eng ist, daß ich nie ein Kind auf normalem Wege
bekommen kann. Egal, ich fand´s´völlig okay und wenn alles wieder so läuft,
bin ich glücklich. Der Milcheinschuß war völlig normal glaub ich 2 Tage nach
der Geburt.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Antworten helfen,
LG Evaline
Ich will dir aber nicht verschweigen, daß ich auch das Gegenteil kenne. Meine
beste Freundin hatte extreme Schmerzen nach dem KS (Narbe dafür kaum
mehr sichtbar, keine Übelkeit, normaler Milcheinschuß). Sie konnte sich 1
Woche nicht bewegen, nicht aufstehen, hat ihre Tochter das erste mal nach 4
Tagen richtig in den Arm genommen... Ihr hat einfach alles weh getan. Sie
bereut, daß sie die PDA so früh hat ziehen lassen - sie wollte "das Ding"
einfach sofort loswerden und Tabletten bewirken nicht so viel!
Sooo viele Fragen. Ich leg mal los:
Ich habe einen relativ detaillierten Bericht von meinem Kaiserschnitt im Profil, wenn Du lesen magst.
Bei mir war es ein Kaiserschnitt nach Geburtsstillstand, also ungeplant.
Ich geh mal deine Fragen durch:
Die Schmerzen danach waren schon schlimm, vor allem in den ersten beiden Tagen. Du kriegst aber jederzeit Schmerzmittel, wenn Du magst. Jetzt, 18 Monate danach, erscheinen mir die Schmerzen von 18 Stunden Wehen (mein Muttermund war am Ende voll offen), viel weniger schlimm als die vom KS.
Es waren vor allem Narbenschmerzen, also Laufen und so war echt schwer.
Kreislauftechnisch ging es mir sehr gut, keine Übelkeit, nix.
Nach drei Wochen hatte ich keine Schmerzen mehr, aber in meinem Rückbildungskurs hatte eine nach 8 Wochen noch Schmerzen.
Der Alltag danach war vor allem schwer, wenn es um Aufstehen, Treppen steigen und laufen ging. Wir sind mit Linus das erste Mal spazieren gegangen, als er 2 Wochen alt war.
Die Narbe ist super verheilt, man sieht sie kaum noch. Ich habe überhaupt kein Taubheitsgefühl, das ist aber wohl sehr selten, meist sind durch den Querschnitt Nerven dauerhaft durchtrennt.
Der Kaiserschnitt war ja nicht geplant, deshalb war der Zeitpunkt nicht gewählt. Linus kam bei 39+4.
Der Milcheinschuss kam nach 2 Tagen, also kein Unterschied zu vaginaler Geburt.
Ich hoffe sehr, dieses Kind natürlich entbinden zu können, weil es mir so weh getan hat, mich in den ersten Tagen nicht um Linus kümmern zu können. Das war das Allerschlimmste.
LG Annekathrin, 19. Woche
Re: Fragen an KS-Mamas!!
mensch, das sind ja einige Fragen....
Also, mein Gewicht kennste ja von WW. Dadurch ergaben sich natürlich einige kleinere Komplikationen, die aber net weiters tragisch waren...
Z.B. die Nadel war zu kurz, es wurden keine guten Venenzugänge gefunden, usw.
Hm, Schmerzen... naja, die ersten 2 Tage waren kein Spaziergang... also das aufrichten, lachen, aufstehen, laufen, usw.
ABER: sobald ich auf den Füßen war, war ich -zwar im Schneckentempo- doch gut unterwegs.
Tja, wann die Beschwerden zurück gingen, kann ich gar net genau sagen. Es ging stetig aufwärts. 8 Tage nach dem KS bin ich sogar ca. 1,5 km gelaufen.
Obwohl ich eine schlechte Wundheilung habe, ist die Narbe recht gut verheilt. Man sieht sie kaum noch.
Wenn ich mich recht erinnern kann, war das Taubheitsgefühl nach ca. einem 3/4-Jahr komplett wech.
Ich wurde -glaub- gegen 12.30 Uhr abgeholt. Eben durch die oben beschriebenen persönlich bedingten Komplikationen hat die ganze Vor-und Nachbereitung recht lange gedauert.
Aber ich denke, JEDE Uhrzeit hat ein Pro und ein Contra. Klar, bei einem frühen Termin hat man am gleichen Tag mehr von seinem Kind, bei einem späteren ist man ausgeruhter, etc.
Ich glaub, der Milcheinschuß kam am 3. Tag. Allerdings hatte ich auch abgepumpt, da wir Startschwierigkeiten beim stillen hatten...
Ach ja, am 4. Tag bin ich nach Hause.
So, mehr fällt mir grad net ein. Aber frag ruhig, wenn du noch was wissen willst.
VLG Marion
Re: Fragen an KS-Mamas!!
ich kann etwas Licht in das Dunkel bringen, denn bei mir hatte sich auch niemand gedreht, und es stand ein KS zur Diskussion. Nach Moxen auch kein Drehen.
Ich lag auf diesem Tisch und wurde mit diesen oberfiesen Spritzen betäubt - das war sehr heftig, ich schwitzte und mir kamen Tränen in die Augen. Das dauerte aber max. 4 Minuten, danach trat die Betäubung ein, und ich bestand nur noch aus Kopf, Schultern und Brust.
Dann fingen sie an herumzuschnippeln (es waren ca. 8 Leute ohne mich und meinen Mann im Raum).
Es rüttelte und schüttelte (und ich fiel fast vom Tisch), zwischendurch hatte ich noch fast einen Ohnmachtsanfall, weil das ganze Gewicht des Babys auf die Große Hohlvene drückte, aber mittels Sauerstoffschlauch in die Nase blieb ich bei Bewusstsein.
Irgendwann merkte ich, wie etwas aus meinem Leib verschwand - das war mein Kind.
Einige Stunden später (2 oder so) bekam ich so etwas wie Schüttelfrost - das Gefühl in den Beinen kehrte zurück und zwar in Wellen: Schmerzen hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keine. Die kamen dann später, so nach 4 - 5 Stunden, als ich alles wieder spüren konnte, und sie waren im Liegen kaum zu merken, aber bei jeder Bewegung, ob nun seitlich oder wie auch immer. Aufstehen konnte ich am Abend bereits, aber unter extrem großen Schmerzen. Da merkt man erst, was die Bauchmuskulatur alles leistet, aber die war ja nun zum Teil zerschnitten.
Der Kreislauf war bei mir OK, durch das lange Liegen war es dann so als ob man morgens aufsteht, etwas schwach aber dennoch stabil. Andere Beschwerden? Ich hatte nur wahnsinnigen Durst.
Die Hauptbeschwerden gingen so nach ca. 4 Tagen, da konnte ich dann auch schon allein ca. 30 Meter gehen. Nach 4 Wochen war ich fast wieder die Alte.
Am längsten hatte ich mit der Narbe zu tun - rundherum (ca. 2 cm drunter und drüber) war alles noch ca. 6 Monate taub. Und heute juckt die Narbe beim Wetterumschwung (habe ich früher immer für Alte-Leute-Geschwafel gehalten, aber ist wirklich so).
Die Narbe ist mittlerweile überwuchert von Haaren. Sie schimmert noch leicht hervor.
Der KS wurde bei mir in der 38. SSW gemacht, das Krankenhaus wollte vermeiden, dass schon Wehen eintreten, die dann die OP negativ beeinträchtigen könnten.
Der Milcheinschuss kam bei mir noch in der gleichen Nacht, ich wurde morgens um 10 operiert und gegen 23 Uhr spürte ich schon die Milchproduktion. Und Ida hat auch gleich gut mitgespielt.
So, äh, ganz schön lang geworden.
Fazit: wenn ich könnte, würde ich beim nächsten Kind spontan gebären, aber wenn ich wieder eine QL oder eine Schräglage habe, ist der KS halt die einzige Möglichkeit für das Kind, überhaupt rauszukommen.
Entweder hast du Schmerzen während der echten Geburt oder beim KS halt danach. Ganz ohne geht's leider nicht, und man kommt auch damit klar.
Alles Gute
Heidi
Re: Fragen an KS-Mamas!!
Ich denke das kann man so gar nicht rausfinden. Jonas hatte sich nicht gedreht, moxen, irgendeine indische Brücke und äußerliche Wendung haben nix gebracht. 3 Wochen zu früh bekam ich einen Blasensprung und einen Kaiserschnitt in Vollnarkose. Das war schlimm, mein Freund konnte nicht dabei sein, ich ja auch nicht, im OP wars kalt. Jonas kam 8.44 zur Welt nach 2 Std. konnte ich dann einigermaßen. Aber ich hing am Tropf und hatte einen Blasenkatheter und die Narbe schränkte mich schon sehr ein. Stillen hat gar nicht gut geklappt. Ich war 2 Wochen in der Klinik. Unser Start also nicht so toll.
Aber jetzt habe ich eine recht blasse dünne Narbe und habe 14 Monate gestillt.
2 Freundinnen die einige Wochen bzw. Monate auch per KS, beide auch mit Vollnarkose entbunden hatten, hatten gar keine Probleme.
Also, mach Dir nicht so viele Gedanken es gibt auch über vaginale Geburten Horrorgeschichten.
LG Tanja
Re: Fragen an KS-Mamas!!
Waren die Schmerzen danach heftig? Waren es Narbenschmerzen oder tat irgendwie alles weh?
----> Also toll ist es natürlich nicht, der Bauch wurde aufgeschnitten und es zieht sehr schmerzhaft, aber man bekommt ja was gegen die Schmerzen und es ist sehr erträglich!
- wie ging es Euch kreisslauftechnisch und war euch übel oder so??? hattet ihr noch andere Beschwerden?
----> Ich kenne das ganze jetzt nur mit PDA und da ist man zwar etwas müde und erschöpft irgendwann aber es hält sich sehr in Grenzen, es geht einem ganz gut, nur viel bewegen ist am Anfang noch nicht. Auch aufsetzen geht ja nicht direkt das heisst man braucht Hilfe wenn man das Baby haben oder weglegen möchte. War für mich ziemlich doof weil mein Mann nach ca. 2 Std. Langeweile hatte und nach Hause gefahren ist und ich dann jedesmal klingeln musste aber ich wollte ihn auch nicht ins Kinderzimmer abgeben
- Wann gingen die VBeschwerden zurück und wann war wieder alles ok?
Schon nach einer Woche ist es total gut erträglich, fühlt sich dann an wie ein schmerzhafter Muskelkater, das Husten ist noch etwas unangenehm aber es geht dann wirklcih steil aufwärts!
- Wie war der Alltag nach dem KS? Wie lange ward ihr beeinträchtigt.
-----> Die erste Zeit ist schwer heben und schleppen nicht so prickelnd, aber ich hab alles einfach nach -GEfühl gemacht, ich hatte ja auch noch eine 2 jährige hier die auch mal gehoben werden musste, das merkt man einfach nach Gefühl ist aber wirklich erträglich und kein Drama.
- wie sieht Eure Narbe aus?? Sieht man die arg?? Tut sie noch weh? Ist sie taub??
-----> Gut, da hab ich etwas Pech weil ich schlechtes Heilfleisch hab, ich berichte mal von meiner Cousine die 5 Monate nach mir einen KS hatte, bei ihr ist nichts taub, es ist ein Hauchdünner weissen Strich direkt am Haaransatz, das heisst selbst im String sieht man ihn echt nicht, auch rasiert würde man ihn nur sehen wenn mans weiss. Meine ist schlecht geheilt, die erste war leider schlecht genäht (war ein NotKS und danach war keine Zeit weil sie mich schnell fertig machen wollten weil meine kleine verlegt werden musste und keiner wusste ob sie es schafft) und ist von innen gewuchert, sie entzündete sich von aussen wurde knubbelig und schmerzhaft. Wurde beim 2. dann mit entfernt, jetzt ist es ein roter dicklicher Strich (bei mir heilen aber alle Wunden leider superschlecht) aber auch direkt am Haaransatz, fällt also auch kaum auf. Dadurch das bei mir nicht nur ein Schnitt sondern ein Rechteck ausgeschnitten wurde wegen der Wucherungen habe ich ein relativ grosses Stück was taub ist, ist etwas unangenehm wenn man feste drüberstreicht aber normalerweise merkt man gar nichts im normalen Alltag.
- wann wurde der KS gemacht?? War das rückblickend zu früh/zuspät?
----> Der erste war ja ein NotKS und der zweite war ja auch geplant wegen Querlage, allerdings hatte ich ja das Problem das ich vorher keinen Zyklus gehabt habe und ich überhaupt keinen Anhaltspunkt für einen ET hatte. Da meine erste Tochter ja auch recht klein war (und der zweite wars auch) konnte man nicht nur nach der Grösse gehen. Es hiess laut Grösse ET ca. Mitte September, netterweise war aber zu diesem Zeugungszeitpunkt mein Mann auf Geschäftsreise und wie gesagt ich bekomme wohl nur kleine Kinder. Ich hab dann gesagt das ich gern auf eigene Wehen warten würde und mir wurde gesagt das es ok ist wenn ich mich dann sofort melde. Es gab dann noch Panik weil man glaubte es sei viel zu früh da ich am 30.8. wehte und am 31.8. wurde morgens der Schnitt gemacht und dann hiess es er sei ca. 5-6 Tage übertragen! Halt klein (50cm) aber deutliche Übertragungszeichen, aber superfit und alles super in Ordnung, ich würds immer wieder so machen.
- Wie war das mit dem Milcheinschuss??
Kein Thema,am 2. Tag.
Noch was in eigener Sache, zum einen ist es ja so, das Baby kommt raus, bei PDA bekommt man es kurz an die Wange, dann kommt es weg zum wiegen und untersuchen und wird angezogen und kommt dann je nach KH mit Papa zurück zu Mamas Kopf während die genäht wird. Ich habe drauf bestanden das er mit ihm im Kreissaal bleibt unter der Wärmelampe nur in Handtücher gewickelt und hab drauf bestanden ihn danach direkt nackt auf die Brust zu bekommen. War kein Thema und hat auch wirklich sofort so geklappt. Ich war fit und wach und die Hebamme hat mir kurz geholfen das Hemd wegzuschieben und hat ihn mir draufgelegt und uns gut zugedeckt (nach den PDAs hab ich immer ein wenig gefroren, aber erträglich, also man zittert nicht wie blöde, einfach nur etwas kalt) das war wunderwunderschön und hat mich sehr für den KS entschädigt. Zudem solltest du dir ganz klar machen wenns ums erste Aufstehen geht, es fühlt sich an als ob der Bauch aufplatzt bei der kleinsten Bewegung, du musst dir klarmachen das das hält! Und was ich beim ersten Mal nicht wusste und leider hats mir keiner gesagt, das erste Aufstehen ist schlimm, es tut sehr weh im Bauch und man hat das Gefühl es nicht auszuhalten. ABER wenn man einmal steht ist es wieder total ok und danach tut es nur noch halb so weh beim nächsten aufstehen. NUR das erste aufstehen kostet viel Überwindung. Beim ersten Mal hab ich immer wieder abgebrochen und mich erste beim 8. Versuch ganz auf die Beine gestellt weils mir keiner gesagt hat, was hätte ich mir ersparen können!!! Beim 2. sollte ich aufgrund der Bauchop wegen der Geschwüre erst am 3. Tag aufstehen aber das kam nicht in Frage für mich weil ich mich selber um ihn kümmern wollte und im Kinderzimmer wickeln wollte etc. (da gabs keine Wickelmöglichkeit im Zimmer, beim ersten Kind konnte ich im Zimmer wickeln da wars leichter) und bin direkt am nächsten Morgen mit der Schwester aufgestanden. Ich hab die Zähne zugebissen und mir liefen zwei, drei Tränchen runter weils so wehtat aber dann stand ich und es war ok. Danach konnte ich supergut allein aufstehen und ihn auch selber aus dem Bett heben etc. Man ist noch nicht so superschnell, alles dauert und man rennt auch keine Rekorde, aber ich bin abends dann auch duschen gewesen und am 4. Tag oder so das erste Mal eine kleine Runde in den Garten mit ihm gefahren (das Wetter war damals super Anfang September noch fast 30 Grad), nur die netten Strümpfe waren eine Qual wegen der Hitze, aber wichtig. Und meine Oberschenkel waren grün und blau wegen der Trombosespritzen. Meine Tochter hat damals sehr schlecht reagiert und mich im KH nicht angeguckt und nicht mit mir geredet und ist immer einfach aus dem Zimmer weggelaufen, von daher bin ich früher nach Hause als von den Ärzten gewollt und mein Mann hat mir zu Hause die Trombosespritzen selbst gegeben, war kein Problem! Man muss sich nur durchsetzen :-)
So, das war mein ganz persönlicher Bericht. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Wenn du noch Fragen hast, jederzeit gern! LG Zouti
Re: Fragen an KS-Mamas!!
ich hatte bei beiden Kindern leider einen KS.
Bei Carlotta fand ich es schrecklich, hatte viele Schmerzen hinterher und bin wie eine alte Oma gelaufen, auch noch, als ich nach 1 Woche entlassen wurde. Milcheinschuss hatte ich am 6. Tag.
Bei Leona ging es mir wesentlich besser, die Narbe sieht auch jetzt sehr viel schöner aus und macht gar keine Probleme, ich bin gleich am nächsten Tag rumgelaufen, alleine auf WC usw. Milcheinschuss schon am 2. Tag. Nach Hause bin ich schon am 3. Tag Abends und es ging recht gut.
Du siehst, so pauschal kann man das garnicht sagen ;-))
LG
Sandra
Re: Fragen an KS-Mamas!!
dass Dein Scheisserchen noch massig Zeit hat, sich zu drehen, brauch ich Dir ja jetzt nicht auch noch sagen...
Aber zu Deinen Fragen: Tja die Schmerzen waren die ersten beiden Tage schon schlimm. Aber es gab auch andere, die es als nicht so schlimm empfanden. Aber ich weiss auch nicht, wie weh Wehen tun? Ich habe ja nie welche gehabt. Also ich kann es nicht vergleichen... Ich denke der Schmerz einer Dammnaht ist auch nicht ohne. Der Milcheinschuss kam bei mir am 3. Tag. Das Schlimmste für mich war, dass ich nicht sofort für Lea da sein konnte und nicht aufstehen konnte und immer auf Hilfe der Schwestern angewiesen war. Der OP-Termin wurde 2 Wochen vor dem offziellem ET angesetzt. Mit der Naht hatte und habe ich überhaupt keine Probleme. Da ich sie nicht sehe, existiert sie für mich eigentlich gar nicht.
Ich habe übrigens heute versucht Euch anzurufen, aber Ihr wart wohl draussen oder weg. Wegen nächsten WE (24. o. 25.) Bei uns ginge es nur am 25., am 24. sind wir auf nem Polterabend. Wie siehts aus?
Lg Simone
Re: Fragen an KS-Mamas!!
ich hatte einen Kaiserschnitt, weil Tobi in der 30. SSW geholt werden musste (ich hatte eine schwere Präeklampsie). Da ich den ganzen Körper voller Wasser hatte (ich hatte in den letzten 10 Tagen vor der Geburt täglich (!) 1-2kg zugenommen - alles Wassereinlagerungen, hatte ich dadurch auch mehr Probleme mit dem Kaiserschnitt, als man sie wohl normalerweise hat.
Am Abend und in der Nacht nach dem Kaiserschnitt habe ich mich ordentlich mit Schmerzmitteln volldröhnen lassen. Als ich am nächsten Morgen zum ersten Mal aufgestanden bin (Toilettenstuhl neben dem Bett, man sollte sich wirklich überlegen, ob man sich den Blasenkatheter schon früh ziehen läßt oder lieber noch ein wenig wartet), waren die Schmerzen entsetzlich. Die Fortschritte waren aber enorm. Am Abend desselben Tages hat mich eine Schwester mit dem Rollstuhl auf die Neonatologie zu meinem Kind gefahren, am nächsten Abend bin ich schon selbst gelaufen. Ich wollte mich wegen der Schmerzen möglichst wenig bewegen, aber die Schwestern haben mich rausgetrieben und im nachhinein muss ich zugeben, dass das der richtige Weg war, denn nur wenn man sich bewegt, geht es einem von Stunde zu Stunde besser. Mir tat der ganze Bauch weh. Kreislauf war an sich in Ordnung, nur auf der Neonatologie ist mir schummrig geworden (dort waren aber auch über 30 Grad). So richtig alles wieder in Ordnung war bei mir erst nach vier Wochen, ich hatte aber durch meine Wassereinlagerungen Probleme mit der Narbe, weil sich dort Hämatome bildeten, Punktieren nichts half und ich nachträglich noch eine Drainage gelegt bekam (da ich im Krankenhaus in einem Mütterapartment bei meinem Sohn wohnte, konnte ich mich aber immer noch problemlos behandeln lassen). Von meiner Narbe sehe und spüre ich jetzt nichts mehr - die liegt tief unter den Schamhaaren. Die Stelle ist aber nicht taub. Sehr selten ziept sie. Da ich ein Frühchen hatte, konnte ich Milch nur abpumpen, nicht an der Brust stillen. Ich hatte zwei Tage nach dem Kaiserschnitt mit der Pumperei begonnen, zuerst lief es lausig, aber nach ca. 10 Tagen hatte ich ausreichend Milch für mein Kind.
Wie man einen Kaiserschnitt wegsteckt, ist von Frau zu Frau sehr verschieden. Ich selbst hätte am liebsten in der ersten Woche nur im Bett gelegen, auf der Station, wo ich lag, gab es aber auch Frauen, die schon ein paar Stunden nach der OP aufgestanden sind und ihr Kind selbst versorgt haben.
Gruß
Stefanie
Re: Fragen an KS-Mamas!!
- die schmerzen waren wesentlich geringer als nach der spontanen entbindung, habe nicht einmal ein schmerzmittel gebraucht!
- waren nur narbenschmerzen
- war direkt danach top fit und bin sechs stunden nach ks schon alleine auf der station rum gewandert (da war ich allerdings angeblich die ausnahme ;o))
- keine beschwerden!
- hatte gar keine beschwerden, konnte direkt meine zwerge selber versorgen, laufen, heben, alles!
- wie nach der spontanen entbindung auch!?
- o-ton der ärztin: "wenn ich auch mal einen ks brauche, lasse ich mich von der gleichen ärztin zunähen!"... man sieht sie, aber im verhältnis zu der blinddarmnarbe ist sie quasi nicht existent ;o)
- tut nicht weh und taub ist sie eigentlich auch nicht!?
- in der 33.ssw, gerade rechtzeitig!
- bei beiden entbindungen war direkt milcheinschuß
also viel erfolg :o)
liebe grüße!
inka
Re: Fragen an KS-Mamas!!
Also, ich will dir auch auf gar keinen Fall angst machen, ich hatt halt einen NotKS , und das war nicht sooo toll.
Wenn es ein KS bei dir wird, lass ihn dir mit einer PDA machen und nciht mit Vollnarkose!!Da versäumst du nämlich echt alles!Ich hab wg der Narkose Luca erst einen tag später gesehen!
Dann will ich mal antwortetN
-Die Schmerzen waren schon ca 4 tage danach ziemlich heftig, es waren vorallem narbenschmerzen. DAs Aufstehen und Hinsetzten war schwierig und sehr schmerzhalft.
-Ich hatte das Pech und hab einen Tag nach dem KS Fieber bekommen und die Entzündungswerte im Blut sind hochgegangen und hab dann Antibiotika Infusionen bekommen
-Die Beschwerden hielten so ca 6 wochen an, halt immer mal ein Zippen etc, vorallem beim Bewegen
-Die Narbe ist ca 15 cm lang, in der Bikinizone und leider ziemlich wulstig. Mein Frauenarzt meinte aber für einen NKS sei sie echt schön....Die Narbe ansich ist taub.
-Hm, gamcht wurde der NKS nach Geburtsstillstand in beckenendlage
-Mit dem Milcheinschuß, dass ging auch ca 3 tage dnach los
Ich kann verstehen, dass du alles ganz genau wissen willst!!Hätte ich vorher gewußt, das es bei mir ein KS wird, hätte ich genauso alles wissen wollen!!
Ich wünsch dir noch eine schöne Restschwangerschaft...und vielleicht dreht sich euer Wurm ja doch, und es hat sich eh alles erledigt!!
LG
Melina
Also, bei mir war das so.....
meine Julia hat sich hartnäckig nicht gedreht und wie sich beim KS herausstellte war die Nabelschnur zu kurz zum Drehen.
Ich beantworte dann auch mal Deine Fragen:
Am Tag des KS bekam ich eine "Scheißegal"-Infusion und habe den ganzen Tag so gut wie nichts gespürt. Erst am 2. Tag merkte ich die Schmerzen; mit einem Zäpfchen ging das aber. Nur als ich aufstehen sollte kam ich mir vor wie ein uralte Oma, so gebeugt und wackelig mußte ich gehen.
Am nächsten Tag fühlte ich mich nur noch wie 110 und dann jeden Tag 10 Jahre jünger.
Die Narbe hat aber noch recht lange gezwickt, war aber nur lästig.
Die ersten 3 Tage hätte ich Julia nicht alleine versorgen können. Gottseidank gibt es hier im KH ein Säuglingszimmer für die Nacht.
Die Narbe ist inzwischen unter den Haaren verschwunden und man sieht sie gar nicht mehr sie ist allerdings taub geblieben.
Der KS wurde in der 40sten Woche gemacht, es war ein geplanter KS.
Milcheinschuß kam ohne Verzögerung.
Heute habe ich eher Angst vor einer möglichen normalen Geburt als vor einem KS, weil ich da nicht weiß, was auf mich zukommt.
Ich konnte allerdings im KH schon recht früh wieder richtig sitzen und die "normalen" haben da z.T noch Probleme gehabt.
Liebe Grüße
Margrit
Re: Fragen an KS-Mamas!!
ich häng mich auch mal in die Reihe der Antwortenden mit rein :
Ich hatte am selben Abend nach dem KS Schmerzen von innen, irgendwie hatte ich das Gefühl innen reißt was.
Das war aber schon am nächsten Tag weg. Übel oder schwindelig war mir gar nicht. Ich hatte die ersten 2-3 Tage nach dem KS so einen Schmerz wie megastarker Muskelkater, was besonders beim Aufstehen morgens extrem war *ächtz*. Das war aber auch der einzige Schmerz. Narbe hat nie wehgetan. Mal gepiekst, ok, aber das zähle ich n icht als Schmerz.
Die Wundheilung hat keinerleit Probleme bereitet, obwoh lich stark übergewichtig bin. Habe aber schon immer eine supergute Wundheilung gehabt. Sehen tut man sie als dunkleren Strich auffer Haut. So als hätte man mit Bleistift nen STrich gezogen. Sehr schmal und ca 10 cm lang. Taubheit ist nur gaaaaanz minimal, die Nerven scheinen auch gut zu heilen. Habe noch am gleichen Tag wie KS angefangen abzupumpen. Hat aber 2 Tage gedauert bis ich richtig Milch hatte.
Wann der KS gemacht wurde weißt Du ja, bei 33+4. Klar zu früh, aber dennoch sehr notwendig ;)
Lg
Sil mit Amelie und Nils (heute schon 4 Wochen alt)
Re: Fragen an KS-Mamas!!
- Waren die Schmerzen danach heftig? Waren es Narbenschmerzen oder tat irgendwie alles weh?
Nein, es war durchaus erträglich. Es tat unterhalb der Narbe weh, vor allem beim Aufstehen und Niesen/Husten/Lachen, aber in Bewegung ging es ganz gut, hab nie Schmerzmittel gebraucht.
- wie ging es Euch kreisslauftechnisch und war euch übel oder so??? hattet ihr noch andere Beschwerden?
jeweils während der OP ist mir der Kreislauf weggesackt, beide Male nachdem das Baby schon draußen war. Ansonsten ging es mir gut.
- Wann gingen die VBeschwerden zurück und wann war wieder alles ok?
am Tag nach der OP konnte ich mich schonb recht flott bewegen, nach 3 Tagen ging es richtig gut, und nach jeweils einer Woche war ich fast beschwerdefrei.
- Wie war der Alltag nach dem KS? Wie lange ward ihr beeinträchtigt.
mein Mann war nach beiden KS noch etwa eine Woche zuhause, wäre aber eigentlich nicht nötig gewesen. Hatte eigentlich keine Beeinträchtigungen, nur sollte man hinterher nicht so schwer heben (größeres Kind, Maxi Cosi etc.)
- wie sieht Eure Narbe aus?? Sieht man die arg?? Tut sie noch weh? Ist sie taub??
ein feiner weißer Strich. Weh tut sie bei Wetterumschwüngen und sie ist taub.
- wann wurde der KS gemacht?? War das rückblickend zu früh/zuspät? Der erste bei 38+3, der zweite bei 35+6. Der erste war OK, den zweiten hätte ich gerne später gehabt, war aber aus Sicherheitsgründen nicht möglich.
- Wie war das mit dem Milcheinschuss?? bei Laura hat es ja schon so 3 Tage gedauert, wie lange dauert es nach einem KS? ich hatte beide Male beim Stillen große Probleme, keinen richtigen Milcheinschuss. Milch kam jeweils nach 5 Tagen, aber viel zu wenig.
LG,
Sandra
Re: Fragen an KS-Mamas!!
So und noch zu den Fagen:
Waren die Schmerzen danach heftig?
Ja, weil man nach dem KS aus dem Bett gejagt wird, um Kreislauf auf Trab zu bringen etc., aber nach 15 Min. gings wieder.
Waren es Narbenschmerzen oder tat irgendwie alles weh? - wie ging es Euch kreisslauftechnisch und war euch übel oder so???
Es war die Narbe, aber 12 Std nach der OP ist das ja klar. Aufstehen, Herumlaufen, Wochenbettgym ging dann aber. Natürlich hat es gepiekt, aber es war ertragbar. nach 5 Tagen wurde ich entlassen und die "Schmerzen" waren wie ein starker Muskelkater. Ansonsten hatte ich null "Nebenwirkungen"
Wie war der Alltag nach dem KS? Die erste Woche zuhause musste mich mein Mann aus dem Bett schubsen *g*, alleine aufstehen ohne Triangle über dem Bett war etwas schwierig, ansonsten null problemo. Stillen im Liegen ging echt gut.
Narbe sieht man nicht - farblich kaum sichtbar und unterm Haaransatz. Weder taub noch schmerzhaft!
Es war ein NotKS unter Vollnarkose in der 39 SSW nachdem beim Routine CTG die Babyherztöne sehr schlecht waren: ab ins KH und Baby raus.
Milcheinschuss war glaube ich gleich am nächsten Tag.
Also ich hatte einen sehr problemlosen KS, ich hätte vor einem zweiten keine Angst. Dennoch wünsche ich dir, dass sich dein Baby dreht, es hat ja noch Zeit.
Alles Gute euch Beiden, lg Heike
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Das Wichtigste vorab: Darüber, dass Selbstbefriedigung eine Fehl- oder Frühgeburt auslösen könnte, brauchst du dir bei einer unkomplizierten Schwangerschaft keinen Kopf zu... → Weiterlesen
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8. SSW: Jetzt steht der erste Ultraschall...
Dein Körper ist voll und ganz mit "Umbauarbeiten" beschäftigt und der Embryo heißt ab jetzt Fötus! → Weiterlesen
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Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
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6. SSW: Ab dieser Woche schlägt das Herz...
In der 6. Schwangerschaftswoche entwickelt sich dein Baby rasant weiter. → Weiterlesen
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5. SSW: Was in dieser Woche passiert
Kann man das Baby in der 5. SSW schon im Ultraschall sehen und welche Anzeichen sind in dieser Woche typisch? → Weiterlesen