aaaalso.
du musst deinen bisherigen arbeitgeber darüber informieren, dass du einen nebenjob annehmen willst. er kann aber nur in dringenden fällen widersprechen (z.b. wenn du bei der konkurrenz arbeiten würdest und er gefahr laufen würde, dass du firmeninternas weitergibst).
wenn du erziehungsgeld bekommst, musst du auch die erziehungsgeldstelle informieren. allerdings wird der job nicht bei der berechnung des erziehungsgeldes herangezogen. bei bundeserziehungsgeld darfst du nicht mehr als 30 std. wöchentlich arbeiten... aber die gefahr besteht ja wohl bei nem minijob eh ned.
steuerkarte brauchst du eigentlich keine für den minijob.
kündigungsfristen..... welche meinst du jetzt? die für den minijob oder die für deine "reguläre" arbeit. ich denke, so was kann man verhandeln.
normalerweise wird das geld überwiesen.
bezahlter urlaub und bezahlte kranktage stehen dir lt. gesetz zu. ich hab aber selbst die erfahrung machen müssen, dass die firmen dir das in der regel trotzdem nicht gewähren. bei mir hieß es "entweder du akzeptierst unsere bedingungen, oder wir nehmen den näxten in der schlange..."
viel glück!
lg
urmely