Hallo,
ich arbeite 10 Std./Woche in einer Kleinkindergruppe. Dort und in den 2 weiteren Gruppen, die sich auf demselben Gelände befinden, sind im Moment Ringelröteln ausgebrochen. Mein FA hat mir schon Blut abnehmen lassen, um zu überprüfen, ob ich immun bin. Wenn ja, brauche ich mir keine Sorgen zu machen, dann kann nichts passieren, ansonsten könne man nichts machen, ca. 3 % der Babys stirbt im Mutterleib, die überlebenden tragen keine Schäden davon. Ich könne nur engmaschiger untersucht werden. Das Ergebnis ist leider noch nicht da, vielleicht erfahre ich es mit Glück morgen früh vor 9 Uhr. Falls ich nicht immun bin, möchte mich der FA nicht krankschreiben, bzw. er könne es nicht, ich könne es mir ja überall einfangen, so die Aussage der Arzthelferin, deren Aussage ich aber vertrauen kann, d.h. er wird mich auch nicht krankschreiben. Klar kann ich es mir überall einfangen, aber wenn ich mit Kindern in (enge) Berührung komme, die mit einem "Ringelrötelnkind" in Kontakt waren, bekomme ich es wahrscheinlicher als irgendwo beim Einkaufen. Was soll ich tun? Soll ich zum Hausarzt gehen und ihm alles schildern? Soll ich ihm die "Kranke" vorspielen? Ach, das ist alles doof. Ich hoffe so sehr, daß ich immun bin und daß ich es morgen früh erfahre. Die ERgebnisse kommen sonst immer erst kurz vor Praxisschluß am Vormittag (so gegen 12 Uhr). Drückt mir die Daumen und sagt mir bitte, was ich tun soll. DAnke und LG Katja