zur 2. Jährigen Mu-Ki-Pass Untersuchung.
Tja, wie ich befürchtet habe, ist sie leicht kurzsichtig. Da ich ja auch stark kurzsichtig bin, mussten wir mit dieser Diagnose rechnen, wie auch der Arzt bestätigte.
Sie hat auf beiden Augen ca. -0,5 Dioptrien, was nicht viel ist, und vorerst auch keiner Sehhilfe bedarf, aber, wir sollen in 9 Monaten wieder kommen, um zu sehen, ob es schlechter geworden ist. Der Arzt meinte, dass es gleich bleiben, oder schlechter werden kann. Besser nicht. Wir müssen so ziemlich sicher damit rechnen, dass sie irgendwann eine Brille braucht.
Ach Mensch, und ich hab mir so sehr gewünscht, dass sie Papas Augen hat und ihr das erspart bleibt. Ich weiß ja nur zu gut, wie das ist *traurigbin*. Ich weiß, es gibt schlimmeres, als ne Brille, sagt auch der Arzt, aber es tut mir soooo leid für Elena. Und vor allem mache ich mir Sorgen, wie schlecht ihre Augen in den nächsten Jahren werden. Bei mir ging's ja erst ab dem Schulalter los, dafür aber wurden die Augen sehr schnell immer schlechter. Das geht bis heute so, wobei wir die Kurzsichtigkeit mit Kontaktlinsen ganz gut in den Griff bekommen haben. Naja, es macht ja keinen Sinn, jetzt schon über die Zukunft nachzudenken.
Hat jemand von euch auch ein Kleinkind mit Brille?
Würde mich über ein paar aufbauende Worte freuen!
Ach, was ich fast vergessen hätte:
Elena hat die Sehtests und das Eintropfen super über sich ergehen lassen und toll mitgemacht. Wir waren sowas von stolz auf sie!!!!
Ich hoffe, das bleibt auch zukünftig so, weil sie da wohl in den nächsten Jahren öfters hin muss.
LG, Karin