Hallo Katrin!
Ich kann dir gerad leider keine guten tipps geben, dir aber nur sagen dass du nicht die einzigste dauerstillerin bist :o(
Ich gibts das problem auch...ich bin gerad auch wieder auf dem weg ins bett zu lukas.
wenn ich heute abend da nochmal rauskomme kann ich nochmal ausführlicher schreiben...kann aber auch gut sein, dass ich gleich bis morgen früh dableibe :o(
LG anna

ich weiß, ihr werdet mich hassen, aber ich laß ihn schreien, gehe nach 3 / 5 / 7 / 10 min rein, nehme ihn NICHT hoch, stecke den nuckel wieder rein, küßchen auf die nasenspitze, streicheln, liebe worte flüstern, umdrehen und rausgehen. nach ca. 5 tagen konnte ich ihn tränenlos ins bett legen und gehen. seitdem klasse. mit dem aufwachen in der nacht kämpfen wir noch... aber immerhin arbeiten wir an einem 4h-rhythmus der mahlzeiten. und es scheint zu klappen. ich führe auch schlafprotokoll. bin begeistert, denn es erspart vieles, wenn man ohne kampf den abend antreten kann!!!
lg, manuela

Kann Dich nur bestätigen! Ole hat tatsächlich auch mal den Aufstand geprobt - ich habe ihn NIE rausgenommen, gestreichelt, Schnuller rein, Spieluhr an und wieder raus. Nach entsprechender Zeit (auf die Uhr gesehen) wieder rein, usw. Gewöhnung ist alles und ich glaube nicht, daß er einen selischen Schaden erleidet (ich leide viel mehr, wenn ich ihn meckern höre). Übrigens weint bzw. schreit er nicht mit Tränen! Wenn er wirklich unglücklich ist, laufen Tränen, beim Einschlafaufsten nicht! Also, wer kann, mag "hart bleiben", aber auch die Entscheidung muß jeder selber treffen. LG Anke mit Ole

Ich stille Emma bis sie schläft. Manchmal stehe ich danach wieder auf und manchmal nicht. Es war ne Zeitlang anders, aber jetzt kann ich entscheiden ob ich wieder aufstehen will oder liegen bleib. Meist bleib ich liegen, denn Marius will ja seine Geschichte.
Die Zeit regelt das eigentlich von selbst. Also Geduld. LG Nicole

Hallo Katrin,
ich wäre froh, wenn meiner Tochter das Stillen reichen würde zum Einschlafen! Unsere Maus schläft aber zur Zeit nur im Tragetuch ein. Ich war auch schon versucht, sie "nur" im Arm zu halten, zu streicheln und sie ansonsten weinen zu lassen, aber habe mich doch dagegen entschieden. Meine Stillberaterin hat mir gestern nämlich deutlich gemacht, wo den eigentlich mein Problem liegt (Carlotta hat keins, sie hat nur ein ganz normales Bedürfnis nach sehr viel Nähe und gertragen werden.)Carlotta schubt, wächst, kriegt Zähne, alles auf einmal, da ist es nur normal, dass sie soviel Nähe braucht - und ich so kaputt bin, dass ich sie deshalb nicht mehr schleppen wollte und mir so Gedankenkamen wie: sie muss doch mal lernen in der Waagerechten einzuschlafen. Aber letzteres wird sie schon noch von alleine lernen, so wie Laufen und Sprechen auch. Ich werde sie nicht mehr ewig schleppen - aber im Moment braucht sie es wirklich, da soll sie es bekommen. Also bleibt die Frage, wie kann ich mich wieder besser fühlen, wer entlastet mich, damit ich nicht genervt bin, wenn Carlotta getragen werden möchte.
Du bist nicht die einzige Dauerstillerin und Du wirst Deine Tochter ganz sicher nicht mehr mit 14 einschlafstillen. Sie wird dieses Bedürfnis von ganz alleine aufgeben - wenn die Zeit dafür reif ist. Ich kann Dir deshalb auch nur raten, zu gucken, wie DU DIR Gutes tun kannst und zu genug Schlaf kommst! Zb. am Wochenende den Papa mit der Kleinen rausschicken und in der Zeit schön schlafen oä.?
LG,Maren