Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
so nun hier der erste BEricht aus dem KRankenaus.
Um es vorwegzunehmen: ich bereue es immer mehr, nicht selbst MEdizin studiert zu haben. Meine Wut auf die engstirnigen Ärzte wird immer größer...
Also Hannah musste ja in die Klinik, weil sie schlechte Blutwerte hatte, unverdauten(durchfall)stuhl und schlecht gegessen hat, motorisch hinterher ist und recht schwach war die letzte ZEit.
So und nun die Story:
Als wir in der Klinik warten, war Hannah total anders. So aktiv habe ich sie noch nie erlebt. Gut, sie kann schon deutlich machen, wenn sie was nicht will- aber das finde ich nicht negativ. Ja und wenn jemand Fremder an ihr herumfummelt, das kann sie schon gar nicht haben-ist ja auch verständlich. JEdenfalls wurde sie sogleich als kleiner Tyrann gebrandtmarkt...(gut, sie wirkte wirklich nicht krank- ein Tag vorher hab ich gedacht, sie fällt bals ins Koma..)
So weit so gut. JEdenfalls meinten die Ärzte ganz schnell, dass sie halt eben nicht essen will und wollte schon mit einem ESSTRAINING beginnen. Das heisst: Kind muss hungern, Mama geht weg, das FÜTTERN (ausdruck stammt nicht von mir)übernehmen die ach soooo netten KRankenschwestern (die die Kinder einfach schreien lassen).
ICh solle aufhören zu Stillen und schon gar nicht mit dem BRusternäghrungsset. Anscheindend macht man das nur bis zum 6 MOnat (sagte die Oberärztin, die mich ein paar Stunden vorher gefragt hat, was das für ein GErät sei...).
OK, ich weiss Hannah ist ein Brustkind, aber das ist ja auch nicht schlimm. Aber Hannah hat bereits gegessen (und ich weiss ja auch, dass es Phasen gibt, wo Kinder nicht mehr essen wollen- ihr kennt das ja).
Mensch bin ich mir blöd vorgekommen. Ist das ihr erstes Kind? Aha (alles klar...). Sogleich wurden wir in die Schublade Essstörung und Bindungsstörung geschoben.
So recht wollte mir niemand glauben- und nachdem dann der Stuhl auch wieder fester war (zwar unverdaut) hatten wir erst recht den Stempel.
ABER: Woher kommen die schlechten Laborwerte???? Woher kommt das Blut im Stuhl? Warum ist alles unverdaut??? Ich bin doch nicht blöd.
Diagnose ESSStörung und dass, obwohl noch nicht alle Ergebnisse da sind.
Hannah hat immer schon schlecht gegessen und getrunken. Egal ob an der BRust, aus dem BEcher, vom Teller oder sonst wo.
Versteht ihr, warum ich wütend bin? Ich denke, dass ist der Unterschied zwischen Heilpädagogen und Ärzten: die Ärzte schauen nur nach Fakten (sieht gut aus, ist Munter, Laborwerte wieder etwas normaler...) Ich habe doch viel mehr bei meiner Tochter beobachtet...
So denn, jetzt musste ich erst mal meine Wut loswerden.
Ach ja, von einer Dünndarmspiegelung wollte niemand mehr was wissen. Ok. ich will ihr das ja auch nicht zumuten, aber ich weiss, dass Zöliakie nur mit einer solchen Diagnostiziert werden kann. Laborwerte sagen überhaupt nicht´s darüber aus. *grrrr*
So jetzt hab ich mich wieder reingesteigert. Es gäbe noch viel zu erzählen...
Ach ja, vielleicht noch: Hannah ist Grobmotorisch etwa ein-zwei Monate hinterher. Vermutlich deshalb, weil sie so leicht (schwach) ist. Aber auch deshalb, weil sie total beweglich ist (kann sie schon ins Ballet schicken ;o))und die Muskulatur Hypoton. Sie bekommt jetzt Physiotherapie.
Vermutlich hatte sie halt eben doch einen Stummen Infekt.
Ja und dann ist da noch der Knochenstoffwechsel etwas hoch (ob ich die Vit. D gebe...?) Ja, die hab ich schon öfters im Sommer sowiso vergessen.
Und zum Schluss: Hannah hat in der Klinik gar nicht mehr gegessen und auch nicht mehr getrunken, selbst die Dinge, die sie gerne mag. Jetzt zu Hause geht es ihr viel besser.
Jetzt warten wir noch auf Laborwerte, die kommen erst in zwei Wochen.
So denn, sorry, das war viel.
LG
Barbara
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
leider habe ich auch keinen tollen Tipp für dich. Ich wollte dir nur sagen, hör auf dein Gefühl, wenn du der Meinung bist, dass die Ursache woanders liegt, hol dir weitere Meinungen dazu.
So gut es sicherlich ist, dass die Ärzte heute bei vielen Dingen die psychischen Aspekte von Erkrankungen mit einbeziehen... Leider führt das m. M. häufig dazu, dass gerne und schnell vieles auf die Psyche geschoben wird, wenn die Ärzte erstmal nicht weiterwissen. Denn da muss dann niemand seine Grenzen eingestehen und man hat "einen Schuldigen" gefunden, leider ist es dann oft im Endeffekt die Mutter-Kind-Beziehung, die unter Verdacht steht, dass da was nicht stimmt.
Naja, das ist ein weites Feld und es gibt sicherlich viele Meinungen dazu...
LG, lass dich nicht unterkriegen
Susanne
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
danke für deine Antwort. Ich weiss, dass es häufig auch psychische Störungen gibt. Mich ärgert nur die Vorgehensweise, und dass ich als Mutter überhaupt nicht ernst genommen worden bin bzw. den Eindruck hatte, dass sie mir überhaupt keine Kompetenz zutrauen. Ich würde mir nie zutrauen einem Kind ne Diagnose aufzusetzen, wenn noch Untersuchungsergebnisse ausstehen. Wenn ich ein Kind teste, und ich während dem Test merke, dass es vielleicht weniger oder auch überdurchschnittlich begabt ist, dann erklär ich es doch nicht schon bevor alle sErgebnisse vorliegen, als Lernbehindert oder Hochbegabt...
Klar, ist es einfach alles auf die Psyche zu schieben. UND: es darf immer noch nicht sein, dass eine Mutter zue Ende des ersten Lebensjahres eine enge Bindung zum Kind hat, es noch stillt...
Die haben doch alle keine Ahnung von der Mutter-Kind-Bindung.
sorry, jetzt hast du es wieder abbekommen.
Danke dir für deine Meinung und LG
Barbara
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
kein Problem, aber du hast hoffentlich aus meinen Zeilen rausgelesen, dass ich auch der Meinung bin, man soll NICHT alles so hoppladihopp auf die Psyche schieben.
Zum Stillen kann ich nur sagen: Gerade Ärzte sollte man darauf hinweisen, das die WHO das Stillen ausdrücklich in den ersten beiden Lebensjahren empfiehlt, wenn beide es wollen auch darüber hinaus. Begründet wird dies mit den nachgewiesenermassen sehr guten immunologischen Eigenschaften der Muttermilch gerade im 2. Lebensjahr (weiss jetzt nicht, ob das so medizinisch korrekt ausgedrückt ist, die Muttermilch enthält im 2. Lebensjahr wohl eine ähnlich hohe Zahl von Antikörpern wie zu Beginn der Stillbeziehung, Stichwort Kolostrum). Gerade bei einem Kind wie deinem sollte das Stillen demzufolge also von den Ärzten ausdrücklich befürwortet und unterstützt werden, um Erkrankungen aufgrund der schlechten Ernährungslage vorzubeugen.
Die Empfehlung der WHO gilt übrigens für alle Länder, nicht nur für Entwicklungsländer (meist ist das dann die Vermutung, wenn man es jemandem erzählt, das kann doch nur da gelten, wo die Leute nix gescheites zu essen haben). Die WHO entlockt dann doch den meisten etwas Respekt.
LG
Susanne
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
klar hab ich dich verstanden, ich war nur grad so in meinem Element.
Kann ich das von der WHO irgendwo nachlesen? Ich dachte eigentlich es wär von der UNICEF.
Danke und LG
Barbara
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
habe dir den link geschickt.
lg
susanne
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
Viele Grüße,
Christine
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
das haben wir schon einmal probiert. Das Ergebnis war nicht eindeutig irgendetwas zuzuordnen. Das Problem war, dass Hannah in der Zeit kaum was gegessen hat und insgesamt der ZEitraum vermutlich zu kurz war.
Ich habe immer noch eine Milcheiweissunverträglichkeit im Hinterkopf. Sie hat ja von anfang an nicht viel gegessen-grad so, dass es ihr gereicht hat.
DAnke und LG
Barbara
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
wir waren Anfang des Jahres bei einer Heilpraktikerin- Osteopathin. Man hat gemerkt, dass es Hannah bei der Leberbehandlung weh tut... Später war da aber nichts mehr.
Ja, das Wort klingt schon komisch.
LG
Barbara
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
ist ja heftig, was da los ist/war, immer diese Ärzte. Schau mal, was es bei mir gab:
http://kind.qualimedic.de/Q-7535623.html
Ich sthe auch auf dem Schlauch, aber ich lass Alina, da sie ja nicht auffällig ist, sehe ich so, wie auch andere Bekannte.
Achja, zum stillen soll ich SOFORT aufhören, aber ich mach das nicht, denn da nehm ich Alina viel zu viel weg.
In welcher Klinik warst Du, bzw von wo bist Du. Mein Kia meinte, die in München in der HArlachinger Klinik sollen das gut können, er selber war in der Haunischen als Kindernotarzt. Ich würd an Deiner Stelle noch weiter Forschen, zumal es Deinem Kind "schlecht" geht.
LG Cindy
PS: Wenn Du lust hast, können wir mal telefoniern.
Ach, nochwas lies mal das Posting von Nicki-1 unter meinen Therad durch.
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
danke für den Link. Das was Niki schreibt ist ja wirklich eindrücklich.
Also wirklich, ich finde Deine Tochter ist doch nicht zu leicht (Hannah hat 6200 auf 68 cm- sie gilt jetzt schon als Kleinwüchsig). Fällt sie denn aus der 3. Perzentile raus?
Also Hannah liegt halt mittlerweile schon ein KG drunter. Aber wenn sie die Sachen auch nicht verdaut...gerade eben war es wieder recht dünn.
NE, ich werd mit Hannah kein Esstraining machen in der Klinik. Und ich werde mich bemühen, dass Essen so normal wie möglich zu behandeln. Früher habe ich sie auch versucht zu drängen- sie ist ja Anfangs immer eingeschlafen. Aber sie zeigt deutlich, wenn sie nicht mehr will, und das will ich auch respektieren. Ich habe den Eindruck Hannah geht es jetzt besser. Sie hat in der Klinik motorisch Fortschritte gemacht. Vielleicht hatte sie ja wirklich einen INfekt.
Ich würde auch nicht aufhören zu stillen. Bei mir läuft es halt nur mit BES, Hannah tut sich schwer den Milchreflex auszulösen- nur in der NAcht klappt es ganz gut.
Konntest du denn schon Mahlzeiten ersetzen? Hannah bekommt jetzt einer Milch, anstatt Pre. In der Klinik wollten sie ihr zweiwe geben, doch die mochte sie gar nicht. Sie wollen sie mästen. EIne Hochkalorische Nährlösung wurde auch schon angesprochen...
Mir der Milch habe ich den EIndruck, dass sie eben nur mehr sättigt- Hannah also noch weniger Hunger hat...
Ich werde jetzt Hannah etwas mit MIlch aufpäppeln und dann sehen wir weiter. Aufdrängen werde ich ihr nichts.
Ich wohne in Baden-Württemberg nahe der Schweizer-Grenze. UNd wenn es weiter Probleme geben sollte, werd ich mal in die Kinderklinik nach Basel gehen.
Klar können wir mal Telefonieren.
LG und DAnke
Barbara
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
LG
Susanne
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
danke für den Link...
ICh hab auch schon daran gedacht, weil sie eben von Anfang an nicht trinken wollte.
JEtzt erst läuft der TEst. Mein Kia meinte zunächst, dass er nicht sehr aussagekräftig wäre.
Und nachdem Hannah im Krankenhaus dann doch noch einmal dünneren Stuhl hatte, läuft jetzt nachträglich die Diagnostik darauf. Dazu mussten wir extra am Freitag noch mal hin und sie musste noch einmal gepikst werden...Warum denn nicht gleich? Ich hab das schon bei der ambulanten Vorstellung gesagt...
Sorry, jetzt kriegst du es schon wieder ab ;-).
Beikost hat sie erst mit 6,5 Monaten bekommen.
Ein paat Tage nach der Geburt wurde sie mit HA Nahrung zugefüttert, weil sie dann mit drei Monaten nicht mehr mochte sind wir nach Anraten des KIa auf normale Prenahrung umgestiegen. Ich hatte den EIndruck, dass sie dann angefangen hat zu jammern, aber zu diesem Zeitpunkt kamen ja dann schon die ersten Zähne...
JEtzt muss ich einfach die letzten Ergebnisse abwarten.
Danke und LG
Barbara
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
na, inzwischen warte ich gespannt mit dir.
Es kann ja sein, dass sie schon auf die HA reagiert hat, gerade bei einer Lactoseintoleranz wäre das ja gehupft wie gesprungen. Gerade mangelhafte Gewichtszunahme und Durchfälle sind Symptome von Lactoseintoleranz.
Eine Allergie kann sie ja auch bei HA-Fütterung bekommen. Ausschläge hat sie wohl nicht?
Therapie sowohl bei Allergie wie bei Lactoseintoleranz wäre soweit ich weiss der Wechsel zu Nutramigen. Hast du es damit schon probiert?
LG
Susanne
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
ich frag mich ja auch schon die ganze ZEit, ob sie denn nicht schon von Anfang an reagiert hat- sie war ja auch immer total blass...
NEin, Ausschläge hat sie keine. Nutramigen hab ich noch nicht probiert. Ich wollte, dass der KiA dahinter steht und unter Kontrolle versuchen.
Jetzt warten wir mal ab.
LG
Barbara
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
oh, Deine Maus ist ja wirklich zierlich. Weist Du denn wie Du als Kind warst, oder Dein Mann? Wir stillen sehr häufig, aber ganz normal. Flaschen verweigert Alina total, BES hab ich noch nicht probier, ich würd ja einerseits gern aufhören zu stillen, aber mein Herz schafft das nicht. Hannah ist "erst" 11 Monate alt, Alina hatte mit 12 Monate gerade mal 70 cm, mit 14 Monate 72-73 cm, auch nicht viel. Ich fid auf 68 cm sind 6200 gramm nicht sooo wenig, ok es ist wenig, aber ich find es hält sich in Grenzen. Alina ist jetzt 14 Monate und läuft auch noch nicht ganz frei. Selbst "NormKinder" sind motorisch oft weit hinter her. Ich würd an Deiner Stelle bei der Pre bleiben und evtl versuchen sie mit der 2er zu mischen, so langsam auf die zweier umzusteigen, vielleicht klappts, also einen Löffel Pre weniger, dafür einen Löffel 2er, aber die gleiche Marke, damit der Geschmacksunterschied nicht zu groß ist. Die Milch ganz zu nehmen fänd ich bei unseren Kinder zu fatal, das könnte nach hinten los gehen, zumal meine Maus zuuuu gern stillt, weiß ja nicht wie es bei Hannah ist.
Leider find ich Alinas U-Heft zu Zeit nicht, um nachzusehen, muss es unbedingt suchen...
LG Cindy, wenn Du willst schick ich Dir meine Nummer, oder Du mir...
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
ohje ihr Armen, da hattet ihr ja Horror pur!!
Wie wärs, wenn ihr euch mal an eine Ernährungsberaterin wendet? Und wegen dem Blut im Stuhl... noch nen andren Arzt befragt?
Irgendwie kann man doch nicht jedes Kind, dass ein schlechter Esser ist, in die Schublade "Essstörung" stecken *fassungslosbin*
Wennich da an meine Stillberaterin (und auch ausgebildete Ernährungsberaterin) denke, würde ich die in so einem Fall sofort anrufen.
LG Claudia
Re: Diagnose: ESSSTÖRUNG *kochvorwut*
Ich sag ja, den Ärzten kann man doch auch nicht trauen!!
Ich würde mir an deiner Stelle auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, geh doch lieber nochmal in ein anderes KH, wenn das möglich ist!
Das mit dem Ess-Training finde ich besonders übel, SO entwickelt sich doch erst wirklich eine Ess-Störung, wenn das Ganze auch noch traumatisierend für`s Kind aufgezogen wird!
Ich find`s super, dass du dich nicht beirren lässt, geh weiter nach deinem Gefühl und such dir andere Ärzte!!
LG
Doro
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