hallo karin,
viel zu den büchern kann ich dir ned sagen. ich halt nur nicht viel von diesen büchern "jedes kind kann ...". mein kind und auch dein kind sind eben nicht jedes kind.
das buch von irina prekop (ich hoffe der name ist so richtig) "schlaf kindlein..." ist ganz gut. sie will keine methode aufzeigen, wie das kind auf jeden fall in deinem sinne schlafen lernt, sondern sie zeigt auf, warum das schlafen für die zwerge oft gar nicht so ohne ist.
lg
urmely mit jan (fast 4 wochen)

Hallo Karin,
zum Thema Schlafen gefällt mir sehr gut:
Schlafen und Wachen von William Sears
Zum Thema Massage finde ich toll:
Sanfte Hände von Frédérick Leboyer
LG Uta

schlafen lernen, ist das beste Buch was es gibt!! Man muss aber auch hart bleiben können :)
LG Manu

schlafen lernen ist das beste buch für egoistische eltern, aber das schlechteste für die zerbrechlichen seelen unserer kinder!
lg, julia

die autorin heißt ja 'kast-zahn' oder so ähnlich ;)
lg, julia

aber zum hart bleiben gibt es viel bessere Bücher. :)
LG Uta

Hallo Nicole,
danke für den Link!
Ich hab mir das mal durchgelesen. Also, für mich ist das Buch nix! Da steckt mir zu viel "Zwang" dahinter......
Ich mach es so wie ich es für richtig halte, lese aber das Buch "Schlaf Kindlein,..." noch fertig. Es ist nach meinen "Vorstellungen" geschrieben :-)
Ich will ja nicht, dass mein Kind durchschläft (halte ich nicht für nötig bei den ganz Kleinen); ich will nur, dass Elena ohne Geschrei einschläft und ich denke, dass wir das mit viel Geduld und Liebe auch noch hinkriegen.
Nochmals Danke für die Info und LG, Karin

Hallo Karin,
ich habe da mal eine Frage an dich.
Ich habe mir damals - bei meinem ersten Kind - das einfach nicht alleine einschlafen konnte (und es auch immernoch nicht so ganz schafft :-), voller Hoffnung das Buch "Schlaf Kindlein, verflixt nochmal" gekauft, da mir J. Prekop als sehr kompetente Autorin bzgl. solcher Themen genannt worden ist.
Aber ich war dann auch von diesem Buch irgendwie enttäuscht, da am Ende quasi geschrieben steht, dass man das Kind ruhig auch mal weinen lassen kann, bis es schläft. Das sei kein Problem, solange es durch die Eltern genügend Sicherheit und Festigung bekommt. Ich weiß den Wortlaut leider nicht mehr...
Und weiter vorne wurden quasi die "Eltern von heute" angeklagt, die einfach zu unsicher seien und ihren Kindern keinen Halt geben könnten. Sorry - dachte ich mir, aber wer ist sich denn - gerade beim ersten Kind - seiner Sache total sicher? Wenn ein Kind weint, fragt man sich eben, was es hat. Könnten ja auch Schmerzen z.B. sein oder einfach das Bedürfnis nach Nähe... Und weiter hat sie geschrieben, dass ihr dann im Endeffekt noch die Generation Eltern lieber gewesen sei (ich glaube aus den 60 ern), die strikt nach Vorgabe der Eltern oder Hebammen die Kinder nach Plan gestillt oder gefüttert haben, ins Bett gelegt haben und rausgegangen sind, egal ob das Kind geschrien hat oder nicht.
Bist du beim Lesen auch schon über solche unangenehmen Absätze gestolpert? Ich war damals richtig enttäuscht, da das Buch so gut begonnen hatte (ich glaube, sogar mit dem Tipp, das Kind zu tragen oder zu schaukeln o.ä.)
lg Dani mit Noah und Jana

Hallo Dani,
ja, ich bin auch etwas verwirrt.
Aber, ich denke, sie dokumentiert nur die "Missstände" der Vergangenheit. Ich hoffe nicht, dass sie es gut heißt!
Leider bin ich erst bei der Hälfte des Buches und hab leider keine Zeit, heute weiter zu lesen.
Es tut mir leid, dass ich nicht so viel zurückschreiben kann (wie ich möchte), aber unsere Tochter ruft nach mir.
Gott sei Dank hat sie bis jetzt geschlafen und ich konnte wenigstens den Haushalt einigermaßen erledigen.
LG, Karin