Hallo ihr Lieben,
vielleicht kennt sich hier ja jemand mit Recht aus und hat einen Rat für mich!?
Also: wir haben uns bis zu unserem Umzug eine gute Zeit gemacht und waren Kunden eines bestimmten Abonnenten-TVs (bei denen, die ab Sommer die Bundesliga-Rechte NICHT mehr haben *hihi*). Gekündigt, Kündigungsbestätigung erhalten, alles klar. Dachten wir, bis uns vor ein paar Wochen die Zahlungsaufforderung eines Inkasso-Büros ins Haus flatterte: 75? (35? fürs nicht-zurücksenden der Smartcard und 40? für die Inkasso-Firma). Mal im Ernst: in der Kündigungsbestätigung steht drin "Bitte senden Sie ihre Smartcard an uns zurück" - keine Frist, kein Hinweis auf möglicherweise entstehende Kosten. Wir haben nicht eine freundliche Erinnerung geschweige denn Mahnung erhalten (auch wenn die Dame am Telefon eben das Gegenteil behauptete). Ansonsten hat unser Nachsende-Antrag bei der Post aber prima funktioniert.
Daraufhin haben wir die Smartcard zurückgeschickt, anbei einen Brief, in dem wir unserer Verwunderung über ein solches Geschäftsgebahren Ausdruck verliehen haben. Keine Reaktion von der Firma, deren Name in diesem Haushalt nicht mehr genannt werden darf, stattdessen lag gestern ein weiteres Schreiben der Inkasso-Firma im Kasten, wir sollen nachweisen, dass wir die Karte zurückgeschickt haben, da ein Eingang nicht verzeichnet werden konnte!? *schnaub*
Nun wollte ich eine schriftliche Bestätigung, dass die dort eingegangen ist, was sie mir eben am Telefon (Kundenhotline) auch gesagt hat, aber schriftlich würden sie mir das nicht geben können, würde mir ja auch nichts bringen, weil das ja viel zu spät gewesen sei und die Kosten für die Deaktivierung müsste ich so oder so tragen, und damit auch die Inkassogebühren...
Das sehe ich natürlich ganz anders und bin nun vollends auf Krawall gebürstet *malganztiefdurchatme*
So, jetzt gehts mir besser. Danke fürs Zulesen und herzliche Grüße von
biberli