Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
stillen einen zweiten Milcheinschuß gehabt und meine Kleine
konnte die viele Milch nicht auf einmal leeren. Ich bekam darauf
hin ein Milchstau - natürlich am Samstag Abend - aus dem dann
leider eine Brustentzündung wurde. Ich stillte unter Schmerzen
noch weiter, bei 40 Grad Fieber, Schüttelfrost und
Gliederschmerzen, aber die Entzündung wurde nicht besser.
Vom Arzt habe ich dann am Montag Antibiotika bekommen, und
eine Milchpumpe verschrieben bekommen. Leider klappte es
dann auch nicht mehr mit dem abpumpen. Ich hatte nur noch
Schmerzen und nicht mehr genügend Milch. Dazu kam leider
auch noch die traurige Nachricht von meiner Freundin, die am
Freitag ihr Kind zur Welt brachte, welches am abend verstarb.
Tragische Geschichte!
Heute bekam ich dann, weil die Brust immer mehr schmerzte,
richtiges Hammer-Antibiotika und Abstill-Tabletten. Abpumpen
muß ich weiterhin, aber es ist so grausam, die Milch in den
Ausguß zu schütten, da ich sie nicht mehr verfüttern darf.
Am schlimmsten finde ich das Gefühl, ein Stück von meinem Kind
wurde mir weggenommen. Das innige Verhältnis zwischen Mutter
und Kind fehlt mir so. Sie ist in den letzten zwei Tagen richtig
"fremd" geworden, da der Papa immer Fläschchen gegeben hat.
Und wenn sie mich sieht oder riecht, oder meine Brüste sieht,
fängt sie an unruhig zu werden und zu schmatzen. Dan zerreißt
mir fast das Herz. Ich hoffe ich komme bald besser mit der
Situation klar. Schließlich bin ich selber ein Flaschenkind, und
habe nicht "darunter gelitten".
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Würde mich über Erfahrungsaustausch freuen.
Liebe Grüße von Tina mit Lara Celine - 14 Tage alt
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
Wenn Du aber keine Kraft mehr hast, dann gestalte das Flasche geben ähnlich wie das Stillen und versuche so viel wie möglich über Hautkontakt das ein bißchen aufzufangen. Also nackt ins Bett mit Euch und viel kuscheln!!!
Auf jeden Fall brauchst Du Dich nicht schlecht zu fühlen deswegen!! Du liebst Deine Tochter auch so!!!!! LG Nicole
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
meine hebi hat die brustentzündung dann mit retterspitz und homöop. mitteln in den griff bekommen. solange deine milch noch nicht gänzlich versiegt ist, ist es nicht zu spät für die stillerei.
alles gute und lg silke (morgen 37.ssw)
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
wenn du weiter stillen willst, dann setz dich schnell mal mit einer stillberaterin in verbindung. es ist auf jeden fall möglich, dass du nach der brustentzündung weiter stillen kannst. auf der seite der la leche-liga müsstest du eigentlich fündig werden. ich würd an deiner stelle noch einmal versuchen weiter zu machen, wenn du ohne medi bist.
wenn es nicht klappt, kannst du immer noch bei der flasche bleiben, aber ich denke ein versuch würde sich auf jeden fall lohnen!
ich wünsch euch viel glück!
lg
urmely
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
ich kann dich gut verstehen!!! aber so viele kinder werden mit dem fläschchen groß und das klappt wunderbar! hab neulich mit einer freundin telefoniert die auch ihr zweites bekommt und beim ersten nicht stillen konnte. da hab ich echt ein paar momante gedacht- ach wie schön wäre es mal ein kind mit der flasche großzuziehen! du bist viel unabhängiger- dein mann kann mal den nachtdienst übernehmen, es nuckelt sich leichter aus einem fläschchen- deine kleine muss sich nicht so anstrengen und sie wird vielelicht auch viel früher durchschlafen!!!!
und die innige beziehung- die haben flaschenmamas auch!!! du hast sie doch auch im arm wenn du sie fütterst!!!! und wie schön fürn papa dass er das auch kann!
jetzt gib euch ein paar tage und lass dich drauf ein. dann fällt es lara auch leichter!!!
lg schnee
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
tut mir echt leid.
ich kenne eine ganz tolle stillberaterin. vielleicht rufst du sie mal an. sie hat sogar eine frau , die nie ein kind geboren hat zum stillen gebracht - durch akupunktur und homöopathie. sie hatte ein kind angenommen.
wenn du möchtest, kann ich dir gerne die telefonnummer geben. vielleicht ist ja doch noch was zu machen bei dir.
glg *mia* et-7
jepp *fingerheb*
sei nicht traurig! bei uns war es ein wenig anders, da ich von anfang an nicht stillen durfte... unsere beiden kamen sieben wochen zu früh und lagen noch auf der intensiv. zoe wurde beatmet und konnte eh nichts trinken und noah wurde langsam sondiert. allerdings durften sie anfangs wegen infektionsgefahr (man hatte bakterien in der mumi gefunden) die abgepumpte milch nicht trinken und das mühsam rausgepumpte zeug mußte weggeschmissen werden... mit der zeit wurde es besser und es kamen richtig gute mengen zusammen. nach zwei wochen durften sie die milch dann auch trinken.... allerdings wurde sie zunächst noch sondiert, dann durften sie hin und wieder aus der flasche trinken (ist nicht so anstrengend wie an der brust... die anstrengung an der brust zu trinken hätte die beiden mehr energie gekostet, als sie hätten aufnehmen können) und dann so peu à peu auch an die brust... aber sobald sie nicht mehr konnten, wurde der rest sondiert... das ende vom lied war, daß sie dann auch zu hause beim stillen direkt eingeschlafen sind, wieder gewicht verloren haben und ich angefangen hab nur noch abzupumpen. nach etwa drei monaten hatte ich allerdings blutergüsse von der milchpumpe und konnte einfach nicht mehr weiter machen.... seitdem sind unsere kinder "beba-flaschenkinder" gewesen... ich hatte immer genug milch, nie milchstau o.ä. also eigentlich wäre alles perfekt gewesen, aber die beiden haben leider nicht mehr gelernt an der brust zu trinken. ich hab dann versucht die positiven dinge zu sehen... man ist wieder unabhängiger, kann essen und trinken was man will und kann den zwerg auch einfach mal dem papa in die hand drücken. gekuschelt wurde dafür dann extra... noah und zoe sind trotz allem seeeehr glückliche und ausgeglichene kinder! sie sind nie knatschig gewesen, haben immer lieb geschlafen, waren immer kuschelig und sind nie krank! meine schwiegermutter ist immer ganz erschüttert, wenn die beiden ohne schuhe rauslaufen, oder draußen mit wasser spielen, obwohl es keine sonnigen 25° mehr sind... aber sie sind wirklich nie krank und haben bisher auch keine allergien o.ä. außerdem hab ich auch kein gestörtes verhältnis zu ihnen *grrr*
nee, ich werde natürlich auch diesmal wieder versuchen zu stillen und hoffe, daß es klappen wird.... aber sollte es nicht klappen, weiß ich ja, daß auch mit flasche alles gut geht! gönn dir einfach ein paar extra kuschelminuten mit deinem zwerg... es gibt sooo viele möglichkeiten nähe und wärme zu geben... stillen ist nur eine davon, die aber nichts bringt, wenn es für einen oder sogar beide zur qual wird!!
das mit deiner freundin tut mir furchtbar leid :o(((( hoffe, sie wird darüber hinweg kommen, bzw. alles gut verarbeiten können!
liebe grüße!
/inka et-25 mit noah und zoe (*25.3.2002)
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
bestimmt hat man dir ärztlicherseits zum Abstillen geraten. Eine Brustentzündung bzw. ein Milchstau muss aber nun wirklich kein Abstillgrund sein. Dass die Situation so eskaliert ist und die Schmerzen eher schlimmer wurden, wundert mich gar nicht, wenn die einzigen verordneten Maßnahmen Abpumpen und Antibiotikum waren.
Ganz im Gegenteil ist das beste, was du tun kannst, so oft wie möglich zu stillen! Ich weiß, wovon ich rede, ich hatte selbst Milchstaus (oder Brustentzündungen?) mit hohem Fieber. Vielleicht magst du auf den Rat einer dir unbekannten Stillenden vertrauen. Ich würde dir raten:
* Setze das Bromocriptin ab, alleine schon wegen der möglicherweise hammerharten Nebenwirkungen.
* Gönne dir soviel Ruhe wie möglich, am besten wäre strikte Bettruhe MIT dem Kind im Bett.
* Lege oft an - warte vielleicht mit dem ersten Anlegen einen halben oder einen ganzen Tag, bis das Medikament aus deinem Körper verschwunden ist :-/
* Wärme die Brust vor dem Stillen, kühle sie ach dem Stillen. Vor dem Stillen kannst du die Brust mit Stillöl massieren, das löst Verhärtungen und regt die Milchbildung nicht an.
* Schränke die Flüssigkeitszufuhr NICHT ein. Trinke allerdings auch nicht mehr als 1,5l am Tag (vorläufig).
* Trinke zwei Tassen Salbeitee und zwei Tassen Blasen-/Nierentee am Tag.
* Zwischendurch kannst du Umschläge machen: Quarkumschläge, Umschläge mit Retterspitz äußerlich, Kohlwickel. Den Kohl kannst du im BH lassen ;-)
* Hole dir, wenn möglich, Rat von einer erfahrenen Stillberaterin. über die LLL kannst du eine finden, ein Link zu ener supertollen Stillberatung steht in meinem Profil.
Falls du weitere Fragen hast, so kannst du mich gerne anmailen, ich lege dir aber auch die Stillforen, insbesondere das Langzeitstillen-Forum ans Herz.
Alles Liebe und Gute für euch!
LG Katja mit Helene *24.09.2003 und Charlotte *22.09.2000
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
aus Deinen Worten spricht tiefe, echte Trauer.
Aus diesem Grund würde ich Dir dringend ans Herz legen, das Stillen noch nicht aufzugeben. Es ist ganz sicher (!!) noch nicht zu spät, und trotz des schweren Still-Beginns kann sich noch eine lange, wunderschöne Stillbeziehung entwickeln, von der Du und Deine Tochter sehr profitieren werden. Es ist aber wichtig, schnell zu reagieren. Katja_N hat Dir schon wichtige Tipps gegeben. Außerdem solltest Du in der Tat schnell eine gute Stillberaterin finden.
Gib nicht auf!
Dir und Deiner Tochter zuliebe.
lg Madeleine
Re: an alle
schon wieder etwas gefangen und sehe dem Fläschchenkind
nicht mehr so negativ entgegen.
Danke auch an diejenigen, die mir mit Rat und Adressen weiter
helfen wollten.
Leider sieht die Sache mit dem Stillen doch nicht so einfach aus.
Um die Abstilltabletten komme ich nicht herum.
Klar habe ich bei dem Milchstau und Brustentzündung alle
Möglichkeiten für eine Besserung ausgeschöpft, dank meiner
tollen Hebamme. Anlegen bei wunden Brustwarzen,
Retterspitzwickel, Anwärmen umd Ölen vor dem Stillen...
Leider habe ich so super empfindliche Brustwarzen und dünne
Haut, daß ich irgandwann weder anlegen noch abpumpen konnte.
Die eine Brust hat die Entzündung, da kommt nicht viel Milch, und
die andere einen tiefen Riss, der nicht richtig heilen kann. Und ein
Baby mit einem sehr gesunden Appetit und einem
"Hochdrucksauer".
Es ist zwar echt traurig, aber mir ist jetzt doch irgendwie eine Last
von mir genommen worden. Vor lauter Stillen und Brustpflege ist
mein Baby schon fast zu kurz gekommen.
Natürlich könnte ich jetzt noch weiter abpumpen um den Milchfluß
aufrecht zu erhalten, aber das ist so Zeitintensiv, Fläschen machen
, Flasche spülen und sterilisieren, wicheln, abpumpen, Zufüttern...
Den Streß habe ich mir jetzt 3 Tage gegeben und jetzt will ich
wirklich nicht mehr, auch nciht mehr diese Schmerzen.
Ich kann mir jedenfalls kein Vorwurf machen, ich hätte nicht alles
versucht. Und immerhin habe ich sie 12 Tage fast voll gestillt.
Liebe Grüße von Tina und einer zufriedeneren Lara
Re: Bin so traurig - mußte leider abstillen - lang
Nun, mir ging es ähnlich:Brustwarzen waren von Beginn an blutig und zerrissen, ich arbeitete ununterbrochen an deren Behandlung, nach genau 2 Wochen dann hohes Fieber und Brustentzündung (auch ohne gestaute Milch, war wohl ein Keim durch die wunden Warzen gedrungen). Ich war so am Ende und wurde vor die plötzliche Entscheidung gestellt, sofort abzustillen, dass ich mich quasi gezwungen sah. Ich kann nur sagen, dass ich sehr viel mehr darunter gelitten habe als mein Sohn (heute 8,5 Monate). Durch die Schmerzen war Stillen so ein Stress, dass ich beim Anlegen immer zurückzuckte, und oft 20 min. brauchte, bis ich wieder eine Ladung Mut zusammenhatte, ihn anzudocken. Währenddessen warf er wild suchend en Kopf hin und her und schrammte die Warzen...er brüllte vor Hunger, ich vor Schmerz. Als Flaschenkind entpuppte er sich schlagartig als sehr ausgeglichener und ruhiger Mensch. Nichts mehr da von der gestressten Nervosität. Ich musste einsehen, dass es uns alles in allem ohne Brust besser ging, aber genau diese Einsicht hat mich noch über Monate fertig gemacht. Statt mich zu freuen, dass er wenigstens seine Pulvermilch verträgt, und dass er so zufrieden ist, empfand ich mich selbst als Versager. Warum kann eine Flasche das so viel besser als ich?! Wieso kann ich mein Kind nicht ernähren, wozu sonst hat man überhaupt seine Brüste? Als rational veranlagter Mensch habe ich lange gebraucht, mir das einzugestehen. Irgendwann, nach ca.7 Monaten, merkte ich plötzlich, wie mein Herz sich befreit anfühlte. Emotional scheine ich also drüber hinweg zu sein. Warum, weiß ich nicht, vielleicht, weil ich mich so lange damit beschäftigt hatte, bis es, wie man so schön sagt, "verarbeitet" war. Ich gebe heute gern alles weiter, was damit zu tun hat. Weitere Kinder sind geplant, da will ich es wieder versuchen. Wenn Du willst, kann auch Dein Flaschenkind ganz viel Nähe bekommen! Bei mir sogar noch mehr als beim Stillen. Denn die Brüste taten so weh, dass ich ihn zwischen den Mahlzeiten nur von mir weg halten konnte. Ich habe ihn erstmals nach dem Abstillen richtig fest in den Arm nehmen können! Bei jeder Flasche, und mittlerweile auch beim Brei, liegt er fest in meinem Arm. Draußen trage ich ihn im Tragetuch - das wäre in den beiden Stillwochen undenkbar gewesen. Mich ärgert es, dass ich nicht weiter durchgehalten habe, andererseits waren die warzen erst nach drei Wochen ohne Stillen komplett verheilt. mit Stillen hätte sich das über Monate hingezogen - Monate voll Stress und Schmerz. Ich hoffe sehr, dass Deine Kleine die Flaschenmilch vertragen wird, denn dann wird es ihr auch ohne Stillen gut gehen. Dass Flaschenkinder verwahrloster sind, stimmt nur in den Fällen, bei denen genau deshalb nicht gestillt wird, damit man das Kind ganz praktisch ablegen kann, die Flasche an ein Kissen gelehnt dazu, und selber ist man ganz unbeteiligt. Das wird bei Dir nie der Fall sein! Und man muss sich klarmachen: Man kann nichts dafür! Ich habe mir erst vorgeworfen, nicht hart genug im Nehmen gewesen zu sein, nicht dies oder das probiert zu haben, von dem ich erst später gehört hatte. Aber das ist eben manchmal so hierzulande: Das Stillen ist nicht selbstverständlich genug, dass es ausreichend Leute gäbe, die einem weiterhelfen. Beim ersten Kind und bei Problemen ist man auf hilfe angewiesen. Und in unserer Gesellschaft ist es reine Glückssache, ob die Personen, auf die man in der Sache trifft, nun das Richtige sind oder nicht. Man kann sich zwar darüber ärgern, aber Grund zu Selbstvorwürfen ist das nicht. Es ist dann wirklich ein großes Pech, für das man wirklich nichts kann. Wenn man das begriffen hat, geht es einem besser.
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