ich hab selbst auch noch keine Ahnung... Bei uns ist es so, dass ich gesetzlich und mein Mann (Beamter) privat versichert ist - was viiiel teurer ist.
Laut meiner Info bin ich und das Kind in der Erziehungszeit beitragsfrei weiter in meiner Gesetzlichen versichert, das werde ich dann wohl machen. Nun informier ich mich noch mal, ob eine Zusatzversicherung für das Kind sinnvoll ist, hab aber wie gesagt noch keine Ahnung!
LG Friederike

hallo friederike,
ich glaub, bei euch muß das kind über die private laufen .- so ist es jedenfalls auch bei meinem cousin und frau. er privat versichert und sie gesetzlich. den kleinen mußten sie auch privat versichern.
lg *mia*

oh, ich sag ja, ich hab noch keine Ahnung. Ich hab gerade weiter unten gelesen, dass es da eine Verdienstgrenze gibt, die mein Mann einhalten muss, sonst müssen wir das Kind tatsächlich selbst versichern - hach, was es nicht alles zu lernen gibt, wenn man plötzlich Mutter und Vater wird ... ;o)
Danke für den Hinweis! LG Friederike

Hi,
ich muss Dich leider enttäuschen .... sobald einer privat versichert ist, kann das kind nicht beitragsfrei bei der gesetzlichen KK des anderen versichert werden. Dort musst Du dann auch einen Beitrag zahlen und der liegt nicht wirklich viel niedriger als bei der privaten.
Daher wird unser Krümel dann doch privat beim Papa versichert werden.
Leider ne ziemlich behämmerte Regelung ....
Lieber Gruß,
Julia

Hallo Friederike,
du solltest dich auf jeden Fall mal schlau machen und vergleichen, welche Möglichkeiten es gibt und welche für euch am günstigsten ist. Bei uns ist es wie folgt:
mein Mann ist gesetzlich versichert und ich habe als Beamtin (in Niedersachsen) einen Beihilfeanspruch von 50%. Für die anderen 50% habe ich eine private Krankenversicherung.
So wie ich es verstanden habe, könnte unser Baby wohl im Rahmen der Familienversicherung kostenfrei bei meinem Mann in der gesetzlichen mitversichert werden, da er brutto mehr verdient als ich und ich obendrein unter der Beitragsbemessungsgrenze bleibe.
AAAAAber: die Kinder eines Beihilfeberechtigten haben einen eigenen Beihilfeanspruch von 80%, das heißt man braucht nur die restlichen 20% privat versichern. Bei Kindern macht das
wohl ohnehin nicht viel aus (ich meine das Angebot meiner PKV belief sich auf ca. 30? pro Monat...!?). Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine private Krankenversicherung zu haben durchaus vorteilhaft sein kann(aber nicht muss...).
Im Moment tendieren wir eher zu dieser Lösung, selbst wenn es ein bisschen extra kostet - aber das hängt wohl sehr von den individuellen Lebensumständen ab (mein Mann nimmt Elternzeit). Also mach dich mal schön schlau...!
Liebe Grüße von
biberli (morgen schon 30. SSW - uiiiih wie die Zeit vergeht!)