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Auch ein Muss-Lesetip:

Hallo
und zwar geht es ums einschlafen und durchschlafen, es interessiert und zwar jetzt noch nicht, aber das Buch befasst sich mit den Gefühlen der Neugeborenen, zuerst warm und kuschelig in Mamas Bauch, immer in Herznähe und dann auf einmal allein im Bett, womöglich allein im Zimmer... Ist ein sehr schönes Buch und ich konnte viel daraus gewinnen. Ist nicht so ne Hammermethoden-Empfehlung wie diese ganzen "Jedes Kind kann schlafen lernen"...
Jirina Prekop "Schlaf Kindlein, verflixt noch mal!" Kösel-Verlag
LG Claudia
Bisherige Antworten

Re: Auch ein Muss-Lesetip:

stimmt, das hab ich bei meinem ersten nichtschläfer gelesen. hat nicht unbedingt viel geholfen, aber viel beruhigt *g*.
lg
urmely

Tamara Mc Kinley: Matildas letzter Walzer

zum Heulen schön!!!
Australien Saga!!!
gefällt über Generationen von 13 - 41Jahren!!!
Viel Spaß
Birgitt 36+5

jep

das Buch habe ich auch gelesen. Und man soll es sogar vor der Geburt lesen, damit man weiss was Sache ist.
Ich habe auch die anderen Bücher von der gleichen Autorin gelesen. Jedes Kind kann richtig Essen und Jedes Kind kann Regeln lernen.
Mir hat es als Erst-Mami sehr weitergeholfen und es waren viele AHA Effekte dabei.
Ina

Re: Auch ein Muss-Lesetip:

Hallo Claudia,
ich hatte auch große Hoffnungen in dieses Buch, da unser mittlerweile Großer irgendwie nicht ein- und durchschlafen konnte; aber ich war ehrlicherweise ziemlich enttäuscht, da es teilweise die Eltern heutzutage als Ursache (zu unsicher etc.) hinstellt und die Autorin kommt in irgendeinem Kapitel zu dem Schluss: Dann lieber die teilweise "herzlosen" Methoden aus der Nachkriegszeit bzw. 60/70er Jahre (alle vier Stunden trinken, abends hinlegen, Licht aus, raus) als dieses Ausprobieren von heute.
Ich fand's echt enttäuschend - nur mal so angemerkt.
Besser finde ich "Schlafen und Wachen" von William Sears. Gibt's bei der La Leche-Liga.
lg und alles Gute
Dani mit Noah und Jana 31. SSW

Re: Auch ein Muss-Lesetip:

Huhu,
ich denke, sie wollte damit verdeutlichen, dass die Kinder es sofort merken, wenn man unsicher ist und dann dieses oder jenes ausprobiert. Sie sagt ja nicht, dass diese alten Methoden gut waren, aber die Kinder hatten dann die Sicherheit, dass alles im gewohnten Rhythmus ablief. Ich glaube, es gibt sowieso kein Patentrezept, wenn man einen Schlafverweigerer hat, aber diese Buch beruhigt mich irgendwie. Sophia ist jetzt 3, 5 Jahre und hat auch wieder gewaltige Einschlafprobleme, die mich fast in den Wahnsinn treiben, aber ich denke mal, dass es auch daran liegt, dass das Baby in Form des dicken Bauches immer präsenter wird...
Aber das Buch von Sears werd ich mal in der Bücherei suchen gehen.
LG Claudia
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