Hallo Mädels!
Also, ich fang mal mit dem geringeren Problem an; eigentlich ist es eine Frage:
Wie macht ihr das, wenn eure Kinder beim Mitessen am Abend nicht viel Essen wollen, gebt ihr dann noch etwas anderes.
Elena hat heute zB nur ein paar Häppchen gegessen und ich hab dann überlegt, ob ich ihr noch einen Brei machen soll, so wie so oft, den sie dann eh nicht essen will. Ich hab's nicht getan und sie gestillt. Irgendwann soll sie aber wirklich mitessen und nicht immer was extra bekommen.
Mein wirkliches Problem ist aber das Schlafen. Ich weiß, es wurde hier schon bestimmt 100 mal gefragt, aber ich muss jetzt noch einmal fragen:
Was soll ich tun, Elena wurde bisher bis auf ein paar Ausnahmen, immer in den Schlaf gestillt und auch nachts wurde sie bisher noch gestillt (dauergestillt *grrr*). Mehrmalige Versuche, sie ohne Einschlafstillen und nächtliches Stillen zum Schlafen zu bewegen schlugen kläglich fehl!! Das Endete immer in einem fürchterlichen Geschrei, tw. stundenlang. Irgendwie kriegen wir das absolut nicht auf die Reihe und es wird mir langsam echt zu viel. Heute Nacht war's wieder mal so weit; Elena wurde um halb zwei wach und war nicht mehr zu beruhigen ohne Brust. Sie hat fast zwei Stunden lang Theater gemacht. Sie schreit sich dann richtig in Rage und ist hysterisch ohne Ende. Vor lauter Hysterie kann sie nicht mal aufstehen, sondern fällt nur im Gitterbett herum und stößt sich an, was natürlich zu noch mehr Geschrei führt. Natürlich nehm ich sie dann irgendwann raus und versuche sie zu beruhigen, aber das will sie auch nicht. Sie will dann gar nichts. Ich bin die ganze Zeit bei ihr, aber ohne Busen geht gar nix. Im Endeffekt gebe ich nach ein paar Stunden nach und sie landet bei mir im Bett zum Dauernuckeln. Heute nacht war ich schon so fertig, dass ich sie angeschriene habe :-(
Dabei hatten wir schon Nächte, wo sie von 20 h bis ca. 3 h durchgeschlafen hat.
Weh tun tut ihr nix; es ist ein absolutes Trotzgeschrei vom Feinsten.
Die Papa-Methode kommt leider gar nicht in Frage, weil der dienstlich sehr oft nachts nicht da ist und außerdem zusätzlich gerade in einer Schulung steckt, wo er sowieso schon doppelt belastet ist. Außerdem hat der noch weniger Durchhaltevermögen als ich.
Immer wenn es wieder mal so weit ist, dass sie schreit, weiß ich nicht, was ich machen soll. Sie Brüllen lassen (unter Aufsicht natürlich), oder nachgeben? Sie ist leider sehr hartnäckig und brüllt, wie gesagt, auch mal mehrere Stunden mit kleinen Unterbrechungen.
Wenn ich ihr anstelle der Brust Wasser anbiete, dann zuckt sie völlig aus. Schnuller will sie auch nicht.
Tagsüber kann die Situation auch eskalieren. Wenn ich ihr zB nicht den Löffel gebe, den sie gerade haben will, dann Schreit sie los. Es kann auch passieren, dass sie sich dann auf den Boden schmeißt und ewig nicht mehr aufhört zu schreien. Da rede ich dann ruhig mit ihr und ignoriere ihr Schreien dann, bis sie sich beruhigt hat; kann aber laaange dauern....
Puh, ist gar nicht so leicht mit den Kindern. ich hab ein besonders dickköpfiges Exemplar erwischt. Naja, von wem sie das wohl hat....
Ich hoffe, es kann mir jemand helfen, und sagen, wie ich vorgehen soll.
Danke und LG,
Karin
2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Bisherige Antworten
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo Karin,
so WIRKLICH helfen kann ich Dir nicht, da Laura eine recht friedliche und ruhige Maus ist, aber die Proleme an sich kenne ich ;o)
ALso Essen .... Laura bekommt ihr essen und wenn sie es nicht essen mag, dann isses halt so. Eine 'Alternativ-Speise' bekommt sie nicht. Ich habe (als sie noch gestillt wure) anfangs danach noch lange die Brust gegeben, aber irgendwann wollte ich einfach, dass sie lernt mitzuessen.
Also fing ich an, ihr nach dem Essen nicht sofort die Brust zu geben, sondern lies sie etwas warten. und irgendwann macht es KLiCK und sie verlangte die Brust Mittags nicht mehr ;o) Abends kriegt sie immer noch kein Vesper, da sie da wirlich nur Milch nimmt ;o) Frühstücken tut sie inzwischen genug, um nicht mehr noch Milch zu brauchen.
Schlafen .... tja, das ist bei uns auch ein Thema. Laura schläft EXTreM unruhig und wacht sehr oft auf. meist braucht sie dann lange um wieder in den Schlaf zu finden und ich friere mir am Bettchen den Arsch ab :o(
Des Nächtens wollte Laura sehr lange sehr viel an den Busen, was ich irgendwann ausgesessen habe. Sie schrie dann zwar nicht, aber sie schlief auch LANGE nicht ein und ich verbrachte teilweise 3-4 Stunden in der Nacht mit Händchen halten und Köpfchen streicheln. Nach etwa 5-6 Tagen hat sie auch einen Schluck stark verdünnten Saft akzeptiert.
Zwischendurch hat Patrik sie mal 'betreut' und da gings besser. Wenn Dein Mann das nicht übernehmen kann, dann bitte Deine Mutter oder Schwiegermutter, mal 2-3 Nächte zu helfen ... Hauptsache, sie ist nicht dauernd an der Milchquelle ;o)
Alles Liebe,
Julia
so WIRKLICH helfen kann ich Dir nicht, da Laura eine recht friedliche und ruhige Maus ist, aber die Proleme an sich kenne ich ;o)
ALso Essen .... Laura bekommt ihr essen und wenn sie es nicht essen mag, dann isses halt so. Eine 'Alternativ-Speise' bekommt sie nicht. Ich habe (als sie noch gestillt wure) anfangs danach noch lange die Brust gegeben, aber irgendwann wollte ich einfach, dass sie lernt mitzuessen.
Also fing ich an, ihr nach dem Essen nicht sofort die Brust zu geben, sondern lies sie etwas warten. und irgendwann macht es KLiCK und sie verlangte die Brust Mittags nicht mehr ;o) Abends kriegt sie immer noch kein Vesper, da sie da wirlich nur Milch nimmt ;o) Frühstücken tut sie inzwischen genug, um nicht mehr noch Milch zu brauchen.
Schlafen .... tja, das ist bei uns auch ein Thema. Laura schläft EXTreM unruhig und wacht sehr oft auf. meist braucht sie dann lange um wieder in den Schlaf zu finden und ich friere mir am Bettchen den Arsch ab :o(
Des Nächtens wollte Laura sehr lange sehr viel an den Busen, was ich irgendwann ausgesessen habe. Sie schrie dann zwar nicht, aber sie schlief auch LANGE nicht ein und ich verbrachte teilweise 3-4 Stunden in der Nacht mit Händchen halten und Köpfchen streicheln. Nach etwa 5-6 Tagen hat sie auch einen Schluck stark verdünnten Saft akzeptiert.
Zwischendurch hat Patrik sie mal 'betreut' und da gings besser. Wenn Dein Mann das nicht übernehmen kann, dann bitte Deine Mutter oder Schwiegermutter, mal 2-3 Nächte zu helfen ... Hauptsache, sie ist nicht dauernd an der Milchquelle ;o)
Alles Liebe,
Julia
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo Karin,
irgendwie drehen unsere Kids immer gleichzeitig am Rad. ;o))
Yannic schläft ja schon lange alleine ein und durch (aber nicht von alleine, sondern da hatten wir auch ordentlich dran zu "arbeiten").
Aber seit 2 Wochen wacht er Nachts auch immer mal wieder auf und ist völlig durch den Wind. Will kein Schnuller, nix zu trinken, brüllt, als ob man ihn abstechen will, man kommt einfach nicht zu ihm durch. Irgendwann macht es klick, er akzeptiert den Schnuller und schläft wieder ein. Echt dubios! *grusel*
Hm, aber zurück zu euch... ich glaub es war Foggy, die eine Methode zum einfachen einschlafen angewandt hat. Vielleicht fragste sie nochmals zum genauen Ablauf. Ich weiß nur noch, dass die Kleine im KiWa zum einschlafen gebracht wurde. Vielleicht wäre ja das auch eine Alternative.
Tja, und zu den Trotzphasen... die hat Yannic auch. Ich ignoriere die Wutschreie auch.
Wegen dem wenigen Essen kann ich dir leider net so richtig helfen, da Yannic ein Vielfraß ist.
Allerdings bin ich persönlich der Ansicht, dass du ihr langsam "zumuten" kannst, überwiegend vom Tisch zu essen. Wenn sie nicht mehr mag, dann halt nicht. Dann aber auch keine Brust mehr anbieten.
Wenn sie z.b. eine Stunde später wieder was will, kannste ja versuchen, sie noch etwas abzulenken und dann eine Kleinigkeit wie z.B. Obst anbieten. Evtl. vielleicht nen kleinen (!) Snack an der Milchbar. Allerdings würde ich ihr öfters Obst, nen Zwieback, Keks oder was auch immer als die Brust geben.
Oh je, einfach mit den Zwergen. Aber ich wünsche dir viel Erfolg.
LG Marion
irgendwie drehen unsere Kids immer gleichzeitig am Rad. ;o))
Yannic schläft ja schon lange alleine ein und durch (aber nicht von alleine, sondern da hatten wir auch ordentlich dran zu "arbeiten").
Aber seit 2 Wochen wacht er Nachts auch immer mal wieder auf und ist völlig durch den Wind. Will kein Schnuller, nix zu trinken, brüllt, als ob man ihn abstechen will, man kommt einfach nicht zu ihm durch. Irgendwann macht es klick, er akzeptiert den Schnuller und schläft wieder ein. Echt dubios! *grusel*
Hm, aber zurück zu euch... ich glaub es war Foggy, die eine Methode zum einfachen einschlafen angewandt hat. Vielleicht fragste sie nochmals zum genauen Ablauf. Ich weiß nur noch, dass die Kleine im KiWa zum einschlafen gebracht wurde. Vielleicht wäre ja das auch eine Alternative.
Tja, und zu den Trotzphasen... die hat Yannic auch. Ich ignoriere die Wutschreie auch.
Wegen dem wenigen Essen kann ich dir leider net so richtig helfen, da Yannic ein Vielfraß ist.
Allerdings bin ich persönlich der Ansicht, dass du ihr langsam "zumuten" kannst, überwiegend vom Tisch zu essen. Wenn sie nicht mehr mag, dann halt nicht. Dann aber auch keine Brust mehr anbieten.
Wenn sie z.b. eine Stunde später wieder was will, kannste ja versuchen, sie noch etwas abzulenken und dann eine Kleinigkeit wie z.B. Obst anbieten. Evtl. vielleicht nen kleinen (!) Snack an der Milchbar. Allerdings würde ich ihr öfters Obst, nen Zwieback, Keks oder was auch immer als die Brust geben.
Oh je, einfach mit den Zwergen. Aber ich wünsche dir viel Erfolg.
LG Marion
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo Karin,
so richtig helfen kann ich Dir auch nicht, aber zumindest kenne ich Deine Probleme ein wenig. Laura isst auch recht wenig. Seit kurzem isst sie mit mir zusammen zu Abend. Ich mache Ihr zwar noch ihren Milchbrei, aber davon isst sie maximal die Hälfte (mache also nur noch eine halbe Portion). Sie isst dann immer abwechselnd ein paar Häppchen Brot und ein paar Löffel Brei. Direkt nach dem Abendessen würde ich ihr nichts anderes geben, warte doch einfach mal noch etwas ab! Laura bekommt dann eine gute Stunde später, bevor es ins Bett geht, nochmal ein kleines Fläschchen Milch.
Hast Du schonmal probiert, Elena ein Fläschchen zu geben? Wenn sie das akzeptieren sollte, könnte Dich zumindest ab und zu mal besser jemand ablösen. Oder was passiert, wenn Du sie nur kurz nuckeln lässt und dann Schnuller rein und ablegen? Naja, im Zweifelsfall hast Du das wahrscheinlich alles schon ausprobiert...
Ich wollte im Mai abstillen und habe Laura mit viel Mühe und Tricks an Fertigmilch gewöhnt. Kurz nachdem sie abends und nachts statt Brust die Flasche bekam, wollte sie auf einmal nachts nichts mehr trinken und noch ein bisschen später schlief sie dann durch. Vielleicht wäre das doch auch was für Euch?
Naja, so richtig helfen konnte ich wirklich nicht. Ich drück Dir aber die Daumen, dass es bald besser wird!
Ciao, Elisabeth
so richtig helfen kann ich Dir auch nicht, aber zumindest kenne ich Deine Probleme ein wenig. Laura isst auch recht wenig. Seit kurzem isst sie mit mir zusammen zu Abend. Ich mache Ihr zwar noch ihren Milchbrei, aber davon isst sie maximal die Hälfte (mache also nur noch eine halbe Portion). Sie isst dann immer abwechselnd ein paar Häppchen Brot und ein paar Löffel Brei. Direkt nach dem Abendessen würde ich ihr nichts anderes geben, warte doch einfach mal noch etwas ab! Laura bekommt dann eine gute Stunde später, bevor es ins Bett geht, nochmal ein kleines Fläschchen Milch.
Hast Du schonmal probiert, Elena ein Fläschchen zu geben? Wenn sie das akzeptieren sollte, könnte Dich zumindest ab und zu mal besser jemand ablösen. Oder was passiert, wenn Du sie nur kurz nuckeln lässt und dann Schnuller rein und ablegen? Naja, im Zweifelsfall hast Du das wahrscheinlich alles schon ausprobiert...
Ich wollte im Mai abstillen und habe Laura mit viel Mühe und Tricks an Fertigmilch gewöhnt. Kurz nachdem sie abends und nachts statt Brust die Flasche bekam, wollte sie auf einmal nachts nichts mehr trinken und noch ein bisschen später schlief sie dann durch. Vielleicht wäre das doch auch was für Euch?
Naja, so richtig helfen konnte ich wirklich nicht. Ich drück Dir aber die Daumen, dass es bald besser wird!
Ciao, Elisabeth
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Was die Geschichte mit dem Löffel angeht: würde ich genauso machen.
Was heißt, nächtliches Dauerstillen? Sicher ist sie dann irgendwann fertig und schläft weiter, oder nicht? Wie wäre es, wenn Du einfach davon ausgehst, daß sie es braucht, und stillst? Wenn sie sehr oft kommt würde ich schon auf Zähne tippen, und es erst mal mit Osanit versuchen, eventuell kannst Du damit die eine oder andere nächtliche Stillmahlzeit rauszögern oder überspringen.
Und was das Essen angeht: Tabea ißt am Tisch mit, soviel sie will, und stillt zwischendurch so viel sie will. Naja, fast - es kommt da auch manchmal vor, daß sie etwas warten muß. Irgendwann reguliert sich das von selbst.
Viele grüße,
Christine
Was heißt, nächtliches Dauerstillen? Sicher ist sie dann irgendwann fertig und schläft weiter, oder nicht? Wie wäre es, wenn Du einfach davon ausgehst, daß sie es braucht, und stillst? Wenn sie sehr oft kommt würde ich schon auf Zähne tippen, und es erst mal mit Osanit versuchen, eventuell kannst Du damit die eine oder andere nächtliche Stillmahlzeit rauszögern oder überspringen.
Und was das Essen angeht: Tabea ißt am Tisch mit, soviel sie will, und stillt zwischendurch so viel sie will. Naja, fast - es kommt da auch manchmal vor, daß sie etwas warten muß. Irgendwann reguliert sich das von selbst.
Viele grüße,
Christine
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo Christine,
Mit nächtlichem Dauerstillen meine ich, dass sie irgendwann wach wird, ich sie dann zu mir ins Bett lege und Stille und sie sich dann nicht mehr abdocken lässt. Sobald ich ihr die Brust entziehe, wird sie wach und schreit; lässt sich dann ohne Brust auch nicht wieder beruhigen. Das kann dann schon mal 3 - 4 Stunden so gehen. Osanit gebe ich ihr eh. Ob's was nützt weiß ich nicht. Schnuller mag sie nicht und Wasser will sie auch nicht.
Mein Problem ist einfach diese Ratlosigkeit und das "Nicht wissen, was ich tun soll und was ICH will". Irgendwie habe ich noch nicht den Willen dazu mal eine Strategie durchzuhalten. Ich falle sozusgen immer wieder um und stille sie dann doch. Ich weiß, heute so und morgen so ist nicht gut, aber irgendwie fehlt mir der Plan. Ich will halt meinem Kind nicht weh tun in der Seele, wenn du weißt, was ich meine.
Ist nicht leicht zu erklären die Situation, aber ich werde einfach meine Stillberaterin nächste Woche (Stillgruppe) mal um Rat bitten. Die weiß immer was....
Danke und LG, Karin
Mit nächtlichem Dauerstillen meine ich, dass sie irgendwann wach wird, ich sie dann zu mir ins Bett lege und Stille und sie sich dann nicht mehr abdocken lässt. Sobald ich ihr die Brust entziehe, wird sie wach und schreit; lässt sich dann ohne Brust auch nicht wieder beruhigen. Das kann dann schon mal 3 - 4 Stunden so gehen. Osanit gebe ich ihr eh. Ob's was nützt weiß ich nicht. Schnuller mag sie nicht und Wasser will sie auch nicht.
Mein Problem ist einfach diese Ratlosigkeit und das "Nicht wissen, was ich tun soll und was ICH will". Irgendwie habe ich noch nicht den Willen dazu mal eine Strategie durchzuhalten. Ich falle sozusgen immer wieder um und stille sie dann doch. Ich weiß, heute so und morgen so ist nicht gut, aber irgendwie fehlt mir der Plan. Ich will halt meinem Kind nicht weh tun in der Seele, wenn du weißt, was ich meine.
Ist nicht leicht zu erklären die Situation, aber ich werde einfach meine Stillberaterin nächste Woche (Stillgruppe) mal um Rat bitten. Die weiß immer was....
Danke und LG, Karin
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
herzlichen glückwunsch zur willensstarken tochter! ;-)
viele tipps kann ich dir nicht geben. mir gings ja stilltechnisch bis vor kurzem fast wie dir... mit der ausnahme, dass ich nur noch nachts gestillt hab, da teilweise aber dauergestillt. tagsüber steh ich nicht zur verfügung, da ich arbeiten bin.
ich hatte auch mehrere versuche gestartet, jan nachts nicht mehr zu stillen und hatte dann nur die veränderung, dass ich eben die ganze nacht wach war statt nur kurz zum stillen.
vor gut 2 wochen hab ich es wieder versucht und siehe da, jan war es plötzlich egal. er ist auch ohne stillen nach 3-5 minuten wieder eingeschlafen (ich sass staunden daneben).
die erste zeit wurde er trotzdem nachts oft wach, ließ sich aber immer beruhigen... und jetzt so langsam schläft er immer besser, jetzt hat er shcon 2 nächte von 19.30-6.00 uhr geschlafen.
hast du niemanden, der dir die kleine vielleicht erst mal tagsüber ein paar stunden abnehmen könnte, grade so über die mittagszeit, damit deine milchbar mal nicht in der nähe ist wenn es futterzeit ist?
ansonsten würd ich einfach weiter machen wie bisher, biet ihr immer essen an und irgend wann wird sie von selbst auf den geschmack kommen *hoff*.
lg
urmely
viele tipps kann ich dir nicht geben. mir gings ja stilltechnisch bis vor kurzem fast wie dir... mit der ausnahme, dass ich nur noch nachts gestillt hab, da teilweise aber dauergestillt. tagsüber steh ich nicht zur verfügung, da ich arbeiten bin.
ich hatte auch mehrere versuche gestartet, jan nachts nicht mehr zu stillen und hatte dann nur die veränderung, dass ich eben die ganze nacht wach war statt nur kurz zum stillen.
vor gut 2 wochen hab ich es wieder versucht und siehe da, jan war es plötzlich egal. er ist auch ohne stillen nach 3-5 minuten wieder eingeschlafen (ich sass staunden daneben).
die erste zeit wurde er trotzdem nachts oft wach, ließ sich aber immer beruhigen... und jetzt so langsam schläft er immer besser, jetzt hat er shcon 2 nächte von 19.30-6.00 uhr geschlafen.
hast du niemanden, der dir die kleine vielleicht erst mal tagsüber ein paar stunden abnehmen könnte, grade so über die mittagszeit, damit deine milchbar mal nicht in der nähe ist wenn es futterzeit ist?
ansonsten würd ich einfach weiter machen wie bisher, biet ihr immer essen an und irgend wann wird sie von selbst auf den geschmack kommen *hoff*.
lg
urmely
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
oh jeh, du ärmste. das hört sich ja nach viel arbeit an. ich glaube auch, dass deine kleine versucht, dich zu überlisten.
aber wenn sie nachts wach wird, dann hat sie bestimmt hunger. deshalb denke ich, dass sie abends nicht satt wird. was isst sie denn am liebsten? damit würde ich sie abends füttern. damit sie satt ist für die nacht.
und wenn sie dann wieder wach wird, weisst du, dass sie wirklich nur an deine brust will oder deine nähe braucht. ich würde, auch wenns hart ist, sie nachts brüllen lassen. jetzt nicht stunden lang. ich würde immer wieder hin gehen und ihr zeigen, dass du da bist. aber ich würde sie nicht aus dem bett nehmen und ihr auch nichts zu essen geben. vielleicht ein wenig wasser zum trinken. aber irgendwann wird sie merken, dass da nicht mehr passiert, als vielleicht was zu trinken oder einmal über den kopf streicheln.
ich weiss nicht ob das so richtig ist. aber so würde ich es versuchen. meine beiden schlafen zum glück schon immer ganz friedlich nachts durch. ich stelle mir das schrecklich vor, nachts immer wieder raus zu müssen. mal ist das ja normal ( schnuller weg oder wenn sie krank sind......) und auch für deine tochter ist es ja nicht schön, wenn sie nicht mal lange am stück schläft. dann ist sie bestimmt morgens immer duch den wind. so wie du :-))
irgendwann wird es schon vorbei sein. spätestens wenn sie zur schule geht und morgens um 6 uhr aufstehen MUSS.......*hihihi*
Viele Grüße
Ina & twins
aber wenn sie nachts wach wird, dann hat sie bestimmt hunger. deshalb denke ich, dass sie abends nicht satt wird. was isst sie denn am liebsten? damit würde ich sie abends füttern. damit sie satt ist für die nacht.
und wenn sie dann wieder wach wird, weisst du, dass sie wirklich nur an deine brust will oder deine nähe braucht. ich würde, auch wenns hart ist, sie nachts brüllen lassen. jetzt nicht stunden lang. ich würde immer wieder hin gehen und ihr zeigen, dass du da bist. aber ich würde sie nicht aus dem bett nehmen und ihr auch nichts zu essen geben. vielleicht ein wenig wasser zum trinken. aber irgendwann wird sie merken, dass da nicht mehr passiert, als vielleicht was zu trinken oder einmal über den kopf streicheln.
ich weiss nicht ob das so richtig ist. aber so würde ich es versuchen. meine beiden schlafen zum glück schon immer ganz friedlich nachts durch. ich stelle mir das schrecklich vor, nachts immer wieder raus zu müssen. mal ist das ja normal ( schnuller weg oder wenn sie krank sind......) und auch für deine tochter ist es ja nicht schön, wenn sie nicht mal lange am stück schläft. dann ist sie bestimmt morgens immer duch den wind. so wie du :-))
irgendwann wird es schon vorbei sein. spätestens wenn sie zur schule geht und morgens um 6 uhr aufstehen MUSS.......*hihihi*
Viele Grüße
Ina & twins
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
trotzgeschrei ist das nicht!!! es tut ihr zwar körperlich nix weh, aber ich denke, sie will bei dir sein! der sehnlichste wunsch eines jeden säuglings udn auch kleinkindes ist es, bei der mutter zu sein. luke stillt nachts auch oft im 15-min-takt. nach ein paar tagen ist der spuk aber vorbei und es reicht ihm, wenn er eng an mich gekuschelt schläft. da wir ein
familienbett haben, weiß er, dass er nicht ausquartiert wird.
dein baby versucht dich keineswegs zu überlisten, zu manipulieren oder sonst irgendwas böses! es will einfach bei dir sein, weil ES SELBST diesen starken wunsch verspürt. sei nicht hart zu ihr, in dem alter müssen sie weder alleine einschlafen noch alleine schlafen oder durchschlafen.
wenn du willst, dass das ewige schreien aufhört, dann versuche jeden ihrer wünsche möglichst prompt zu erfüllen. damit züchtest du dir nicht ein verwöhntes kind heran, sondern ein kind mit großer zufriedenheit, dass sich auf seine eltern verlassen kann.
ich kann dir an dieser stelle das buch 'smart love' von Martha Heineman Pieper, William J. Pieper empfehlen.
wegen dem essen: ich würde ihr nichts extra anbieten. allerdings weiterhin nach bedarf stillen.
lg, julia
dein baby versucht dich keineswegs zu überlisten, zu manipulieren oder sonst irgendwas böses! es will einfach bei dir sein, weil ES SELBST diesen starken wunsch verspürt. sei nicht hart zu ihr, in dem alter müssen sie weder alleine einschlafen noch alleine schlafen oder durchschlafen.
wenn du willst, dass das ewige schreien aufhört, dann versuche jeden ihrer wünsche möglichst prompt zu erfüllen. damit züchtest du dir nicht ein verwöhntes kind heran, sondern ein kind mit großer zufriedenheit, dass sich auf seine eltern verlassen kann.
ich kann dir an dieser stelle das buch 'smart love' von Martha Heineman Pieper, William J. Pieper empfehlen.
wegen dem essen: ich würde ihr nichts extra anbieten. allerdings weiterhin nach bedarf stillen.
lg, julia
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo Julia,
ja, du hast recht, es ist ihr Wunsch, bei mir zu sein, aber ich finde, dass es mal an der Zeit ist, auch wieder meine Wünsche EIN WENIG zu beachten und ich es ihr durchaus zumuten kann, dass sie einen Teil der Nacht in ihrem Bett schläft (es steht neben meinem; sonst liegt sie bei uns im Bett) bzw. sie ohne Gebrüll einschläft.
Es bricht mir auch jedesmal das Herz, wenn sie so weint und ich gebe dann nach und stille sie. Ich weiß, dass sie mich nicht überlisten will oder so, aber es kann ja nicht ewig so weitergehen. Meine Reserven sind langsam zu Ende und mit Hilfe von Papa oder Oma ist nicht zu rechnen.
Ich hab sie ja alle gelesen die Bücher "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück", "Schlafen und Wachen", usw., und sollte es ja wissen, aber ich MAG momentan einfach nicht mehr immer nur für sie da sein. Es reicht mir sozusagen!
Natürlich haben wir auch angenehmere Nächte, aber die sind rar, leider.
Naja, irgendwann wird der Tag kommen....
Danke dir und liebe Grüße,
Karin
ja, du hast recht, es ist ihr Wunsch, bei mir zu sein, aber ich finde, dass es mal an der Zeit ist, auch wieder meine Wünsche EIN WENIG zu beachten und ich es ihr durchaus zumuten kann, dass sie einen Teil der Nacht in ihrem Bett schläft (es steht neben meinem; sonst liegt sie bei uns im Bett) bzw. sie ohne Gebrüll einschläft.
Es bricht mir auch jedesmal das Herz, wenn sie so weint und ich gebe dann nach und stille sie. Ich weiß, dass sie mich nicht überlisten will oder so, aber es kann ja nicht ewig so weitergehen. Meine Reserven sind langsam zu Ende und mit Hilfe von Papa oder Oma ist nicht zu rechnen.
Ich hab sie ja alle gelesen die Bücher "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück", "Schlafen und Wachen", usw., und sollte es ja wissen, aber ich MAG momentan einfach nicht mehr immer nur für sie da sein. Es reicht mir sozusagen!
Natürlich haben wir auch angenehmere Nächte, aber die sind rar, leider.
Naja, irgendwann wird der Tag kommen....
Danke dir und liebe Grüße,
Karin
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo,
ich kann voll und ganz bei Urmely unterschreiben. Bei uns war es auch eine Frage des richtigen Zeitpunktes (siehe mein Posting weiter unten).
LG
Susanne
ich kann voll und ganz bei Urmely unterschreiben. Bei uns war es auch eine Frage des richtigen Zeitpunktes (siehe mein Posting weiter unten).
LG
Susanne
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo
ich bin der Meinung (wie j.m.k) das deine Tochter einfach deine Zuwendung und Liebe noch braucht. Sie ist doch noch so klein und du bist ihre Mutter. Nur von dir kann sie bedingungslose Mutterliebe bekommen. Am einfachsten geht das mit stillen. Seit ich das Buch Schlafen und Wachen gelesen habe hab ich das akzeptiert und wenn mein Kleiner nicht in seinem Bettchen schlafen kann oder dauernd aufwacht nehm ich ihn zu mir ins Bett und dann schlafen wir beide viel besser und wenn er mal aufwacht bekommt er kurz den Busen und schläft gleich weiter. Bevor ich stundenlang in der Nacht durch die Gegend tieger ist es so doch viel angenehmer.
Zum Essen ist es bei uns auch total unterschielich mal total viel und dann eher wenig. Aber ich stille tagsüber nach Bedarf und brauch mir keinen Kopf machen weil er da dann genug bekommt. Das mit dem Essen kommt schon noch von selbst.
Alles Gute und LG
Alex
ich bin der Meinung (wie j.m.k) das deine Tochter einfach deine Zuwendung und Liebe noch braucht. Sie ist doch noch so klein und du bist ihre Mutter. Nur von dir kann sie bedingungslose Mutterliebe bekommen. Am einfachsten geht das mit stillen. Seit ich das Buch Schlafen und Wachen gelesen habe hab ich das akzeptiert und wenn mein Kleiner nicht in seinem Bettchen schlafen kann oder dauernd aufwacht nehm ich ihn zu mir ins Bett und dann schlafen wir beide viel besser und wenn er mal aufwacht bekommt er kurz den Busen und schläft gleich weiter. Bevor ich stundenlang in der Nacht durch die Gegend tieger ist es so doch viel angenehmer.
Zum Essen ist es bei uns auch total unterschielich mal total viel und dann eher wenig. Aber ich stille tagsüber nach Bedarf und brauch mir keinen Kopf machen weil er da dann genug bekommt. Das mit dem Essen kommt schon noch von selbst.
Alles Gute und LG
Alex
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Mensch, Karin, was stört Dich denn so sehr am nächtlichen Stillen? Strengt es Dich mittlerweile zu sehr an? Kannst Du tagsüber nicht genug ausruhen? Könntet Ihr die Kleine nicht auf einer Matratze bei Euch schlafen lassen?
Du bist jedenfalls nicht alleine, Carlotta ist ganz genauso, sie braucht es auch noch sehr. Als ich einen Abend mal weg war, hat sie Nachts wirklich sehr gebrüllt, das tat mir sehr leid, so dass ich denke, dass die Zeit wohl noch nicht gekommen ist, sie Nachts abzustillen. Toll finde ich das auch nicht, aber ich versuche das beste aus der Situation zu machen.
Das Problem mit dem Essen sehr ich aber nicht so eng, sie bekommt immer etwas angeboten, aber wenn sie lieber stillen will soll sie das tun... Ich denke bei diesen Dingen immer nur *geduldeswirdschonalleszuseinerzeitkommen*
GLG Maren (PS.: Bitte nicht ferbern ;-))
Du bist jedenfalls nicht alleine, Carlotta ist ganz genauso, sie braucht es auch noch sehr. Als ich einen Abend mal weg war, hat sie Nachts wirklich sehr gebrüllt, das tat mir sehr leid, so dass ich denke, dass die Zeit wohl noch nicht gekommen ist, sie Nachts abzustillen. Toll finde ich das auch nicht, aber ich versuche das beste aus der Situation zu machen.
Das Problem mit dem Essen sehr ich aber nicht so eng, sie bekommt immer etwas angeboten, aber wenn sie lieber stillen will soll sie das tun... Ich denke bei diesen Dingen immer nur *geduldeswirdschonalleszuseinerzeitkommen*
GLG Maren (PS.: Bitte nicht ferbern ;-))
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo Maren,
gleich mal vorweg: ich verurteile die Ferber-Methode zu tiefst und würde sie nie anwenden; wobei ich schon zugeben muss, dass ich Elena auch schon schreien hab lassen (ca. 2 - 3 min), weil ich einfach aus dem Zimmer raus musste, sonst wär ich explodiert...
Was mich am nächtlichen Stillen stört? - ich bekomme davon Rückenschmerzen, weil Elena entweder gleich ein paar Stunden an mir dranhängt und nicht los lässt ohne Geschrei, oder, weil ich einfach zu wenig Platz habe und mich nicht umdrehen kann. Den ersten Teil der Nacht schläft Elena in ihrem Bett neben meinem Bett und dann kommt sie zu mir ins Bett. Das ist meistens so ca. um 1.30 h, da bin ich aber noch nicht so lange im Bett ...
Du verstehst, was ich meine?
Ich weiß auch nicht, warum ich momentan nicht mehr mag, dann aber wieder doch irgendwie. Bin selbst so hin und her gerissen... Eigentlich ist es klar, dass es so ist wie's ist - Elena spürt meine hin- und Hergerissenheit ja auch und kennt sich nicht aus. Heute wird in der Nacht gestillt, morgen wieder nicht, usw. Kann ja eigentlich nicht funktionieren.
Vielleicht bin ich auch nur deswegen so unsicher, weil mein Umfeld schön langsam Anfängt, wieder zu nerven: "Was du stillst noch immer", "Jetzt musst du es ihr aber abgewöhnen in der Nacht", usw.
Ich sollte es ja wissen, dass das alles nur blödes Gerede ist, von Leuten, die keine Ahnung haben, aber irgendwie spukt es halt dann doch in meinem Kopf herum.
Naja, vielleicht lese ich "SChlafen und Wachen" nochmal ;-)
Euch alles Gute und Danke,
LG, Karin
gleich mal vorweg: ich verurteile die Ferber-Methode zu tiefst und würde sie nie anwenden; wobei ich schon zugeben muss, dass ich Elena auch schon schreien hab lassen (ca. 2 - 3 min), weil ich einfach aus dem Zimmer raus musste, sonst wär ich explodiert...
Was mich am nächtlichen Stillen stört? - ich bekomme davon Rückenschmerzen, weil Elena entweder gleich ein paar Stunden an mir dranhängt und nicht los lässt ohne Geschrei, oder, weil ich einfach zu wenig Platz habe und mich nicht umdrehen kann. Den ersten Teil der Nacht schläft Elena in ihrem Bett neben meinem Bett und dann kommt sie zu mir ins Bett. Das ist meistens so ca. um 1.30 h, da bin ich aber noch nicht so lange im Bett ...
Du verstehst, was ich meine?
Ich weiß auch nicht, warum ich momentan nicht mehr mag, dann aber wieder doch irgendwie. Bin selbst so hin und her gerissen... Eigentlich ist es klar, dass es so ist wie's ist - Elena spürt meine hin- und Hergerissenheit ja auch und kennt sich nicht aus. Heute wird in der Nacht gestillt, morgen wieder nicht, usw. Kann ja eigentlich nicht funktionieren.
Vielleicht bin ich auch nur deswegen so unsicher, weil mein Umfeld schön langsam Anfängt, wieder zu nerven: "Was du stillst noch immer", "Jetzt musst du es ihr aber abgewöhnen in der Nacht", usw.
Ich sollte es ja wissen, dass das alles nur blödes Gerede ist, von Leuten, die keine Ahnung haben, aber irgendwie spukt es halt dann doch in meinem Kopf herum.
Naja, vielleicht lese ich "SChlafen und Wachen" nochmal ;-)
Euch alles Gute und Danke,
LG, Karin
Re: 2 Fragen wg. Essen und Schlafen, HIIIIILFEEEE!
Hallo Karin.
Mal eine Antwort von einer eher stillen Mitleserin ;)
Ich denke, dass du auch das Recht hast auf deine Bedürfnisse zu hören. Ich stille auch noch und auch in besonderen Phasen immer mal wieder tagsüber und auch in den Mittagsschlaf, wenn ich das Gefühl habe, dass irgendwas gerade gar nicht gut läuft bei Lena. Aber ich denke, dass gerade nächtliches Dauerstillen dich einfach an den Rand der Belastbarkeit bringt. Ich habe bestimmt keinen ultimativen Tipp, weil jedes Kind/ jede Situation anders ist. Ich denke, das Allerwichtigste ist, dass du dir klar wirst, was du bereit bist, zu machen und wo deine Grenze ist. Ich konnt schwierige Phasen nur dann guten Gewissens (für mich und meine Tochter) durchstehn, wenn ich mir vorher ganz genau überlegt hatte, was ich will und was ich bereit bin zu investieren. Notfalls eben nachts lange mit ihr auf dem Arm im SChaukelstuhl sitzen oder nächtelang singen oder auch nochmal mitten in der Nacht aufstehen und im gedämpften Licht dasitzen - das ist bei uns immer DER "Break".
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Kraft!
lenaless
Mal eine Antwort von einer eher stillen Mitleserin ;)
Ich denke, dass du auch das Recht hast auf deine Bedürfnisse zu hören. Ich stille auch noch und auch in besonderen Phasen immer mal wieder tagsüber und auch in den Mittagsschlaf, wenn ich das Gefühl habe, dass irgendwas gerade gar nicht gut läuft bei Lena. Aber ich denke, dass gerade nächtliches Dauerstillen dich einfach an den Rand der Belastbarkeit bringt. Ich habe bestimmt keinen ultimativen Tipp, weil jedes Kind/ jede Situation anders ist. Ich denke, das Allerwichtigste ist, dass du dir klar wirst, was du bereit bist, zu machen und wo deine Grenze ist. Ich konnt schwierige Phasen nur dann guten Gewissens (für mich und meine Tochter) durchstehn, wenn ich mir vorher ganz genau überlegt hatte, was ich will und was ich bereit bin zu investieren. Notfalls eben nachts lange mit ihr auf dem Arm im SChaukelstuhl sitzen oder nächtelang singen oder auch nochmal mitten in der Nacht aufstehen und im gedämpften Licht dasitzen - das ist bei uns immer DER "Break".
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Kraft!
lenaless
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