@em-ma
sehr geehrte gönner über sein und nicht sein,
hiermit beantragen wir die umschulung unseres sohnes rudolph von der doofen-schule zur guten-schule zum kommenden schuljahr (termin).
der schulwechsel erscheint angezeigt anhand sich häufender verhaltensauffälligkeiten seitens meines sohnes. diese führen wir insbesondere auf den (akuten?) negativen einfluß einzelner klassenkameraden zurück. ein klassenwechsel ist derzeitig nicht möglich.
der einfluß der klassenkameraden beeinträchtigt unseren sohn nicht nur beim konzentrierten lernen sondern zieht seine kreise auch bis in unser familienleben hinein.
Ich sehe eine ernsthafte gefährdung seines (sonst vorbildlichen) sozialverhaltens bis hin zu schulversagen.
rudolf zeigt einen erheblichen leidensdruck und zieht sich immer häufiger zurück.
die gute-schule erklärte mir bereits telefonisch noch einen freien platz in ihrer klasse zu haben und würde meinen sohn gerne aufnehmen.
wir kennen viele der klassenkameraden dort persönlich und würden uns sehr freuen unseren sohn dort einbringen zu können. die gute-schule zeichnet sich nicht nur durch ihre kleinen klassen und das gute angebot an arbeitsgemeinschaften aus sondern fördert insbesondere die sozialen kompetenzen ihrer schüler. durch die geringen schülerzahlen ist ein ständiger austausch zwischen schülern und lehrkräften gegeben und das klassenklima freundlich und ruhig.
Im namen unseres sohnes bitten wir sie den schulwechsel schnellstmöglich zu genehmigen.
mfg,
die antragssteller
____________________________
jor, so ähnlich. ich bin aber auch schon saumüde jetzt... vielleicht versuch ich morgen ne bessere version ;)
guts nächtle!
lg,
sandy
Re: @em-ma
Re: @em-ma
lg,
sandy
*Mitmisch*
Ich denke nicht das es sinnvoll ist, den anderen Jungen als 'Schuldigen' zu nehmen und den Schulwechsel damit zu begründen. Was ist, wenn auf der guten-Schule (*schön*) auch ein 'böser' Junge ist dem sich Marius anschließt. Wieder Schule wechseln? Wohl nicht, eher darauf bauen, dass man dort aufgrund der Gegebenheiten (kleinere Klasse und somit besser auf SChüler eingehen können, gezieltere Förderung,...) dort besser darauf eingehen kann.
Ich würde deshalb Marius' Problematik, so wie Nicole sie im Posting unten (neue Vorbilder suchen,...) in den Vordergrund stellen und diese mit den Vorteilen neuen Schule in Verbindung bringen (kleine Klassen,...).
Ogott, bitte nicht falsch verstehen!
Re: *Mitmisch*
lg,
sandy
Re: *Mitmisch*
DER foggy schrieb: ....
Hi, hi.
Zurück zum Thema. Wenn ich so einen Brief bekommen würde, würde ich denken: Die Eltern machen es sich einfach, den anderen beschuldigen und fertig.
Aber vielleicht denke ich auch um zuviele Ecken.
LG, Myriam
Re: *Mitmisch*
lg,
sandy
Re: *Mitmisch*
LG, Myriam
looooooooool ;))) nee, besser mal nicht *GG*
Re: *Mitmisch*
Ich warte auf Biberlis Anruf, mal sehen was sie so vorschlägt. Grundsätzlich finde ich die formulierung aber sehr gelungen. Die Schuldfrage kann ich ja auslassen. LG Nicole
Re: *Mitmisch*
Ja die Formulierung ist gut, ich würd nur das mit dem Schuldigen rauslassen. Und vielleicht noch Marius ein bißchen beschreiben. Was er gut kann. Und natürlich wo es im Moment hakt und wie die dortige Schule da vielleicht besser helfen kann.
Vielleicht ist ja soviel Aufwand gar nicht nötig, wenn sie eh aufnahmebereit sind?
LG, Myriam
Re: *Mitmisch*
wenn man schreibt was er gut kann, dann würde ich das so schreiben, daß diese qualitäten in der jetztigen schule verloren gehen und in der neuen gefördert werden.
vielleicht sollte man das amt auch einfach mal vorher anrufen und fragen was genau von nöten ist?! oder der klassenlehrer könnte noch eine einschätzung abgeben - wenn diese dann bräuchlich ist.
lg,
sandy
*klugscheiß*
das DER gehört zu "Der Originalbeitrag lautete". Die Namen sind dann ohne Artikel. Aber sieht schon irgendwie witzig aus.
Viele lG, DER Maren
Bei mir steht das nicht. LG Nicole
Re: Bei mir steht das nicht. LG Nicole
Viele lG, Maren
NEEE, das heisst nicht DER XY sondern:
Lg Zouti die hofft das das jetzt nicht klugscheisserisch rüberkam, aber irgendwas muss ich ja auch mal wissen
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