@Kaiserschnittmama's
habe mal eine schnelle frage, könnt gern die antwort nur in den betreff schreiben.
mich würde mal interessieren, ob es jemanden gibt der zufrieden ist, dass er einen ks hatte, männer oder frauen ohne kinder oder frauen ohne ks, erzählen nämlich immer gern, dass man doch nicht so ein theater drum machen soll.
unzufrieden
- vielleicht, wenn ich das und das noch gemacht hätte, wäre es ohne gegangen
- hätte man noch gewartet
- hätte ich, wäre ich, könnte ich
- blöde narbe, zwickt, wetterfühlig oder was auch immer
naja eben so zweifel und fragen, ob man nicht drumrumgekommen wäre, wenn oder ob man zu blöd zum kinderkriegen ist etc.
zufrieden
- habe was tolles geleistet und ein kind ausgetragen
- wie es rauskommt ist doch egal, hautpsache gesund
eben klar alles super, vaginale entbindung braucht man nicht unbedingt bin glücklich so wie es ist, wo ist das problem
habe mich mit meiner schwägerin an weihnachten darüber unterhalten, sie grübelt auch, ob sie nicht vielleicht die position hätte wechseln können und ihr ersten dann vielleicht doch ohne ks ... und ich hätte vielleicht noch "geduldiger" sein sollen ... meine schwiemu und mein schwager fanden uns voll bescheuert
lg katrin
antwort bei mir also: unzufrieden
meine Schwägerin muß Narbe nachoperieren lassen!
sie hatte vor fast 2 Jahren ihre Zwillinge entbunden und seitdem Probleme mit der Narbe. Jetzt wollte sie das "wilde Fleisch" operieren lassen und hofft, dass endlich Ruhe reinkommt.
Mehr kann ich nicht beitragen. Ich würde wieder "normal" entbinden, wenn es geht. Mit PDA wars toll.
LG Katrin
eher unzufrieden
also ich hätte lieber eine "normale" Geburt gehabt, doch Anna war zu groß
und meine Becken einfach zu klein, so daß ich wohl nie ein Kind "normal" auf
den Welt bringen kann. Das ist ziemlich deprimierend finde ich... Der KS
ansich war bei mir sehr unkompliziert, hatte auch keinerlei Nachwirkungen
oder extreme Schmerzen. naja, was wäre wenn ist überflüssig, denn ich habe
mich damit abgefunden, auch Geschwisterchen für Anna per KS zu
bekommen. Dennoch schaue ich etwas neidvoll auf Frauen, die ihre Geburten
genossen haben.
LG Evaline
neutral
ich war in meinem Leben dreimal schwanger und habe dabei alle Arten erlebt, wie ein Kind den Bauch verlassen kann:
In der ersten Schwangerschaft hatte ich einen vorzeitigen Blasensprung in der 18. SSW, das Kind ist ohne Fruchtwasser nicht mehr gewachsen, in der 21. SSW gestorben und es wurde eine Ausschabung/Absaugung gemacht. Da das Kind viel zu groß war für eine reine Ausschabung, wurde ihm offensichtlich der Kopf zerquetscht und abgetrennt, um es heraus zu bekommen (so las es sich im Obduktionsbericht).
In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich vorzeitige Wehen, die nicht mehr aufzuhalten waren. Das Kind kam nach einer vaginalen Geburt in der 21. SSW tot zur Welt.
In meiner dritten Schwangerschaft hatte ich neben anderen Probleme so eine starke Gestose, dass Tobi in der 30. SSW geholt werden musste, weil ich sonst gestorben wäre. Zu seiner Sicherheit wurde ein Kaiserschnitt gemacht, leider Vollnarkose, weil die Spinalanästhesie nicht anschlug.
Vom "Geburtsgefühl" her war die schönste Geburt die vaginale Geburt. Den Kaiserschnitt bei Tobi fand ich nicht so toll, hatte auch lange Schmerzen und Probleme mit der Narbe. Allerdings gab es bei einem 30. SSW Kind keine wirkliche Alternative, ich wollte Tobi nicht gefährden, nur damit ich vielleicht eine schöne Geburt erleben kann und ich bin froh, wenigstens ein lebendiges Kind zu haben, deshalb sehe ich den Kaiserschnitt neutral und bin deshalb nicht deprimiert o.ä.
Allerdings könnte ich mir persönlich nach meiner Erfahrung mit dem Kaiserschnitt nicht vorstellen, einen Wunschkaiserschnitt machen zu lassen.
Gruß
Stefanie
beide Seiten :-)
Der KS an sich war nicht schlimm und nicht schön. Die Narbe fürn A... Jahrelang suppte die und ich mußte noch mal zum Chirurgen. LG Nicole
Re: beide Seiten :-)
LG Katrin + Jonas
unzufrieden, obwohl med. notwendig
Und wenn ich dann mitbekommen dass meine Freundin am 25. ihr erstes Kind danz normal, ohne irgendwas und sogar ambulant bekommt, dann grübel ich nur noch mehr herum.
Ich meine ich freu mich ja für sie, aber dennoch ist da ein komisches Gefühl.
Und bei ihr klappt alles, obwohl sie so klapprig dürr aussieht, und man sich nicht vorstellen kann, dass so jemand ein Kind ganz normal bekommen kann.
So, eigentlich war das ja nicht gefragt, aber es hat mich eben beschäftigt.
Sorry und LG
Barbara
Re: @Kaiserschnittmama`s
da Lina schlechte Herztöne hatte war der KS notwendig. Ich fand den KS auch ein emotionales Erlebnis. Kenne eine die fühlt sich nicht als Frau weil sie auf natürliche Weise nicht entbinden kann. Ich denke ich habe mein Kind in mir getragen .
Wäre nun beim zweiten ja wieder ein KS gewesen da so schnell aufeinander aber da FG wünsche ich mir natürlich beim nächsten eine natürliche Geburt gründe: das tut nachhher nimmer so weh wie beim KS. Das fand ich das schlimmste..
Meine Narbe hass ich , ich habe mit Narben kein Problem finde meine auf dem Bauch von zwei Ops gar nicht schlimm aber diese hasse ich ich finde sie so hässlich..
Meine antwort würde ich sagen: neutral , aber natürlich wäre schöner gewesen....
LG Heike
Re: @Kaiserschnittmama`s
ich bin auch unzufrieden.
Ich denke auch noch mit Grausen an die ganze Situation. Es hat fast 2 Stunden gedauert, bis sie endlich schneiden konnten und dann hat es nochmals 1,5 Stunden gebraucht, bis ich im Aufwachraum war. Es gab etliche Komplikationen.
Dazu kam, dass ich Yannic gar net richtig sehen konnte, als Lothar ihn mir gezeigt hat und dann musste er den Kreissaal auch schon verlassen....
Ich denke auch immer, warum hab ich mich zum einleiten überreden lassen, warum bin ich nicht einfach jeden Tag zur Kontrolle gegangen, warum, warum, warum...
Andererseits denke ich auch, warum hab ich diese ganze blöde Einleiterei nicht schon spätestens am 3. Tag abgebrochen? Damit hätte ich Yannic und mir einiges erspart....
Naja, es is rum. Jetzt noch ewig lamentieren, bringt ja nix, da ich es nimmer ändern kann.
Ich hoffe natürlich auch, dass die nächste Geburt eine natürliche wird.
Um dies zu begünstigen, kann ich nur meine Süßigkeitenmenge reduzieren und allgemein auf eine gesündere Ernährung achten. Somit bleib ich dann -hoffentlich- vor einer neueen SS-Diabetes verschont und erspare mir das Theater mit der Einleitung.
LG Marion
Re: @Kaiserschnittmama`s
Re: @Kaiserschnittmama`s
unzufrieden, weil ich nach 17 stunden wehen, pda und epi-no-training schon gern normal entbunden hätte, weil die op und die zeit danach verdammt eklig waren, weil die naht nach 1 1/4 jahren immer noch wulstig und total empfindlich ist,
zufrieden, weil immerhin das kind die geburt selbst angestoßen hat und wir sonst wahrscheinlich beide hops gegangen wären (kind blieb im kleinen becken stecken).
lg, tinel
Re: @Kaiserschnittmama`s
bei mir war der KS medizinisch notwendig wegen Beckenendlage. Zum Glück wusste ich vorher nicht, was danach für Höllenschmerzen auf mich zukommen......
Der Eingriff ansich war ok. Aber hinter. Ich konnte mich nicht so um mein Kind kümmern, wie ich es gerne wollte, ich war immer auf Hilfe der Schwestern angewiesen, die waren genervt und gestresst. Das Stillen war eine Katastrophe, zum Schluss hatte ich beinahe noch eine Wochenbettdepression. Ich verlies das KH frühzeitig auf eigenen Wunsch. Ich trauere heute noch einer natürlichen Geburt nach und hoffe inständig, noch eine erleben zu dürfen. Sowas wie Wunschkaiserschnitt kann ich ÜBERHAUPT nicht nachvollziehen.
LG, Simone
Re: @Kaiserschnittmama`s
gibts ne dritte antwort auch?
ich sag einfach - es war ein ks, ja. punkt.
bin weder zufriden, noch unzufrieden. ich hab jetzt meine gesunde maus und das ist mir viel wichtiger als die art wie sie zur welt kam. ich kanns eh nicht ändern...
lg/doris
Eher Zufrieden:Ohne würde mein Kind nicht leben!LG
sehr zufrieden...
LG Angelika
Narbe ist super geworden, natürlich wäre aber
DANKE!
Re: @Kaiserschnittmama`s
Liebe Grüsse, Danni
nicht glücklich darüber, aber war NotKS
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