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@ Fetzi...

Hallo Maren hab eine Frage an Dich und hoffe Du kannst mir helfen.
Ich habe seit der SS von Ronja einen kleinen Nabelbruch, der nicht stört oder auffällt, aber operiert werden soll, was ich im Mai auch tun möchte da wir Ende des Jahres für 7 Monate in die USA gehen und mich mit dem Bruch keine Versichung nimmt.
Meine Frage nun, da Ronja Anfang Mai erst 7 Monate alt ist werde ich sie ja noch stillen, brauche aber eine Vollnarkose und darf dann ja nicht weißt Du vielleicht wie lange nicht oder würdest Du das unter einer örtlichen Betäubung machen lassen?
Hoffe Du kannst mir dabei helfen, mir zerreisst es das Herz wenn ich daran denke, dass Ronja an den Busen will, aber nicht darf wegen der Narkoserückstände in der Milch. Möchte es auch Ambulant machen lassen.
LG und sorry, dass es so viel geworden ist *geducktgrins*
Tanja
Bisherige Antworten

Re: @ Fetzi...

Hallo Tanja, was machst Du denn 7 Monate in USA?*sehrneugierigfrag*
Deine Frage kann ich gerade gar nicht beantworten, weil ich mich Folgendes frage: nach einer Sectio in Vollnarkose darf man ja auch ganz normal stillen! Dann müsste es ja generell möglich sein; möglicherweise hängt es speziell vom Narkosemittel, das gespritzt wird ab. Vielleicht stellst Du die Frage mal ins Expertenforum. Oder jemand von den anderen Stillmamis kann es Dir sagen? Ich informiere mich aber auch noch!
LG,Maren PS.: Danke für Deine Antwort wegen des Schreiens, das ist ja interessant!! Ich denke nämlich auch nicht wirklich, dass es was mit dem Bauch zu tun hat, es wirkt so komisch "schläfrig", wie Du es auch beschreibst! Die armen Kleinen!!

Re: @ Fetzi...

Hallo Maren,
mein Mann muß auf einen Lehgang also müssen wir mit in die Wüste, aber da war ichja schon mal als ich mit Felix schwanger war, er sit MADE IN USA *grins* und fand es sehr schön. Freu mich auch schon voll drauf auch wenn es erstmal stressig wird.
Ich glaube das ich nicht stillen darf ist für mich schlimmer, ich liebe das Stillen und Ronja mag auch nur das Original, ist auch völlin in Ordnung für mich, da ish ja nur 1x die Woche für 1 Stunde beim Step Aerobic bin und die hält sie locker ohne Busen aus.
Denkst Du ich halte das in örtlicher Betäubung aus, dann ist die Belastung vuielleichtnicht ganz so hoch?
Och, hätt ich es nur schon hinter mir, ich hab echt Schiß, alles was mit Skalpell zu tun hat schreckt mich ab, desahlb auch die Äussere Wendung bei Ronja´s BEL die wahrscheinlich ein KS hätte werden können, aber ich habe ja alles dafür geatn, dass esso geklappt hat :o).
Das mit dem Schlafen ist echt fies, die sind völlig weg und brüllen furcheregend, vor allem bin ich im Schlaf immer sowas erschrocken, dass ich am Anfang versucht habe sie ruhin zu bekommen mit singen und lauter Dingen die alles noch schlimmer gemacht haben. Das Auffällige daran war, dass er nicht mal den Busen wollte zur Beruhigung, den er aber geliebt hat, aber er war halt ned ganz da. *Kinder Kinder*
LG und vielen Dank für Deine Infos, hoffe es gibt einen Weg für mich und Ronja es am Besten zu meistern.
Tanja und Ronja

Jetzt doch eine Antwort...

Hallo Tanja, ich nochmal, hier habe ich in einem anderen Medizin-Forum eine Antwort gefunden:
"(...) da ein geringer Anteil der Medikamente, die Sie im Rahmen der Narkose bzw. Operation bekommen werden, auch in die Muttermilch übertritt, sollte Sie nach der Narkose für 24 Std. - besser sogar 48 Std. - nicht stillen und die Milch abpumpen und verwerfen.
Der Übertritt der Medikamente in die Milch ist kurz nach der Gabe der Medikamente am größten und läßt dann nach. Somit ist eben auch noch nach mehr als 24 Stunden die Möglichkeit gegeben, dass geringe Mengen an Medikamenten übertreten. Da Sie Ihre Tochter ja nur zusätzlich zur Ernährung stillen, wird es für die Ernährung Ihrer Tochter kein Problem sein, wenn Sie eine längere Stillpause einlegen.
Bei Säuglingen die ausschließlich gestillt werden, muss man das etwas anders beurteilen. Hier muss man eben auch die Ernährung des Kindes im Auge haben.
Sie sollten aber auf jeden Fall, ihren Anästhesisten und den Operateur über das Stillen informieren."
Du kannst den Nabelbruch eventuell auch in lokaler Betäubung durchführen lassen, das musst Du aber letztlich mit Deinem Arzt besprechen. Für`s Stillen gilt dann aber trotzdem dasselbe; mind. 24h nicht :-(.
Kannst Du nicht Abpumpen und Vorräte anlegen? Oder nimmt Ronja auch nur das Original?
LG,Maren

Re: Jetzt doch eine Antwort...

Ich hatte eine Gallen-OP als David 11 Wochen alt war und durfte 11 Stunden nicht stillen, d.h. unmittelbar vor der OP um 9 gestillt, und dann wieder abends um 8. Es hängt natürlich auch davon ab, wie schnell Du wieder fit bist danach. Ich habe zwischendurch mal abgepumpt, wäre aber laut Arzt nicht nötig gewesen, weil das Narkosemittel sich auch in der Milch abbaut (ist bei Alkohol ja auch so). In meinem Profil habe ich einen Link zur embryonaltoxikologischen Beratungsstelle, da kannst Du auch fragen wegen Medikamenten, bzw Dein Arzt kann fragen.
Viele Grüße,
Christine

Re: Jetzt doch eine Antwort...

Hallo,
Danke werd mich jetzt auch mal bei meiner FÄ beraten lassen, die muß das ja auch wissen.
Hoffe ja, dass ich schnell wieder fit bin und es vielleicht unter örtlicher Betäubing geht.
Super dass es das Forum gibt, was würd ich nur tun.
LG Tanja und Ronja
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