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@Bigbird (und andere Stillprofis...)

Hallo Christine,
bist du vielleicht online? Mir geistert schon die ganze Zeit eine Frage durch den Kopf...
Mit der Einführung der Beikost ergibt es sich ja fast von selbst, dass Eric weniger an der Brust trinkt. So ganz langsam zwar nur, aber immerhin. 6 Wochen nach Breieinführung mittags mag er danach nichts mehr, erst wieder am Nachmittag. (Mehr Brei gibt es bei uns noch nicht).
Reguliert/reduziert sich die Milchmenge dann eigentlich ganz von alleine bzw. ist das gesund so (für mich bzw. die Brust)??? Oder muss man noch irgendetwas zusätzlich machen?
Ich hoffe, du verstehst, was ich meine...
Viele Grüße,
Birgit *vondersonneganzwirr*
Bisherige Antworten

Re: @Bigbird (und andere Stillprofis...)

Hallo Birgit,
dadurch dass Dein Sohn so nach und nach weniger Milch mittags trinkt, verringert sich auch die Milchmenge Deiner Brust.
Genauso geht es jetzt mit der nächsten Mahlzeit weiter.
Wir haben vor 3 Wochen den Mittagsbrei eingeführt und heute hat Matthea das erste Mal keine Brust mehr bekommen. Ich merke zwar, dass es jetzt doch etwas in den Brüsten spannt, aber es scheint sich kein "Problem" zu entwickeln.
Aber indem Du nach und nach die Mahlzeiten einführst und danach immer weniger die Brust gibst, kannst Du auf jeden Fall gaaanz langsam UND gesund ohne weitere Hilfsmittel abstillen!
LG Billa

Re: @Bigbird (und andere Stillprofis...)

Eigentlich reguliert die Nachfrage das Angebot. Wenn Du also keine Probleme hast dann ist doch alles super. LG Nicole

Re: @Bigbird (und andere Stillprofis...)

Normalerweise reguliert sich das von ganz alleine, dadurch daß weniger Milch getrunken wird. Wenn es nicht schnell genug geht merkst Du das daran, daß die Brust spannt - dann hilft kühlen zwischen dem Stillen, und eventuell mal ein Schluck Salbeitee.
Viele Grüße,
Christine
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