Hi Marion,
genau die Frage kam bei uns gestern auch auf.
Oma eins wohnt zwar nur 10 km entfernt ist aber nachts schlecht wach zu kriegen. Oma zwei wohnt 20 km weg.
Eigentlich ist bei mir ein KS geplant und somit das Thema eher nebensächlich. Aber wenn es wie bei Tabatha schon vier Wochen vor Termin plötzlich losgeht haben auch wir ein Problem.
Ich denke wir nehmen Tabatha dann mit. In den Op gehe ich eh alleine und danach können Tabatha und Papa dann schonmal mit dem Baby kuscheln.
Mal abwarten. Bis dahin ist es ja noch soooo lange hin
LG Dani mit Tabatha 17.11.03 und Rumpelstilzchen 18+4

huhu marion,
wir haben hier im ort meine schwiegereltern und die werden dann einspringen. eine nachbarin ist immer daheim, die wird talissa zuerst nehmen, bis die schwieellis kommen.
wie du schon sagst, man weiß ja nie, wann es los geht.
kannst du denn ein prozedere mit nachbarn absprechen? dann wäre es ja möglich, dass du, wenn die nicht sofort können (was ja mehr als denkbar wäre) niklas erst mal mitnehmen. es gibt ja noch andere hebammen etc. die kümmern sich sicher um ihn, bis ihn jemanden abholen kommen kann.
vielleicht solltet ihr das mit dem nachbarn dann vorher mal probieren, ihn probeweise zum baby sitten geben.
hast du vielleicht eine freundin, die das auch übernehmen könnte?
lg und wird schon werden! nicki mit talissa und keks 21+3

Hallo, du sagt du hast nette Nachbarn. Ich würde mal mit denen darüber reden und fragen wie die Bereitschaft sich um deinen Großen zu kümmern ist, tagsüber und auch für den Notfall mitten in der Nacht.
Wenn sie das toll finden und das gerne machen wollen, dann würde ich ab und zu mal üben. Ihn mal zu Einkaufen gehen da bei den Nachbarn lassen oder so. Dann kann er sich daran gewöhnen und die Zeit in der du weg bist ist erst mal nicht soo lang. Im übrigen würd ich versuchen ihm die Situation mit der Entbindung zu erklären. Ihm sagen du mußt ins Krankenhaus und das das etwas länger dauern könnte und das es dort für ihn furchtbar langweilig werden würde, so lange zu warten.
Ich würde ihm dann versprechen, ihn sofort ins Krankenhaus bringen zu lassen, wenn das Geschwisterchen da ist.
Ich glaube je besser und früher du ihn darauf vorbereitest ,desto stressfreier wird es und es wird eher Routine für ihn bei den Nachbarn deponiert zu werden und er freut sich dann, wenn er in KH kommen darf um zu gucken.Im übrigen ist es für dich dann auch ein beruhigendes Gefühl, wenn du weißt dein Sohn ist entspannt und ihm geht es gut.
LG Silke 16+3

Hallo, bei uns isses so: Schwiegerleute wohnen 400 km weit weg, meine Mutter 150, Vater 60 (hat aber kein Auto). Es war abgesprochen, daß dann meine Mutter meinen Großen versorgen wird. Jetzt war sie aber zur Kur bei Saarbrücken zu dem Zeitpunkt, wir aber in Heilbronn, das entspricht wohl so etwa 250 km. Wir haben es dann so gemacht, daß meine freundin kam, auf den Großen aufgepaßt hat und auf meine Mutter gewartet hat, die ja etwas länger brauchte (ich muß sagen, meine Freundin wohnt auch 100 km weg, aber wenn die wehen losgehen, hat man schon noch Zeit solange zu warten). Meine Mutter hatte schon ein Köfferchen gepackt gehabt und nur auf einen Anruf gewartet. Also ging es bei ihr recht zügig. LG Gabi