Zahnpflege
wir waren heute mit der Großen beim Kinderzahnarzt und ich habe die Gelegenheit genutzt und um Anleitung für Cedrics Zahnpflege gebeten. Er ist jetzt 8 Monate alt und hat immerhin schon 6 Beißerchen.
Kurz zusammengefaßt:
Fluortabletten sind Schwachsinn, der Fluor wird nur im Knochen eingelagert und kommt gar nicht in die Zähne
Putzen mit maximal erbsengroßer Menge Fluoridhaltiger Kinderzahnpasta und auf jeden Fall elektrisch
Verzicht auf säure- und zuckerhaltige Getränke, weil die Fruchsäure auch in verdünntem Zustand die Zähne angreift.
Bei der Großen hatte sie uns die Braun-Oral-B und Elmex Kinderzahnpasta empfohlen, das werden wir bei Cedric dann ab sofort auch so machen.
Bei der Großen war es leider nicht so erfreulich. Sie hat 2 Verfärbungen an den Backenzähnen an Stellen, die mit der Zahnbürste offensichtlich nicht gut erreicht werden können. Die sollen jetzt versiegelt werden, bevor daraus Karies entsteht. Gesamtkosten 240 EUR, die privat bezahlt werden müssen. Wenn sie es sich gefallen läßt, werden die Zähne portionsweise bei den nächsten Kontrollterminen behandelt, ansonsten bekommt sie Ende Juli eine Narkose und dann werden alle 8 Backenzähne auf einmal gemacht. :-(
LG
Claudia
Re: Zahnpflege
die Braun-Oral-B und Elmex Kinderzahnpasta ... dürfen die denn die Kinder schlucken? Weil sie ja in dem Alter noch nicht bewusst ausspucken könne?
LG Franziska
hihi, hab's genau andersrum gesagt bekommen
unser Zahnarzt hat zu uns gesagt, Kinderzahncreme ist bringt nicht und die Fluoridtabletten sind das einzige, was nutzt. *gg*
Ist wohl wie mit manch anderem: wirklich richtig oder falsch gibt's vermutlich nicht....
Mit Zahnpasta soll man auf jeden Fall warten, bis die Kleinen das ausspucken können. Wenn sie die fluoridhaltige Paste schlucken, ist das schlecht, weil das Zeug giftig ist.
Ohje, da hat Deine Große aber was vor sich. Wir drücken die Daumen, daß das alles gut geht! :-)
LG Martina
Re: hihi, hab`s genau andersrum gesagt bekommen
das die Zahnpasta giftig sein soll ist mir neu. Schließlich verwenden wir für uns selber doch auch fluoridhaltige Zahnpasta. Und alles kann man eh nicht ausspühlen.
Allerdings habe ich gehört, daß wegen der Menge von Fluorid in der Pasta man wirklich nur Kinderpasta verwenden soll(für Kinder)
Und zum anderen: macht man nicht als erstes Zahnpflege mit einem Mullläppchen, oder ist das veraltet?
Gruß Heidi
Re: hihi, hab`s genau andersrum gesagt bekommen
ich war heute auch ziemlich baff, weil wir eigentlich damit gerechnet hatten, mit Wasser und Handzahnbürste putzen zu sollen.
Die Aussage war aber sehr eindeutig. Tabletten weglassen und von Anfang an elektrisch putzen. In dieser Praxis werden schlimmste Zahnprobleme bei Kindern unter Narkose saniert. Die sind immer auf dem neuesten Stand der Technik und von daher traue ich denen mehr als einen normalen, niedergelassenen Zahnarzt, der ab und zu mal ein Kind behandelt. Was die machen, geht in einer normalen Zahnartzpraxis technisch gar nicht.
Wir müssen z.B. alle 4 Monate zur Kontrolle, weil sich Karies extrem schnell in die Milchzähne frißt. Unser normaler Zahnarzt hielt einen regelmäßige Kontrolle bei einem Kleinkind für überflüssig.
Die Milchzähne haben viele Rillen und Spalten, die man mit der Hand überhaupt nicht in der Zeit säubern kann, die so ein Kind stillhält. Mit der elektrischen Zahnbürste ist das effektiver. Wichtig ist nur, daß man einen weichen Kinderkopf verwendet. Wir haben eine batteriebetriebene Zahnbürste, die arbeitet nicht so stark wie die Akku-Erwachsenenversion.
LG
Claudia
Re: hihi, hab`s genau andersrum gesagt bekommen
kannst Du da auch eine elektrische Zahnbürste empfehlen? Welche habt ihr denn?
LG Martina
Re: hihi, hab`s genau andersrum gesagt bekommen
wir haben eine ganz normale batteriebetriebene Braun Oral-B. Dafür gibts besonders weiche Aufsteckbürsten für Kinder. Beides hat uns die Zahnärztin "genehmigt".
Unsere normale Oral-B ist zu stark, das merke ich, wenn ich wegen leeren Akkus meine Bürst auf das Batterieteil stecken muß.
Seit ich die elektrische Zahnbürste habe, ist der Zustand meiner Zähne besser geworden. Mit den Schäden der Vergangenheit muß ich leider leben. Von daher sind wir bei den Kindern sehr hinter der Zahnhygiene her.
LG
Claudia
Re: hihi, hab`s genau andersrum gesagt bekommen
Fluor ist giftig, aber es ist doch letztlich wurscht, ob sie eine winzige Menge Zahncreme oder eine Fluortablette schlucken. Im Gegensatz zur Tablette kommt das Fluor aus der Creme wenigstens auf die Zähne und nicht bloß in die Knochen.
LG
Claudia
Re: hihi, hab`s genau andersrum gesagt bekommen
ich werd' meinen Zahnazrt nächstes Mal direkt drauf ansprechen, was er dazu meint, daß das Fluor in die Knochen geht.
Ich wußte das bisher auch noch nicht, daher werd' ich mich auf jeden Fall schlau machen, was das Thema angeht.
Will ja nicht, daß mein Kleiner irgendwann nachts anfängt zu leuchten! ;-) (Das war doch auch Fluor, oder was ist 'fluoreszierend'?)
LG Martina
Re: Zahnpflege
interessant...allerdings haben sowohl die Elmex als auch die Oral-B hinter vielen "sehr guten" Zahnpasten bei Ökotest nur "befriedigend" getestet.
lg- Corri
Re: Zahnpflege
Ökotest übertreibt manchmal. Ich schätze die Zeitschrift sehr, aber manchmal machen die es sich viel zu einfach.
Die Elmex ist wegen der PEG-Derivate abgewertet worden. Das verwendete PEG-40 Hydrogenated Castor Oil gilt laut CTFA als sicher und unbedenktlich. Mich interessiert bei der Zahncreme primär, ob die Kariesprophylaxe stimmt.
LG
Claudia
ökotest
ich halte von dieser zeitung nichts, die testen unseriös. ich hab z.b. mal nen
test zu orangensaft gelesen. ein hauptkriterium war, ob er auch schön nach
orange schmeckt (sehr subjektiv, wie ich finde.) und siehe da: alle säfte auf
den ersten plätzen hatten zusatzstoffe drin für den geschmack. offensichtlich
hat den tester das besser geschmeckt als reiner orangensaft...
und öko ist an der zeitung auch nix. sonst wäre ein kriterium wohl der
anfallende verpackungsmüll gewesen?
lg erde
Re: Zahnpflege
Ökotest macht genau den gleichen Scheiß bei den Sonnenschutzmitteln. Chemischer LF = schlecht, mineralischer = gut, aber ob der LF wirklich eingehalten wird, wird nicht geprüft. Die haben beim letzten Test offensichtlich nur die Packungsbeilagen gelesen und analysiert.
Das wäre genauso, wenn man bei einem Fahrrad den Lack auf Schadstoffe analysiert und dafür dann die Verarbeitung des Rahmens und die Wirksamkeit der Bremsen ignoriert.
Man muß die Tests bei denen immer sehr genau lesen.
LG
Claudia
Re: Zahnpflege
wie immer gibt's halt zwei Seiten, genauso wie es Befuerworter der Flourtabletten gibt und Gegner (auch unter den Zahnaerzten).
Lg - Corri
Re: Zahnpflege
Hmm wie die zeiten sich ändern!
Ich bin gelernte ZMF muss sagen ab seit einem Jahr nicht mehr tätig. ALs ich vor einem JAhr ging (Elternzeit) war der stand der Dinge noch so.
Ein Einsatzgebiet von Fluoriden besteht in der Fluoridierung zur Bekämpfung von Zahnkaries. Für die Bildung gesunder, widerstandsfähiger Zähne ist Fluorid erforderlich. Ohne Fluorid wird die Entstehung von Karies begünstigt.
Häufig wird im Zusammenhang mit Karies und Zähnen fälschlicherweise von Fluor statt von Fluorid gesprochen. Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges Gas, wogegen wir im Zusammenhang mit der Kariesprophylaxe immer das Fluorid meinen.
Solange du deinem Zwerg die Fluortabletten gibtst wegen dem Vitamin D nehme keine Fluoridhaktige ZP das es zur Überfluoridierung kommen kann.
Elektrische Zahnbürsten: Der erste Zahn kann mit einem Wattestäbchen gereinigt werden. Eine spezielle Baby-Zahnbürste lohnt erst, wenn vier oder fünf Zähne da sind. Auf ihr kann das Kind herumkauen. Ich halte nichts von elektrischen Zahnbürsten genau wie mein CHef nichts denn Kinder putzen damit nicht richtig. Sicherlich macht es erst Spass aber nach und nach ist es einfach nur noch ein reinhalten in den Mund. Bei Erwachsenen die es selber kontrolieren können ist es sicherlich sinnvoll aber nicht bei einem 8 monate alten Kind. Ich denke ab 7/8 ist das ALter dafür.
Wie alt ist deine Große? Ich meine wegen den Versiegelungen denn normalerweise an den Molaren sprich 6 und 7 auch 8 BZ zahlt es die KK nur an den Prämolaren sprich 4+5 Bz nicht das wäre privat genauso sind die Milchzähne privat aber die versiegelt man eigentlich nicht.
Ich möchte nicht die Kometenz deines KZ in Frage stellen doch wundere ich mich echt wie die Meinungen auseinander gehen ;-)
Da bin ich mal gespannt was mein Chef nächste Woche sagt wenn wir zur 01 kommen hihi
GGLG NIcole, Niclas und Lena
Re: Zahnpflege
kleine Kinder können grundsätzlich ihre Zähne nicht selber putzen, die Motorik ist viel zu schlecht. Meine Große übt selbst, aber die Grundreinigung machen wir. Mit einer Handzahnbürste komme ich aber bei einem zappelnden Kind in den vielleicht 60 Sekunden die ich habe nicht an alle Stellen im Mund. Mit der elektrischen kann ich in der gleichen Zeit viel effektiver putzen. Die Problemstellen sind genau da, wo Madame immer herumzickt und alle außer mir beim Putzen eher schludern.
Die Tabletten geben wir nicht, da hatte uns die Hebamme schon abgeraten. Sie scheint die gleichen Quellen wie die Kinderzahnärztin zu haben, denn beide haben uns genau das gleiche erzählt.
Die Große ist 3 und in der Praxis raten sie zur Versiegelung der Milchzähne, wenn ersichtlich ist, daß es Kariesprobleme geben könnte. Das ist bei ihr der Fall und dementsprechend soll vorgebeugt werden. Es sollen 8 Backenzähne gemacht werden.
Die Praxis ist kompetent, i.d.R. saniert man dort verfaulte Milchgebisse und setzt Prothesen ein. Es ist die letzte Anlaufstelle für ansonsten hoffnungslose Fälle.
Ist Dein Chef Zahnarzt oder Kinderzahnarzt?
LG
Claudia
Re: Zahnpflege
ich habe gerade noch mal etwas gegoogelt. Die DGZMK empfiehlt in einer wissenschaftlichen Stellungnahme vom 01.06.2002 genau das, was uns die KZ empfohlen hat.
Den Link kann ich hier leider nicht einstellen, sonst wird gelöscht.
Vielleicht kann Dein Chef sich das mal ansehen.
LG
Claudia
Re: Zahnpflege
kannst du mir den link mal schicken?
lg erde
Re: Zahnpflege
Re: Zahnpflege
bin gerade durch eine Verlinkung in diesem Thread gelandet: ich habe eine vierjährige Tochter und kann nur dringend von Kinderzahnärzten abraten, die sind in vielen Fällen einfach scharf auf eine möglichst teure, privat abgerechnete Behandlung.
Unsere Kurzfassung: wir waren regelmäßig dort (alle 6 Monate), nachdem von mir (!) eine Verfärbung festgestellt worden war, wurde immer abgewiegelt (kann man so lassen), bis zwischen zwei Backenzähnen links und rechs jeweils fette Löcher (!) waren. Als wir dann zu einem außerplanmäßigen Termin deswegen da waren, was wegen des Ansturms auf die Praxis kaum machbar war, wurden die Löcher nicht etwa behandelt, sondern wir sollten erstmal eine 2. Zahnprophylaxe-Behandlung für 50 Euro machen und dann 2 Monate später nochmal röntgen lassen und dann würde das behandelt werden. Ich war dann bei einer normalen Zahnärztin mit ihr, die war entsetzt, dass überhaupt schon 1x geröngt worden war (ihr Kommentar: völlig unnötig, das sieht man auch so), behandelte in zwei Situngen a 5 Minuten beide Stellen ohne Betäubung (die dort wollten eine Narkose machen!) und es war völlig undramatisch. Sie meinte allerdings, dass Karies bei Kindern sehr schnell sich durchfrisst und wenn man z.B. noch 2 Monate gewartet hätte, das Loch und die Behandlung gravierender gewesen wäre.
Wenn du schreibst, dass das 240 Euro kosten soll, dann stellen sich mir die Haare auf - im Kiga waren 2 Mädchen, die auch in der beschriebenen Praxis waren und die kamen mit 5 bzw. 7 Kronen (!) in Milchzähnen wieder raus, unter Vollnarkose und bei einer Mutter war der Kostenvoranschlag glatt um das Doppelte überzogen.
Also ganz ehrlich: ich würde dir dringend raten, mit deinem Kind zu einem stinknormalen Zahnarzt zu gehen und die Verfärbungen anschauen zu lassen, bevor du für viel Geld dein Kind unnötig quälen lässt (Betäubungen, Röntgen etc. ist ja auch nicht ganz unschädlich!).
LG Annalisa
Re: Zahnpflege
es gibt bei den Kinderzahnärzten sehr große Unterschiede, das hat eine Forenmama aus meinem alten ET-Forum erfahren müssen, die wegen eines Zahndefekts bei einigen Zahn- und Kinderzahnärzten war, bis ihr Sohn vernünftig behandelt wurde.
Wir sind in unserer Praxis auf Empfehlung unserer Kinderärztin gelandet, nachdem meine Große nach einem Zahnunfall eine ziemlich schlechte Erfahrung bei unserem normalen Zahnarzt machen mußte und die Kinderärztin sich für nicht zuständig erklärt hatte. Außerdem kennen wir inzwischen andere Eltern, die vom normalen Zahnarzt gewechselt und dort sehr zufrieden sind.
Normalerweise werden Milchzähne nicht versiegelt, aber die Doc erklärte uns folgendes: Wenn trotz zahngesunder Ernährung und guter Mundhygiene Verfärbungen auftreten, d.h. offensichtlich die Rillen und Furchen in den Milchzähnen so ungünstig sind, daß sie nicht vernünftig sauber gehalten werden können, dann ist Karies zwangsläufig die Folge. Vorbeugen kann man dann nur noch, indem man versiegelt, weil dann nicht mehr so viel Dreck in den Zähnen hängenbleiben kann. Es ist keine Regelleistung, auch wenn es den Kindern langfristig viel Bohrerei ersparen kann. Gemacht wird es normalerweise in Einzelportionen ohne Betäubung, sofern die Kinder still halten. Eigentlich kein großer Akt, ich hoffe, daß unsere Tochter mitmacht, aber man weiß bei ihr nie. Bis jetzt hat sie sich dort vorbildlich und angstfrei verhalten. Wir wollen, daß das langfristig so bleibt.
Ob Betäubung oder nicht entscheidet man situativ. Kooperiert ein Kind, wird es ohne gemacht. Klappt es nicht oder droht ein lebenslanges Trauma, dann gibts Beruhigungssaft.
Ich werde es definitiv nicht mehr zulassen, daß eine aufgetakelte, strunzdumme Zahnarzthelferin mein schreiendes Kleinkind gegen meinen Willen festhält und ein Zahnarzt mit völlig schwachsinnigem Gewäsch das Kind anmacht, weil es nicht stillhält, vor Angst laut schreit und sich dann lauthals beschwert, daß alles viel zu lange dauert. Danke nein, nie wieder. Ich will eine Praxis, in der das Wartezimmer voll Spielzeug ist, Kinder wie Ehrengäste mit Respekt behandelt werden und ein angst- und streßfreier Zahnarztbesuch in fröhlicher, kindgerechter Umgebung einschließlich Deckenfernseher, Spielzeuggeschenk, Wickeltisch, viel Zeit und Gelächter möglich ist.
Wenn die Milchzähne so kaputt sind, daß man sie entweder überkronen oder komplett ziehen kann, dann würde ich auch im Milchgebiß Kronen bezahlen. Es sind wichtige Platzhalter und die Backenzähne fallen laut der Doc erst rund um 12 Jahre aus. Die Schleiferei bei Kronen ist eklig und ich finde es angemessen, ein Kind für eine Komplettsanierung in Narkkose zu legen.
LG
Claudia
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