hallo heike..mir geht es überwiegend darum das sich das hirn jetzt im grössten wachstum befindet...dieses möchte ich nicht durch das impfen beeinflussen....die 6fach impfung käme für mich nie in frage ....so ist es zum beisiel bei impfung keuchhusten so das wenn sie das erstemal geimpft wird das grösste risiko das es das kind bekommt vorbei iss...auch hepatitis b iss völlig unsinnig in meinen augen das sie damit noch gar nicht in berührung kommen....also ich möchte das einem kleinem körper noch nicht antun ....kinderkrankheiten müssen in meine augen auch nicht geimpft werden..was bringt es mir z.b. meine tochter gegen röteln zu impfen aus der gefahr heraus sie könnte ja schwanger wenn sie später vielleicht gar keine kinder möchte?....ich hatte als kind die rötlen und sie blieben sogar unerkannt...nur das ich immun dagegen bin *wurde nie geimpft und lebe noch ;-)* sagt mir das ich sie hatte....so das iss meine meinung zum thema impfen...man kann mir sagen ich würde von denen provitieren die impfen oder aber eben das solche wie ich dran schuld sind das diese krankheiten nie aussterben...*sorry*...aber das werden sie eh nicht da es genügend länder gibt wo es diese krankheiten gibt und es genügend menschn gibt die dort urlaub machen...;-)....achso meine beiden grossen habe ich impfen lassen warum?..ich war jung es wurde gesagt das iss so und ich ahbe mich nicht erkundigt...sschade das es da so ein forum noch nicht gab mit so lieben mädels die am helfen können...lg sasi

Hallo Heike,
unsere KiÄ impft mit der U4 weil dann das Immunsystem schon etwas ausgereifter ist. Je älter die Babys / Kinder werden, desto besser werden sie normalerweise mit Infektionskrankheiten fertig.
Für Cedric ist die 6-fach-Impfung für nächsten Dienstag geplant. Er wird dann genau 4 Monate alt sein.
Nimm Dir am Impftag und an den Folgetagen nichts wichtiges vor. Impfungen sind immer eine Belastung und es ist hilfreich, wenn man dann Ruhe halten kann.
LG
Claudia

Hallo Heike,
wir lassen etwas später impfen, Stella ist jetzt 13 Wochen und unser Kinderarzt impft generell etwas später, weil er meint die Kinder könnten es dann besser vertragen (wegen Nebenwirkungen) bzw. sein Hauptargumennt ist folgendes:
Er impft ungern in der generellen Infektzeit etc. (also etwa bis April) und da unsere großen Mädels momentan permanent irgendwelche Erkältungen mit nach Haus bringen, hat Stella auch zur Zeit etwas Husten und Schnupfen und ich warte lieber ab.
Da meine Kleine aber ab Juni in die Krippe geht, habe ich jetzt die 1. Impfung Ende April angesetzt, denn bis dahin sollte sie auf jeden Fall geschützt sein.
Bei unserer 1. Tochter hatten wir übrigens noch eine andere KIÄ,die mittlerweile in Pension ist und wird haben die Impfungen alle sehr früh durchgeführt (lief auch alles gut); aber wie gesagt damals gab es noch nicht so viele "Virenüberträger" hier ;-).
Liebe Grüße Tamara

Liebe Heike -
ich empfehle Dir "Impfen Pro und Contra" von Martin Hirte. Ist weder ein ausgesprochener Impfgegner, noch ein Befürworter, sondern liefert meiner Meinung nach alle wichtigen Infos, die man für eine selbstbestimmte Entscheidung braucht. Habe meinen ersten Sohn erst mit einem Jahr impfen lassen - und dann auch "nur" fünffach - und werde das mit meinem zweiten genauso handhaben.
Beste Grüße - Daniela

danke für den Tipp! Werde mir das Buch wohl besorgen, das hört sich gut an!

Ich habe mir auch das Buch gekauft. Mein Sohn hat jetzt schon Probleme mit den Bronchien, also ein Asthmaanwärter. Ich selber leide an allen Allergien, die man sich nur vorstellen kann. Ich werde auch wie einige Mamas hier erstmal nicht impfen und dann auch nur später differenziert...
Bin ehrlich gesagt überrascht, dass es doch einige Mamis gibt, die später bzw. gar nicht impfen. Ich bin mit meinem Standpunkt ziemlich alleine und stoße fast ausschließlich auf Unverständnis.
Ich habe REbecca damals 6fach impfen lassen. Heute frage ich mich, warum ich mir nicht vorher die GEdanken gemacht hab wie jetzt bei Alessandro. Allerdings ist meine Kinderärztin, zu der ich aber nicht mehr gehe, auch total für das Impfen. Nachdem sie bei meiner Tochter eine chronische Bronchienerkrankung sowie Belastungsasthma nicht festgesetllt hat, bin ich gewechselt zu einer Kinderärztin die Homöopathisch arbeitet. Nur im ganz äußersten Notfall würde sie harte Medis verschreiben.
Bei REbecca brauche ich nun lange, bis sie auf die Naturheilkunde anspricht und sie ist auch krank. Wenn man sich das Buch von Hirte durchliest, weiß man auch warum. Einerseits vorbelastet von mir, andererseits.....
Die Impfentscheidung ist sicherlich eine der schwierigsten, die man für ein Kind treffen muss. Du wirst schon das Richtige tun!
GLG Alex