Hallo Claudia,
das hört sich ja den Umständen entsprechend ganz positiv an.
Geht die Osteopahtin davon aus, dass sich die Drehung nach rechts von alleine verbessert durch "Übungen" oder "Training"?
Wie ist denn das mit den Kosten, muss ein Osteopath komplett privat getragen werden?!
LG
Daggi

Hallo Daggi,
die gesetzlichen zahlen nichts, die privaten je nach Vertrag. Wir haben für den Kleinen aber noch keine Zusatzversicherung abgeschlossen, der Papierkram läuft noch und ehrlich gesagt möchte ich das jetzt auch nicht über die Versicherung abrechnen. Man ist bei KISS & Co. eventuell sehr hellhörig und verweigert eventuell Folgeverträge. Ich bin da etwas mißtrauisch. Wir sparen durch das Stillen sehr viel Geld, Spielzeug braucht er auch nicht mehr. Da investieren wir jetzt lieber in seine Gesundheit.
Die Osteopathin arbeitet ganzheitlich an den Beschwerden, d.h. SIE heilt ihn. Turnübungen gibt es bei ihr nicht. Das ganze sieht eigentlich wie Handauflegen aus. ;-)
Die KiÄ wird uns Krankengymnastin nach Bobath verschreiben, wenn es nicht besser wird. Momentan wird es beobachtet und zur Not müssen wir noch zum KISS-Orthopäden. Er ist aber für Halswirbelprobleme eigentlich zu pflegeleicht. Trotzdem will ich sicher sein, daß alles ok ist.
Wichtig ist jetzt nur, daß es dadurch nicht zu Kopfverformungen kommt, aber bisher sieht alles ok aus.
LG
Claudia

Kann mir gut vorstellen, dass es bei der Versicherung problematisch wird, wenn Ihr schon bei Eurer Großen so vorbelastet seid ...
Aber ich denke, gerade durch die Vorbelastungen macht man sich dann auch viele Gedanken beim nächsten Kind.
Ich drück Euch auf jeden Fall die Daumen!
LG
Daggi