Thema "weinen" nur für Interessierte lang!!
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Ein weinendes Baby veranlasst viele Eltern zu großer Beunruhigung. Wenn dein Baby weint und du nicht weißt warum, können Gefühle der Angst, Hilflosigkeit, Frustration, Unfähigkeit und sogar Zorn und Feindseligkeit aufkommen. Es gibt viele Ratschläge über weinende Babys, aber die meisten von ihnen vernachlässigen es, die wirklichen Gründe für das Weinen zu erklären, und sie bieten Vorschläge an, welche der emotionalen Entwicklung deines Babys schaden.
Es gibt zwei Gründe, warum Babys weinen. Ein Grund ist, ein Bedürfnis oder Unbehagen mitzuteilen. Vielleicht sind sie hungrig, gelangweilt, ihnen ist kalt, oder sie wollen einfach nur gehalten werden. Manchmal ist es schwer herauszufinden, was sie brauchen. Die Aufgabe der Eltern und Betreuer ist es zu versuchen, die Bedürfnisse des Babys so schnell und sorgfältig wie möglich zu erfüllen. Babys können nicht »verwöhnt« werden. Es ist unmöglich, ihnen zu viel Liebe, Aufmerksamkeit und körperlichen Kontakt zu geben.
Der zweite Grund des Weinens im Säuglingsalter wird viel weniger verstanden. Viele Babys weinen, obwohl alle Grundbedürfnisse erfüllt wurden und sogar während sie gehalten werden. Diese Art des Weinens, welches im Alter von sechs Wochen am intensivsten vorkommt, wird als »Kolik« oder »gereiztes Weinen« bezeichnet. Es kann einige Stunden am Tag dauern. Die üblichen Erklärungen für dieses Weinen haben sich auf mögliche körperliche Probleme wie Blähungen oder Verdauungsstörungen konzentriert. Jedoch haben Untersuchungen gezeigt, dass Babys mit »Kolik« meist eine normale Verdauung haben und sich gewöhnlich bester Gesundheit erfreuen. Daher ist es notwendig, die möglichen emotionalen Gründe des Weinens zu berücksichtigen.
Säuglinge sind extrem verwundbar, und sie haben sehr großen emotionalen Schmerz, der sich aus einer Ansammlung von stressigen Erlebnissen ergibt. Schmerz kann durch eine traumatische Geburt oder Schwierigkeiten nach der Geburt verursacht werden. Babys erfahren Verwirrung, während sie versuchen, die Welt zu verstehen, und sie sind schnell eingeschüchtert und überreizt. Außerdem fühlen sie sich frustriert, wenn sie versuchen, sich mitzuteilen und neue Fertigkeiten zu erlernen. All dies hat den emotionalen Schmerz, der im Körper gesammelt wird, zur Folge.
Glücklicherweise werden Babys mit einem Reparaturwerkzeug ausgestattet und können die Stressauswirkungen durch den natürlichen Heilmechanismus des Weinens überwältigen. Die Forschung hat gezeigt, dass Leute jeder Altersgruppe aus dem Weinen Nutzen ziehen und dass Tränen helfen bei Stress, das chemische Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen. Ein Säugling, der einige Tage in einem Inkubator ohne menschlichen Kontakt isoliert wurde, muss mehrere Monate lang viele Stunden weinen und wüten, um sich vom emotionalen Schmerz, der durch ein so schreckliches und verwirrendes Erlebnis verursacht wurde, zu befreien. Wenn ein drei Monate alter Säugling bei einem Familientreffen unter vielen unbekannten Leuten herumgereicht wurde, kann dies zur Folge haben, dass er nachher sehr lange weinen muss. Ein sechs Monate alter Säugling, der den ganzen Tag versucht hat, vorwärts zu kriechen, und es doch nur rückwärts schaffte, braucht wahrscheinlich am Ende des Tages, um seine Frustrationen abzubauen, das Weinen und Wüten, bevor er friedlich in den Schlaf sinken kann. Bei diesen Beispielen ist das Weinen keine Verletzung; sondern es ist der Prozess der Heilung.
Was können Eltern tun? Zuerst ist es wichtig zu überprüfen, ob unmittelbare Bedürfnisse und Unbehagen wie zum Beispiel Hunger oder Kälte vorliegen. Aber wenn das Baby, nachdem du seine Grundbedürfnisse erfüllt hast, noch immer unruhig ist, ist es angemessen, das Baby einfach liebevoll zu halten und ihm das Weiterweinen zu erlauben. Babys brauchen Nähe und Aufmerksamkeit, wenn sie weinen. Ein Baby sollte nie beim Weinen alleingelassen werden. Selbst wenn du dich beim Halten deines weinenden Babys nutzlos fühlst, versorgst du in Wirklichkeit dein Baby mit der nötigen emotionalen Unterstützung, während es sich auf diesem Weg von seinem Stress entlastet. Dein Baby lehnt dich nicht ab, wenn es weint. Es fühlt sich vielmehr sicher genug, dir seine Gefühle zu zeigen, genauso wie wenn du in Tränen ausbrichst, wenn ein vertrauter Freund seinen Arm um dich legt und du zugibst, dass du einen schweren Tag hattest. Eltern, die ihre Babys halten und ihnen erlauben, sich auf diesem Weg auszudrücken, bemerken gewöhnlich, dass ihre Babys nach dem Weinanfall entspannt und zufrieden sind und in der Nacht besser schlafen.
Warum ist es so schwierig, ein weinendes Baby zu halten und das Weinen zu akzeptieren? Vielleicht weil nur wenige Menschen nach Bedarf weinen durften, als sie klein waren. Deine Eltern haben vielleicht versucht, dich vom Weinen abzuhalten, als du ein Baby warst. Vielleicht gaben sie dir einen Schnuller oder fütterten, schaukelten dich oder haben dich jedes Mal, wenn du weintest, gewiegt, in der Annahme, dass du diese Ablenkungen in diesem Moment brauchtest. Vielleicht versuchten sie, dich mit Spielzeug, Musik oder Spielen abzulenken, obwohl du eigentlich nur ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und Liebe gebraucht hättest, damit du dein Weinen fortsetzen konntest. Sie haben vielleicht vom Doktor Beruhigungsmittel verlangt, um dich zu besänftigen, oder sie haben dich beim Weinen alleingelassen, weil sie dachten, dass sie jetzt nichts für dich tun könnten. Vielleicht haben sie dich sogar geschlagen oder angeschrien vor lauter Frustration und Verzweiflung. Als du älter wurdest, hast du vielleicht mehr Ablenkungen oder Strafe von deinen Eltern oder Lehrern erfahren, weil sie sich ärgerten über deine Versuche, dich von deinen Gefühlen durch das Weinen zu entlasten.
Deine Eltern dürfen nicht getadelt werden, denn sie hatten einfach keine Information über die Wichtigkeit des Weinens. Jedoch wegen der Prägung in deiner Kindheit findest du es vielleicht schwer, die Notwendigkeit des Weinens bei deinen eigenen Kindern zu erkennen. Du fühlst dich vielleicht unbewusst gedrängt, deine Kinder auf dem gleichen Weg wie deine Eltern vom Weinen abzuhalten. Es braucht Zeit, um ein Leben der Einprägung rückgängig zu machen. Vielleicht solltest du deinen eigenen Tränen einmal freien Lauf lassen. Das wäre mein Rat. Wenn du jemanden findest, der dir zuhört, um so besser. Du wirst dich nachher viel besser fühlen, und du wirst das Weinen deines Babys vielleicht ein bisschen akzeptabler finden. Wenn du fühlst, dass du frustriert und erschöpft wirst, weil dein Baby viel weint, verdienst du jede Hilfe und Unterstützung, die du finden kannst.
Die Autorin:
Aletha Solter, Ph.D., ist eine international bekannte Entwicklungspsychologin, Beraterin, Direktorin des »Aware Parenting Institute« und Autorin von drei Büchern, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
Die deutschen Titel lauten: »Warum Babys weinen« (Kösel-Verlag und dtv), »Wüten, toben, traurig sein« (Kösel-Verlag) und »Auch kleine Kinder haben großen Kummer« (Kösel-Verlag).
Sie leitet in vielen Ländern Seminare für Eltern und beruflich engagierte Fachkräfte.
Weinen/Blaehungen in der ersten Zeit..
"Warum schreit mein Baby so?
Drei-Monats-Koliken ? Lassen sie sich durch eine besondere Ernährung vermeiden?
von Bettina Salis
"Ich bin jetzt schon ganz frustriert, wenn ich daran denke, dass ich nach der Geburt nichts mehr essen darf, was lecker ist." Das sagt eine Schwangere, in Erwartung der Drei-Monats-Koliken-Zeit, die sie scheinbar unausweichlich auf sich zukommen sieht. Dass Säuglinge in den ersten drei Monaten zu Koliken neigen, scheint Allgemeinwissen zu sein. Dass Stillende keine Zwiebeln, keinen Kohl und keine Bohnen essen sollten, auch. Steht ja in fast jedem Ratgeber. Der Kinderarzt bestätigt diese Diagnose gerne und verschreibt Tropfen gegen Blähungen. Und die Hebamme zeigt der ermatteten Mutter Bauchmassagen für das Baby.
Und? Hilft?s?
"Ich habe nur noch Mohrrüben gegessen. Unser Brot habe ich selbst gebacken, damit garantiert kein Sauerteig drin ist." So wie dieser Mutter ergeht es vielen. Anstatt sich ausgewogen zu ernähren, wird immer mehr vom Speiseplan gestrichen: Vollkornprodukte, Milch, Milchprodukte, Zucker, Honig, Nüsse ? manche verzichten sogar auf jegliches Obst und Gemüse. Aber alles umsonst! "Dann habe ich alles weggelassen. Und es wurde nicht besser. Ich habe diese Dinge trotzdem nicht wieder gegessen, weil ich Angst hatte, dass das Geschrei dann noch schlimmer wird." Auch dies ist kein Einzelfall. Was bleibt ist eine schlechte Ernährung ? und ein Koliken-Baby. Und das in einer Zeit, in der die Mutter besonders viele Vitamine, Mineralien und Kohlenhydrate braucht:
Zum Beispiel steigt der Vitamin-C-Bedarf von 107 µg auf 172 µg pro Tag; ohne Obst und Gemüse ist der kaum zu decken. Von Vitamin-B2 (wichtig für die Energiegewinnung und den Zellstoffwechsel) muss fast 50% mehr gegessen werden, statt 1,9 µg täglich 2,9 µg. Dieses Vitamin wird durch Milch und Milchprodukte, sowie Nährhefe und Vollkorn-Produkte aufgenommen, alles Lebensmittel, die die Mutter aus Angst vor Blähungen meidet. Der Vitamin-B12-Bedarf steigt von 3,4 µg auf 4,5 µg täglich (Vitamin-B12-Mangel begünstigt eine Anämie). Er wird durch Fisch, Ei, Milch und Käse gedeckt: Aber auch Milch und Käse stehen oft auf der roten Liste der Stillenden, und häufiger Verzehr von Fisch ist wegen der hohen Belastung mit Schwermetallen und der von Eiern wegen des Fett- und Cholesterin-Gehaltes nicht zu empfehlen. Mit einer reinen "Karotten-Kartoffel-Diät" ? wie sie unter stillenden Frauen verbreitet ist ? lässt sich dieser Mehrbedarf nicht decken.
Etwa 8% bis 40% (die Zahlen schwanken und sind abhängig von der Definition der jeweiligen Statistik) der Säuglinge leiden unter diesen Drei-Monats-Koliken. Der Begriff "Kolik" stammt von dem griechischen Wort "kolos", was soviel heißt wie: am Darm leiden. Babys, die in den ersten Lebensmonaten weinen, machen in der Tat den Eindruck, dass sie "am Darm leiden". Sie haben einen prallen, festen Bauch, einen roten Kopf, ziehen die Beinchen an und machen ein schmerzverzerrtes Gesicht. Sie weinen untröstlich! Nach einer Massage gehen nicht selten Winde ab. Typischerweise treten diese Koliken meistens in den frühen Abend- bis Nachtstunden auf.
Diese bekannten Symptome sind jedoch eher die Folge des Weinens, als seine Ursache: Beim Schreien schlucken die Kleinen Luft, die dann tatsächlich zusätzlich Bauchdrücken verursachen kann. Andererseits bereitet vielen Babys Luft im Bauch gar keine Probleme. Einige Studien ergaben, dass unter den "Blähungs-Babys" nur 3% bis 5% mit echten Darm-Koliken sind.
Auch die Wissenschaftler der "Münchner Sprechstunde für Schreibabys" haben das Koliken-Phänomen untersucht. Sie kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Verdauung beim untröstlichen Schreien nur eine untergeordnete Rolle spielt. Auch eine häufig angenommene Kuhmilch-Unverträglichkeit konnte durch die Untersuchungen nicht bestätigt werden. Vielmehr liegt das Schreiproblem eher an einer Unreife der Verhaltensregulation und des neuro-motorischen Bereiches. Besonders auffällig war der Zusammenhang zwischen einer erheblichen psycho-sozialen Belastung der Mütter ?zum Beispiel Ängste während der Schwangerschaft oder auch durch eine Wochenbett-Depression ? und dem Schreiverhalten der Kinder.
Obwohl diese Erkenntnisse nicht mehr ganz neu sind, und außerdem seit mindestens 15 Jahren Studien vorliegen, die darauf hinweisen, dass auch die Gabe entschäumender Arzneien (Lefax, Sab Simplex u.a.) den Babys keine Erleichterung verschafft, hält sich hartnäckig das Gerücht der Baby-Blähungen, die sich durch entsprechende Maßnahmen lindern ließen, wenn nicht sogar beheben. Immerhin erhält etwa ein Drittel der Säuglinge Medikamente gegen Blähungen. Kommt es zu keiner Besserung, wird nicht selten schlicht die Dosis erhöht. Zwar berichteten einige Mütter, das Schreien habe nach Gabe dieser Medikamente nachgelassen; unter ihnen waren aber auch diejenigen, deren Babys lediglich Placebos erhalten hatten.
Da die Probleme des Babys also nicht in erster Linie Blähungen sind, bekommt es durch eine "falsche" Ernährung der Mutter also auch kein Bauchweh. Stillende Frauen sollten sich unbesorgt ausgewogen ernähren. Steht tatsächlich einmal ein Lebensmittel in dem Verdacht, dem Baby Probleme zu bereiten, dann sollte es für drei Tage vom Speiseplan gestrichen werden. Ändert sich an dem Schreiverhalten des Babys nichts, dann war es auch nicht die Ursache für das Gebrüll und kann wieder gegessen werden.
In erster Linie hat das untröstlich weinende Baby Probleme mit seiner Regulationsfähigkeit: damit, sich dem äußeren 24-Stunden-Rhythmus anzupassen, einen Schlaf-Wach-Rhythmus zu finden und sich selbst zu beruhigen. Dazu benötigt es Unterstützung von seinen Eltern ? und diese wiederum von Ärzten und Hebammen zum Beispiel. Dabei sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:
# Das Baby braucht eine vorhersehbare Struktur, die sich in einem geregelten Tagesablauf und in fest etablierten Ritualen zeigen kann.
# Durch körperlichen Halt findet das Baby, das außer sich ist, wieder zu sich; zum Beispiel durch Tragen im Tuch oder Puck-Wickeln, zum Beispiel das Kind in ein Molton-Tuch einschlagen.
# Viele Koliken-Babys sind durch die pausenlosen Versuche der Eltern, sie zu beruhigen, restlos überreizt. Eine Reduktion der Reize ist enorm wichtig. Eltern sollten sich für maximal ein oder zwei Beruhigungs-Formeln entscheiden ? mehr nicht!
# Die Mutter muss entlastet werden! Viele sind bis an die psychische und physische Grenze erschöpft. So sehr, dass sie auch im natürlichen Umgang mit dem Baby verunsichert sind.
# Entlastend ist es auch, wenn die Eltern die "kritischen Stunden" annehmen und zu der bekannten Tageszeit regelmäßig einen Spaziergang machen ( Kinderwagen oder Tuch), oder sich ganz ruhig in der Wohnung zurückziehen.
# Außerdem sollten die Eltern wissen, dass es nicht ihr Versagen ist, dass ihr Baby weint, sondern dass ihr Baby Probleme hat zur Ruhe zu kommen und dabei ihre Unterstützung braucht.
# Und ganz entscheidend ist, dass die Eltern lernen, das Baby so zu akzeptieren, wie es ist.
Die Literaturliste ist über die Geschäftsstelle erhältlich.
Bettina Salis ist Journalistin und Hebamme in Hamburg
Salis, Bettina und Muir, Claudia
Was stillende Mütter essen sollen
Rowohlt, 1997
Salis, Bettina
Warum schreit mein Baby so?
Rowohlt, erscheint Sommer 2000"
LG, Karen
Re: Thema "weinen" nur für Interessierte lang!!
Re: Thema "weinen" nur für Interessierte lang!!
ich finde du hast recht.man kommt echt an einen punkt,wo man einfach nicht mehr möchte.man möchte das schreiende baby einfach hinlegen und aus dem zimmer ghen, alle türen zu machenund es einfach nicht mehr hören.dann hilft wirklich auch nur noch weinen.fest in den arm nehmen und weinen.ich fand die zwei texte sehr interessant und lehrreich.
lg dilek
Re: Thema "weinen" nur für Interessierte lang!!
Danke für den Text! Ich finde: "Dein Baby lehnt dich nicht ab, wenn es nicht weint." ist für mich der zentrale Satz - was jetzt mich persönlich betrifft.
Tobias (morgen 2 Jahre alt) hat als Baby auch viel geweint, und ich hatte monatelang die ärgsten Zweifel an mir, dachte, ich bin als Mutter eine Fehlbesetzung, ich fand keinen wirklichen Zugang zu ihm.
Heute ist er ein extrem liebes, ausgeglichenes Kind, das sehr viel redet und ein phänomenales Gedächtnis hat und hungrig nach Geschichten und Spielen ist. Ich denke, am Anfang war ihm die schwere Geburt (22 Std., dann Not-KS) und die Reizüberflutung einfach zu viel.
Ich hab manchmal ein schlechtes Gewissen, dass ich die Situation so oft falsch eingesetzt habe. Aber vor allem mit Hilfe meines Mannes habe ich durchgehalten und Tobias nie weinen lassen, auch wenn ich oft wütend/verzweifelt/traurig/erschöpft gleichzeitig ebenfalls geweint/gewimmert/geflucht habe.
Alles Liebe
Birgit mit Tobias und Simon (8W.)
Re: Thema "weinen" nur für Interessierte lang!!
Und so ist es eben bei Baby´s auch. Da eben das weinen die einzige Möglichkeit für Baby´s ist sich mitzuteilen. Aber das mit den Beruhigungsmittel ist echt kraß, auf solche Gedanken würde ich gar nicht kommen, und das es wohl Ärzte gibt bzw. gab, die so etwas machen (machten)bin ich gerade richtig erschrocken darüber.
Weiter unten war mal die Frage bzgl. Fernseh schauen. Ich weiß nun nicht ob diese Ansicht mittlerweile veraltet ist (war vor fast 4 Jahren), mir wurde von einer Hebamme gesagt, das es eben schwer ist für Babys die schnelle Bildfolge zu verarbeiten, das kann auch dazu führen, das sie weinen, um das ganze zu verarbeiten.
LG
Alex + David
Re: Thema "weinen" nur für Interessierte lang!!
GLG Ariane
Re: Thema "weinen" nur für Interessierte lang!!
LG,
Susanne, schon wieder eingeschlichen ;o)
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