Hallo Mädels,
so, seit Freitag bis diesen Freitag "darf" ich mich mit meinen zwei Kiddies alleine beschäftigen. Mein Mann ist in HH...
So jetzt zum ernsten Teil: irgendwie wird meine Milch immer weniger. Klar, ich füttere Beikost Mittags und abends. Und wenn sie nachmittags keine Brust mag, dann kriegt sie Obstläschen...Das dass Automatisch weniger wird und sich den neuen Gegebenheiten anpasst, ist mir schon klar.
Das heisst, sie hat immer abends gegen 21 Uhr und dann weiter im 3 Stunden Rhythmus (manchmal hat sie auch 4 Std. geschlafen) die Brust bekommen. Aber heute morgen hat die Mahlzeit sie nicht mehr satt gemacht. Ich zwänge mir nicht mehr die eineinhalb bis 2 Liter Flüssigkeit rein, sondern so wie ich Durst habe. Die Brüste müssen ja nicht mehr so viel Milch produzieren... Die rechte Brust ist ziemlich "Lasch". Wenn ich leicht mit den Händen "pumpe" kommt wenig Milch, dafür aber richtig weisse. Da aber so wenig rauskommt, saugt Kristin nicht lange - vielleicht ne Minute und weint, weil nix kommt. Sie versucht es aber auch nicht länger, bis der Milcheinschuss kommt. Macht die Brust deshalb immer weniger Milch?
Ich habe heute morgen mal die rechte abgepumpt. In zehn Minuten vielleicht 20 ml - mehr nicht. Und der Milchspendereflex ist auch erst ziemlich am Schluss gekommen...
So, genug geflennt. Ich habe halt nur "Angst" (weiss net wie ich es anders formulieren soll), dass das alles bald ganz weg ist. Die paar Mahlzeiten will ich weiterstillen, bis SIE nicht mehr mag. Vor allem nachts ist das so bequem und schön.
Soll ich doch wieder mehr trinken? Habe mir grad ne große Kanne Milchbildungstee gemacht und schlürfe gleich mal ne große Tasse voll. Hoffe, es hilft...
Danke wer bis hierhin durchgehalten hat fürs zulesen
LG Sandra