Patenfindung (Vorsicht lang)
ich hab ein umfangreiches Problem, welches ich eigentlich mit allen Details ausführen müsste, aber das würde zu lange dauern, ich versuch mal, es in Kürze darzustellen:
Gina hat eine Patin und einen Paten, beide Mitte/Ende 20 und verdienen ganz gut - darauf komm ich gleich nochmal zurück.
Unser Baby wird vermutlich ein Mädchen.
Es hätte zwei Paten (also beide männlich), einer ist 17, Schüler ohne Einkommen, einer ist Anfang 20.
Nun muss ich mir folgendes anhören:
Ich kann keine zwei männlichen Paten für ein Mädchen nehmen.
Ich kann generell keine zwei männlichen Paten nehmen.
Ich kann meinen Bruder nicht nehmen, weil der noch kein eigenes Geld verdient und sich das gar nicht leisten kann.
Unser 2. Kind wäre finanziell bei Geschenken schlechter gestellt, als Gina, weil deren Paten "qualifizierte Berufe" ausüben, beide haben studiert und machen auch grössere Geschenke.
Dieses "finanzielle" scheint bei einigen Leuten wirklich Kopfzerbrechen hervorzurufen, nicht so bei mir und meinem Mann.
Beide potentiellen Paten vergöttern unsere Große und werden in diesem Fall wohl auch ihr eigenes Patenkind, also unsere Kleine vergöttern und das ist für uns wichtig.
Gina bekommt soviel geschenkt, dass unser 2. Kind doch gar nicht mehr soooviel oder so grosse Geschenke braucht.
Aber wie sieht es damit aus, dass ein Mädchen zwei männliche Paten hätte? Ich selber hatte ein sehr inniges Verhältnis zu meiner Patin. Allerdings hatten weder meine beiden Brüder, noch mein Mann, noch seine beiden Brüder ein sehr inniges Verhältnis zu ihren Paten, egal ob Mann oder Frau.
Mich würde nun folgendes interessieren,
Welche Aspekte waren für Euch bei der Wahl der Paten wichtig?
Wie wichtig ist es Euch, ob es sich um Männlein oder Weiblein handelt?
Wie wichtig war es für Euch, wer Eure Paten sind, welchen Kontakt hattet oder habt Ihr?
Wie wichtig wäre es Euch, dass die Paten auch den Kontakt pflegen können (meine Familie wohnt weiter weg, wird aber ca. alle 6 Wochen von uns besucht und meine Brüder versuchen dann beide, sooft wie möglich auch daheim zu sein).
Würdet Ihr Euch an meiner Stelle für die beiden Männer entscheiden oder würdet Ihr lieber einen Mann und eine Frau nehmen? Hinweis: Schwestern gibt es keine, eine Schwägerin kommt nicht in Frage, weil nicht getauft und somit von der Kirche nicht als Patin akzeptiert, ansonsten bliebe nur noch die Freundin meines Bruders, die sich selber eigentlich noch nicht zur Familie zählt und meine Cousine, die noch weiter weg wohnt als meine Eltern und die ich nur ein paar Mal im Jahr sehe).
Danke, dass Ihr es geschafft habt, bis hierhin zu lesen, ich weiss nicht, wie ich mich hätte kürzer fassen sollen ;-)
LG
Daggi
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
ich schleich mich mal wieder ein ;o)...
Die Patenfrage ist wirklich wichtig - aber aus meiner Sicht hat sie wenig oder nichts mit materiellen Dingen zu tun. Aus Sicht der Eltern finde ich es wichtig, Menschen zu wählen, die man mit dieser Patenschaft an sich und seine Familie binden möchte. Menschen also, die man wirklich gern hat und die einem auch nahe stehen. Aus Sicht des Petenkindes sollten es Menschen sein, die das Kind wirklich gern haben können, die sich zum Beispiel auch vorstellen können, mal etwas mit ihm zu unternehmen, ihm etwas zu zeigen, für es da zu sein. Das hat alles mit Geld oder Geschenken reichlich wenig zu tun, oder? Ich hatte meine beiden Großmütter als Paten, und das war wirklich nicht so der Knaller... Das Gschlecht der Paten ist eigentlich egal, denke ich.
LG Sara
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
Oh ja, das Problem kennen wir - die Eltern und Verwandschaft meines Mannes sind da absolut gleich und ich könnte hier ebenfalls Bände schreiben;-( (Paten "müssen" in deren Augen nicht nur Taufe, Kommunionfeier und Hochzeit finanzieren sondern haben noch viele, viele weitere finanzielle Verpflichtungen - und ausschliesslich das scheint zu zählen!!!)
Versuche es nun kurz:
WIR haben uns bei unserem "Großen" für meinen Bruder entschieden: Dieser ist auch "erst" 24 und mitten im Studium: Verdient also ebenfalls kein eigenes Geld und kann somit den Vorstellung der Schwiegereltern absolut nicht gerecht werden. Doch für uns war und ist wichtig, dass unser Sohn in ihm einen Ansprechpartner hat und jemdanden der Zeit für ihn hat... - Das haben wir in ihm als Paten absolut. Obwohl er z.Zt. fast 400km von uns entfernt wohnt, versucht er so oft es geht zu Besuch zu kommen, verbringt dann viel Zeit mit ihm und kümmert sich rührend.
Bei unserem zweiten Sohn wird meine Schwägerin! Patin machen - sie wohnt in der Nähe, Daniel-Luca und sie haben ein sehr inniges Verhältnis und er ist liebt sie abgöttisch;-) Sie freut sich riesig auf Nr. Zwei und ist mit Sicherheit auch jemand, der sehr viel Zeit! in ihre Patenschaft investieren würde, um für beide! Kinder da zu sein. Nein, Probleme haben wir damit nicht, für unser zweites Kind keinen männlichen Paten zu haben.
Kurzum - mir ist der Zeitfaktor und die Bereitschaft, einen innigen Kontakt zu den Kindern zu pflegen bei dieser Entscheidung das allerwichtigste.
Wünsche Euch für Eure Kleine die für EUCH richtige Entscheidung und lasst Euch nicht zu sehr von dem Gerede anderer beeinflussen.
LG Ledan
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
also ich achte da auch schon etwas auf die finanzielle Sachlage bei der Patenwahl , muß ich ganz ehrlich sagen !
Wenn ich ein Mädchen bekomme werden wir keinen männl. Paten wählen und wenn wir ein Junge bekommen (was wir auch glauben ) wird es ein männl. Pate werden . Ich find du kannst ja auch mal im guten Freundeskreis gicken ob da nicht was weibl. dabei ist ?!
Bei mir war es damals meine Oma die bei mir Patin gemacht hat und es war meine Liebelingsoma !!!!
Wenn ich das Kind Taufen lassen will , dann halt mit allen Regeln und Sitten unseres Familienkreises , da muß und werd ich halt ins harte Brot beißen !!!Ich würde bei einem Mädchen nicht die Männer nehmen.
Andrea M.
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
also bei mir geht es bei der patenwahl einzigst und alleine darum, dass es jemandem ist, zudem ich sehr gro ?es vertrauen habe, der eine wichtige rolle in meinem leben spielt.
denn ihm/ihr w ürde ich mein kind anvertrauen. ich w ähle diesen paten mit dem hintergrund das sie/er f ür mein kind da ist, wenn es mal hilfe braucht, in einer notlage ist etc.
und dabei ist es mir v öllig egal, ob das ein m ännlein oder ein weiblein ist.
und um geschenke geht es mir bei der patenschaft überhaupt net!!!
dann w ären wir n ämlich total ungerecht, denn talissa hat 3 paten und amelie wird nur 1patin bekommen.
vlg, nicki
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
Patenschaft hat für mich/uns nichts mit materiellen Werten zu tun. Wir finden es wichtiger, dass wir unser Kind bzw. bald unsere Kinder den Paten im "Notfall" anvertrauen könnten, also wenn meinem Mann und mir etwas passieren würde. Meine Schwiegereltern sind nicht mehr ganz jung und würden sich 2 kleine Kinder nicht zutrauen. Außerdem wohnen sie ziemlich weit weg und die Kinder würden aus ihrer vertrauten Umgebung herausgerissen.
Meine Mutter wohnt nebenan, ist noch relativ jung, aber Witwe und würde die Kinder nehmen. Aber wir haben letztes Jahr gesehen, wie schnell auch "jüngeren" Menschen etwas passieren kann (mein Vater wurde krank und ist innerhalb von 9 Monaten verstorben). Beide Patentanten sind Freundinnen von uns und würden sich auch zutrauen, ein Kind zu erziehen - zumal der Mann der einen Patin 2 erwachsene Kinder hat. Wir möchten auch diesmal wieder beide Freundinnen als Patinnen haben ...
Ob Männlein oder Weiblein wäre uns total egal. Wir haben ja für unseren Sohn 2 Patinnen ausgesucht und auch jetzt bekommen wir wieder einen Jungen. Was sollte denn dagegen sprechen? Die beiden Paten können doch schließlich auch eine Freundin finden bzw. mal heiraten. Und dann wäre ja eine Frau als "Ansprechpartnerin" da ... Dominik liebt übrigens den Mann der einen Patin auch heiß und innig!
Du solltest wirklich Deinem/eurem Gefühl vertrauen und wenn das sagt, ihr wollt diese beiden und niemand anderen, dann nehmt sie und lasst euch da nicht reinquatschen!
LG
Andrea
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
wir haben gar keine Paten für unsere Kinder.Wir haben unsere Kinder nicht getauft und daher stellte sich nciht die Frage einer Patenschaft. Sind Paten nicht einfach dafür da, den christlichen Glauben dem Kind nahe zu bringen ? und/oder sollte den Eltern etwas passieren, für das Kind da zu sein. Aus finanzieller Sicht habe ich das noch nie gesehen.
Im Bekanntenkreis hatten wir Taufe gefeiert und exakt 6 Wochen später war der Fall eingetreten, dass der Mann durch einen tragischen Unfall verstarb, die Mutter ist nun alleine und ich glaube wird durch die PAten nicht sehr unterstützt. Denn viele denken nicht daran, dass gerade auch in jungen JAhren was passieren kann, und das die APten dann wirklich gefordert sind.
Ich finde wichtiger jemand, der mit dem Kind kann und der in einer Form auch präsent ist und eben nicht nur durch tolle gEschenke.
Ich fand es immer furchtbar jeden Weihnachten etwas für meine Patentante basteln zu müssen, das GEschenk hinzufahren und meines entgegenzunehmen. Dito am GEburtstag. Mehr lief nicht an Beziehung.
Warum nicht einen Patenonkel für ein Mädchen ? kommt doch total auf den Typ an und nicht vorrangig auf das GEschlecht, finde ich.
Liebe Grüsse
lotta
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
meine Tochter hat, obwohl nihct getauft, auch Paten, wir haben das in einer privaten Feier gemacht :) Für uns war der finanzielle Aspekt völlig nebensächlich, wichtig ist, dass wir den Paten vetrauen, dass ich glaube, dass der Kontakt zu ihnen auch wieterhin besthen bleibt (wie oft habe ich schon gehört, der Kontakt zwischen Pate und Kind bestehe aus Grund sowieso nicht mehr), dass die Paten Interesse am Kind haben und sich auch mal Zeit für das Kind nehmen. Wir haben von Anfang an gesagt, es geht nicht um finanzielle Dinge.
Ich würde mir sehr wünschen, dass sich eventuell ein freundschaftliches Verhältnis zu den Paten entwickelt, wenn die Kinder älter sind. da kann ich zwar nich von ausgehen, aber schön wäre es, wenn sie jamnden haben, der ihnen zur Not auch mal gegen Mama und Papa beisteht, wenn die gerade dabie sind Blödsinn zu machen, wenn du verstehst was ich meine. Eben Leute, die sich auch für das Patenkind stark machen und dafür einsetzen.
Gruß
Steffi
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
Wir haben das glück, dass mein mann 2 schwestern und einen bruder hat und ich 2 brüder.
So wurde die älteste schwester meines mannes und mein älterster bruder paten von unserer erstgeborenen.
Bei unserer 2. tochter wurde die jüngere schwester meines mannes und mein jüngerer bruder paten.
Jetzt bei nr. 3 wird der bruder meines mannes und meine beste freundin (wir kennen uns schon von geburt an....sie ist eigentlich fast meine schwester *g*) pate sein.
Das einkommen war für uns nie ein thema....wir sagen den leuten auch immer, dass die geschenke nicht mehr als 50sfr (ca. 33euro) kosten sollen. Somit ist das "überschenken" ausgeschlossen.
Uns war vorallem wichtig wie zuverlässig die leute sind, dh. haben sie zeit an den geburts- und feiertagen? Werden sie auch mal was mit den kleinen unternehmen?
Meine brüder sind beide noch in der ausbildung und verdienen daher nichts oder nicht viel, aber bis jetzt haben sie immer tolle und orginelle geschenke gemacht.....das muss nicht immer schweine teuer sein ;o)
Vorallem spielt das in den ersten jahren der kinder eh keine rolle.....dh. wenn eure kleine dann mal 8 ist, dann sind die paten ja auch schon wieder älter und verdienen ihr eigenes geld.
Wegen dem geschlecht der paten: Bei uns hats einfach grad optimal gepasst, darum war das kein thema.
Ich hatte aber zb. 2 patinen, da mein pate "abgesprungen" ist....fand das jetzt überhaupt nicht schlimm.
Es ist doch wichtiger, dass es gute paten sind, als welchem geschlecht sie angehören!!!!
Auch würde ich abstand nehmen von den freundinnen der brüder, da die beziehung auch in die brüche gehen kann und jenachdem wie das "ende" war will sie vielleicht nix mehr mit eurer familie zu tun haben....nicht wirklich toll für das kind.....dann doch lieber 2 männliche paten ;o)
GLG Ariane
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
da kann ich zwar nicht aus Erfahung mitreden, weil ich ja mit der
Kirche und dem Drumherum nicht viel am Hut habe,
dementsprechend werden meine Kinder nicht getauft (erst wenn
sie das ausdrücklich möchten) und Paten gibt es bei uns natürlich
auch nicht.
So. Ne Meinung hab ich aber trotzdem zu deinem Problem. *g*
Also wenn ich das richtig verstehe, geht es doch eigentlich darum,
dass die Paten die Kinder mit im christlichen Glauben erziehen
helfen und dass sie sogar für die Kinder sorgen, wenn die Eltern
mal ausfallen sollten. Was hat denn das bitte mit Einkommen und
Geschlecht zu tun? Dieses Geschenke-Argument kann doch
eigentlich nur von Leuten kommen, deren Kinder Paten haben,
weil man es halt so macht. Finde ich, gelinde gesagt, unmöglich.
Davon abgesehen, bleiben sie doch ihr Leben lang Paten, und
vielleicht studieren ja beide und haben in 10 Jahren einen tollen
Job mit Supereinkommen. Oder die anderen Paten werden
arbeitslos. Darum geht's einfach nicht, und ich finde wirklich nicht,
dass dieses "Argument" bei der Entscheidungsfindung überhaupt
was zu suchen hat.
Zwei richtig gut passende männliche Paten finde ich auf jeden
besser als eine Patin zu bitten, die das vielleicht gar nicht will, nur
um sich an irgendwelche Konventionen zu halten. Da würde ich
vielleicht einfach mal den Pfarrer fragen, ob es einen tieferen Sinn
dahinter gibt (könnte ja sein) oder ob "man das eben so macht" -
über so was würde ich mich dann hinwegsetzen.
Wenn ich für meine Kinder Paten wählen müsste, wäre mir auf
jeden Fall am wichtigsten, dass sie eine ganz persönliche
Verbindung zu den Kindern haben und auch bereit sind, den "Job"
langfristig zu machen. Über alles andere würde ich mir wohl gar
keine Gedanken machen.
LG Yuri
Re: Patenfindung (Vorsicht lang)
Also uns ist es diesmal sehr leicht gefallen ("gemacht worden) mit der Wahl.
Wir hatten schon immer davor darüber gesprochen, da wir uns ja min. 2 aussuchen mußten, das war gar nicht so einfach.
Da meine Schwester in der zeit als ich im KH lag sich immer gekümmert hat, das es mir an nichts fehlt, und auch den Geb. von meiner mittleren im KH organisiert hat, mit Luftballons und Kuchen, einfach alles was dazu gehört, da ich mich ja nicht kümmern konnte!!
Und als ich die 2 Tage im Kreissaal lag, und auch wärend dem KS war sie immer da, und hat sich auch mit um unsere anderen 3 gekümmert.
Bei Emilys Nottaufe, war sie auch innerhalb von ein paar Minuten an meiner Seite.
Nun ist sie die patin von Emily und auch von David. Wobei ich dazu sagen muß, das ich bei David auch noch meinen Bruder habe, der ist erst 16 und geht noch zur Schule, hat auch kein Einkommen, aber er hat sooo mitgelitten mit uns, das ich ihm damit eine Riesen Freude gemacht habe, hat meinem Mum gesagt!!
Ich verstehe auch nicht, warum so viele menschen einen Paten nach "Wohlhabend" ausuchen, finde es schon traurig. Sie sollen einfach jemanden haben, den sie schon öfter sehen, und der sich einfach auch "mitkümmert" egal ob der Reich ist, oder sogar bettelarm.
So, das war mein Senf dazu ;-)))
LG
Alex + David
Vielen Dank Euch allen...
LG
Daggi
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