Hallo an alle!
Ich habe in der Zeit zwischen dem Ende meiner ersten Elternzeit und dem Mutterschutbeginn vom zweiten Kind (ET 23.12.05) unbezahlten Urlaub nehmen müssen (für drei Monate), da mein AG mir keine geeignete Stelle anbieten konnte. Damals sagte mir die KK, daß ich in diesen 2 Mon beitragsfrei familienversichert bin. Jetzt haben sie wohl alles nochmal geprüft und ich muß mich wohl rückwirkend freiwillig versichern lassen (120? im Monat), damit ich Anspruch auf Mutterschaftsgeld habe. Ist das legal? Erst mal sagen , es kostet nichts und dann 6 Wochen später zu sagen, sie hätten sich vertan? Ist vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation oder kennt sich aus? Bin dankbar für jeden Tip!
Gruß,
Andrea
Kennst sich jemand aus- KKversicherung??
Bisherige Antworten
Re: Kennst sich jemand aus- KKversicherung??
Hallo Andrea,
genau mit Deiner Situation kenne ich mich nicht aus, aber ich glaube nicht, dass Du die irgendwie auf ihre Aussage festnageln kannst, wenn Du nichts schriftlich hast. Ich war vor der Geburt meines 1. Kindes freiwillig in einer gesetzlichen KK versichert. Die haben mir dann am Telefon gesagt, dass ich, da kein Einkommen mehr in der Elternzeit, beitragsfrei weiter versichert wäre. Als ich das dann schriftlich haben wollte, habe ich erfahren, dass ich mich auch freiwillig versichern muss (250 Euro und die KK muss mich nicht mal nehmen!). So war es dann. Da ich zwischendurch aber wieder halbtags gearbeitet habe (auch wegen der hohen KK-Beiträge) und damit pflichtversichert war, werde ich diesmal wohl tatsächlich beitragsfrei weiterversichert bleiben können.
Alles recht kompliziert, finde ich.
Viel Erfolg und viele Grüße von Kati
genau mit Deiner Situation kenne ich mich nicht aus, aber ich glaube nicht, dass Du die irgendwie auf ihre Aussage festnageln kannst, wenn Du nichts schriftlich hast. Ich war vor der Geburt meines 1. Kindes freiwillig in einer gesetzlichen KK versichert. Die haben mir dann am Telefon gesagt, dass ich, da kein Einkommen mehr in der Elternzeit, beitragsfrei weiter versichert wäre. Als ich das dann schriftlich haben wollte, habe ich erfahren, dass ich mich auch freiwillig versichern muss (250 Euro und die KK muss mich nicht mal nehmen!). So war es dann. Da ich zwischendurch aber wieder halbtags gearbeitet habe (auch wegen der hohen KK-Beiträge) und damit pflichtversichert war, werde ich diesmal wohl tatsächlich beitragsfrei weiterversichert bleiben können.
Alles recht kompliziert, finde ich.
Viel Erfolg und viele Grüße von Kati
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