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Jetzt wird mir einiges klar!

Hi,
als ich eben das posting unten wegen der Psychose abgeschickt habe ist mir wieder was eingefallen: Vor ein paar Wochen habe ich zu meinem Mann gesagt: Mir kommt es vor, als ob Maximilian nicht mein Sohn wäre. Damit hat das alles bestimmt angefangen und hat sich jetzt soweit gesteigert. Das wollte ich grad nochmal loswerden.
glg Marlene
Bisherige Antworten

Re: Jetzt wird mir einiges klar!

Hallo Marlene,
ist ja schon mal eine erste Erkenntnis.
Sprich trotzdem mit jemandem professionellem darüber, der kann mit dir sicher erarbeiten wo diese Gedanken herkommen und sie dann mit dir gemeinsam be- und verarbeiten. Die Psyche wird immer unterschätzt, dabei bestimmt sie unser Leben. Also wenn Du Hilfe bekommst nimm sie an!
lG Anja

Re: Jetzt wird mir einiges klar!

Huhu Marlene,
das ist schon ein kleiner Anfang. Aber warum glaubst du das denn?
LG
Tanja

Re: Jetzt wird mir einiges klar!

huhu marlene,
wieso hast du denn das gefühl, dass er nicht dein sohn ist?
lg, nicki

Re: Jetzt wird mir einiges klar!

Hi,
es war ein ganz komisches Gefühl. Er war einfach nur da, aber die Muttergefühle waren einfach nicht dabei. Wenn Du verstehst was ich meine. Mittlerweile geht es etwas besser. Manchmal sehe ich ihn an und denke :"Wie sieht er denn eigentlich aus? Ich guck ihn mir gar nicht richtig an". Verstehst Du was ich meine. Alles ein bisschen verzwickt.
glg Marlene

Re: Jetzt wird mir einiges klar!

huhu marlene,
ja, das verstehe ich, habe ich schon ein paar mal gehört sowas.
ist denn irgendwas in der ss passiert, was dich so unsicher werdne läßt? war er geplant?
sorry, wenn ich zuviel frage, dann verpaß mir ne schranke, ja?
lg, nicki

Re: Jetzt wird mir einiges klar!

Ach Marlene,
wie kommst Du denn darauf??? Das ist aber sicher ein Anfang!! Suche Dir BITTE BITTE Hilfe!!
Wenn du jemanden brauchst schicke mit eine PN!!
GGLG Heidi

Re: Jetzt wird mir einiges klar!

Hallo Marlene,
ich denke auch, eine Therapie ist sicher, vor allem längerfristig gesehen, das Richtige. Eine Freundin von mir fand außerdem das Buch von Brooke Shields toll (sie ist vielleicht eine mäßige Schauspielerin, aber das Buch muss toll sein). Sie schreibt da über ihre Erfahrungen mit der Wochenbettdepression, die sie nach der Geburt ihrer Tochter hatte. Das Buch heißt : Ich würde dich so gerne lieben Über die große Traurigkeit nach der Geburt. Sicher reicht das nicht als einzige Hilfe, aber manchmal tut es ja auch einfach gut, zu lesen, dass es anderen auch so geht.
Alles Liebe!
Melanie (die nach der Geburt auch mehrer Wochen brauchte, um halbwegs "in die Spur" zu kommen)
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