Irgendwie macht mich das traurig
Die Schwiegertochter ihrer Freundin hat acht Wochen vor mir íhre Tochter bekommen. Die Kleine war ein Wunschkaiserschnitt, weil ihre Mutter zum Einen "keine Lust auf Schmerzen" hatte und damit sie ihren Arbeitsbeginn besser planen kann. Im Krankenhaus hat sie dann gleich abgestillt, aus Angst vor einem Hängebusen. Als die Kleine dann vier Monate rum hatte, gab es abends sofort Brei, mit der Begründung, dass sie "endlich mal wieder durschschlafen kann". Seit die Kleine sechs Wochen alt ist, verbringt sie außerdem drei Tage die Woche bei der Oma und diverse Wochenenden, weil ihre Mama Turniere reitet (der Vater, ein Schulfreund, von meinem Mann, ist beruflich viel weg).
Es gibt gute Gründe für Wunschkaiserschnitte und auch dass nicht jeder Stillen will, kann ich verstehen, aber das hat mich traurig gemacht, zumal die Kleine so eine süße Maus ist.
Und ich sitze da, stille Niels, nachdem ich heute Nacht vier mal raus musste, schon wieder und habe das sein olles antiallergenes Babymassageöl in der Tasche für das ich drei Orte weiter fahren musste, weil es das bei uns nirgendwo gibt.
Da habe ich mich echt gefragt, ob ich vielleicht falsch ticke...
Tut mir Leid, für's Zutexten, aber hat gutgetan :o))
LG
Melanie
Re: Irgendwie macht mich das traurig
ja, manche Leute scheinen nur Kinder zu bekommen, weil das
irgendwie dazugehört. So was macht mich auch traurig. Wenn die
wüssten, was sie verpassen... und damit meine ich jetzt gar nicht
das Stillen, sondern das ganze Abenteuer, sich auf so ein kleines
Wesen einzulassen, sein Leben völlig neu umkrempeln zu lassen
und nach durchwachten Nächten trotzdem morgens selig zu
grinsen, weil der Schatz einen anstrahlt... *seufz*
LG Yuri
Re: Irgendwie macht mich das traurig
Re: Irgendwie macht mich das traurig
vielleicht ist sie so eine zufriedenere Mami, als wenn sie sich rund um die Uhr um ihr Baby kümmern würde!?
Ich kann nur von mir berichten: Ich war auch Vollzeit berufstätig vor der Geburt meines Sohnes und bin sehr gerne arbeiten gegangen. Die Umstellung auf 100% Mama ist mir am Anfang sehr schwer gefallen, obwohl Julian ein absolutes Wunschkind ist.
Heute würde ich nicht im Traum daran denken, meinen kleinen Mann auch nur für einen Tag weg zu geben, sehr zum Leidwesen der Omas! ;-)
Es können halt nicht alle Vollblutmamas sein! Und wenn die Kleine von der Oma genug Liebe abbekommt, lebt sie damit vielleicht besser, als wenn von der Mama nur Frust kommt.
Hm, ich denke mal, daß die Kleine dann wohl eher zur Oma "Mama" sagen wird. Das wird der echten Mama dann vielleicht etwas zu denken geben.
Wir sind übrigens auch mehrere hundert Kilometer gefahren, um für Julian ein schönes Kinderzimmer zu finden, also ganz so falsch tickst Du nicht! ;-) Und ich nehme für meinen kleinen Schatz immer noch so manchen Umweg in Kauf. :-)
LG Martina mit Julian (15W+4T), der seit 6 Wochen von ganz allein durchschläft :-)
Re: Irgendwie macht mich das traurig
mir ging's da ähnlich wie dir. Ich bin furchtbar gerne arbeiten gegangen und meine Kasse hat mir am Anfang sehr gefehlt. Jetzt unternehme ich viel mit Niels und finde es toll!
Die Oma fand ich an der Geschichte gar nicht so schlimm - Niels war auch gestern bei seiner Oma und ich bei der Massage und es war so schön! Traurig fand ich nur diese "Anhäufung" von Egoismus, wobei ein Bisschen Egoismus auch als Mama, meiner Meinung nach, sehr gut ist (sprich: mal Massage oder alleine abends ausgehen).
LG
Melanie
Nicht meine "Kasse" sondern
Re: Irgendwie macht mich das traurig
Ja, ab und zu muß Egoismus sein. Nachdem mein kleiner Mann z.B. gestern den ganzen Nachmittag fast nur gebrüllt hat, hab ich ihn am Abend meinem Mann in die Hand gedrückt und gesagt: DEIN Sohn! ;-)
Mein Mann freut sich darauf, auch wenn Julian manchmal schwierig ist, und ich hab einen Abend "frei". :-)
LG Martina
Re: Irgendwie macht mich das traurig
weißt du, bei solchen leuten frage ich mich immer, wieso sie überhaupt ein kind bekommen haben. *kopfschüttel*.
vg, nicki
Re: Irgendwie macht mich das traurig
du tickst nicht falsch mach dir da keine Gedanken. Jede Frau trifft für sich die Entscheidung die sie für richtig hält.
Weisst du Marius war auch ein "Wunschkaiserschnitt" aber nicht weil ich angst vor den Schmerzen hatte, sondern weil mein Becken zu eng ist und ich bei meinem ersten Kind über 10 Stunden mit Wehen alle 2 Minuten im Kreissaal lag und es dann ein Not KS wurde. Und ich das so nicht nochmal mitmachen wollte. Und stillen tue ich diesesmal auch nicht, weil es beim ersten nicht gereicht hat und ich auch da angst hatte das es nicht klappen könnte und ich mir bei meinem grossen schon wie eine Versagerin vorkam.
Marius bekommt auch schon seid einiger Zeit Beikost, allerdings nicht damit ich nachts schlafen kann (ist nämlich nicht so er kommt trotz beikost auch nachts) sondern weil Marius wenig zugenommen hatte und die Milch verweigerte und mit der Beikost ist er echt glücklich.
Mach dich also nicht verrückt jede Mama tut das was sie für richtig hält.
LG
Tanja
Re: Irgendwie macht mich das traurig
wenn ich sowas lese frage ich mich manchmal warum sie dann Kinder bekommen. Aber das muss ja jeder selber wissen. Mein Ding wäre es auch nicht. Gut ich gehe, wenn meine beiden 2 Jahre alt sind auch wieder arbeiten, habe auch nicht gestillt weil es nicht klappte und geniesse es jetzt auch wenn sie so schön durchschlafen. Aber bei uns hat es sich einfach so ergeben und es war keine Planung von vornherein. Ich fahre auch bis sonstwohin um meinen Kleinen was zu holen was es am Ort nicht gibt o.ä. Ich denke wir ticken schon ganz richtig :-)
LG Ila
Re: Irgendwie macht mich das traurig
Gehe zwar auch halbtags arbeiten, meiner Maus geht es aber super gut bei der Oma. Und sonst ist sie immer bei mir. Wir sind selbständig, und da geht es halt nicht anders.
Aber aus egoistischen Gründen irgendwas zu machen, finde ich zum k....
Habe auch nicht abgestillt, nur weil ich 3 mal Nachts raus musste!
LG Denise
Re: Irgendwie macht mich das traurig
ich kann verstehen, dass dich das ganze traurig macht, denn mit so einem kleine Wurm wird man viel sensibler, für aber Mamas haben oft unterschiedliche Lebensmodelle, und für die eine ist das Modell der anderen nicht nach zu vollziehen, obwohl es dem Kind genau so gut tut.
Vielleicht muss sich die Schwiegermama, der besagten Mama einfach mal ihren Frust von der Seele reden und dann wird im Gespräch mit einer Freundin vielleicht alles etwas ausgeschmückt.
Ich will gar nicht wissen, was meine Schwiemutter erzählt hatte, als ich ziemlich schnell arbeiten ging, denn für sie war damals bestimmt ungewöhnlich.
GLG Tamara
Re: Irgendwie macht mich das traurig
klingt fast so, als hätte sie sich ein kind nicht so sehr gewünscht. mir tut die kleine auch leid, vor allem, weil sie schon so oft und so früh weggegeben wird. kann man denn so bald nach dem KS überhaupt schon wieder reiten??
man sollte doch wenigstens ein bisschen mehr auf die bedürfnisse eines babys eingehen, finde ich.
LG
sandra
p.s.: du tickst natürlich genau richtig!! ;-))
Re: Irgendwie macht mich das traurig
ich bin kein Reitexperte - vielleicht begleitet sie auch ihr Pferd zu den Turnieren und jemand anderes reitet. Keine Ahnung...
LG
Melanie
Re: Irgendwie macht mich das traurig
wir haben eine Mama in der Krabbelgruppe, die beide Kinder ihrem Mann untergeschoben hat. Offiziell sind es Pillenversager, er wollte nämlich nie Kinder (wäre besser gewesen) und sie hat die Pille immer ins Klo gespült und die Packung sichtbar für ihn liegen gelassen. Beide Schwangerschaften waren komplikationslos, die Geburten ambulant, stillen hat bei der Großen nicht geklappt, bei der Kleinen wollte sie nicht mehr. Beide Kinder schlafen problemlos, sind bis auf die üblichen Infekte gesund und pflegeleicht.
Trotzdem tun sie mir leid, denn der Vater wird schnell aggressiv, beide "erziehen" mit sehr viel Druck und Zwang, es wird niedergemacht und angebrüllt. Eigentlich sollen beide nur ruhig, still und brav sein. Es wird in Gegenwart der Kinder abfällig über sie geredet und ich kann die traurigen Augen der Großen kaum noch ertragen. Sie hat neulich bei einer Freundin Schutz und Trost gesucht und wurde von der Mutter weggezerrt und angebrüllt. Zum Glück geht die Große in den Kindergarten, das Jugendamt zahlt, sonst wäre das Geld nicht vorhanden gewesen.
Ich sitze hier nach 2 beschissenen Schwangerschaften, ungewollten Kaiserschnitten, plage mich mit KISS, Durchfall und vielleicht ND herum, muß nachts regelmäßig raus, stille so viel ich kann. Die Große ist eventuell hochbegabt, es kann da auch noch einiges auf uns zukommen. Wir müssen uns als Eltern schon ganz schön anstrengen und können eigentlich nicht verstehen, wieso man seine Kinder so kaputt machen kann, wenn sie ohnehin leicht nebenher mitlaufen.
Wir haben uns neulich gefragt, was passiert wäre, wenn unsere anstrengende und anspruchsvolle Tochter bei denen gelandet wäre. Die möglichen Szenarien waren grauenhaft und eigentlich ist es gut, wenn die besonderen Kinder bei Eltern landen, die die Kraft und die Geduld für sie aufbringen. Sonst stehen sie sehr leicht als Schlagzeile in der nächsten Tageszeitung.
LG
Claudia
Re: Irgendwie macht mich das traurig
meine Oma sagt immer "jeder bekommt das, was er tragen kann". Passt zu deiner Theorie mit den anspruchsvollen Kindern und den verantwortungsvollen Eltern...
Die Geschichte, die du beschrieben hast, ist ja auch heftig! Ich dachte, als Lehrerin hätte ich schon alles erlebt (war an einer Brennpunktschule), aber leider stumpfe ich nicht ab...
Ich hatte eine Schülerin in der dritten Klasse, die zu spät zum Unterricht kam, weil sie auf den Kammerjäger warten musste - Ratten in der Wohnung...
LG, vielen Dank und ganz viel Kraft für alles, was da auf euch zukommen mag
von Melanie mit Niels, der heute mal wieder die linke Brust verweigert...
Re: Irgendwie macht mich das traurig
Kommentar von meiner Stillberaterin zu Cedric: Den habt ihr euch wirklich verdient. Ich hätte fast geheult. Sie ist einer der wenigen Menschen, die wissen, verstehen und honorieren, was wir leisten müssen. Der Rest hackt eigentlich nur auf dem Familienbett und der Langzeitstillerei herum.
LG
Claudia
Re: Irgendwie macht mich das traurig
Ich beneide dich um deine tolle Stillberaterin - meine Hebamme war schon eine ziemliche Enttäuschung und die Stillberaterin, die uns im GVK "zugeteilt" wurde, ist auch nicht viel besser. Meine besten zwei Stillunterstützer sind meine zwei "Männer" - mein Mann und mein Sohn. In der nächsten Schwangerschaft mache ich mich dann ganz intensiv auf die Suche.
LG
Melanie
Re: Irgendwie macht mich das traurig
ich kenne das gefühl, dass kaum jemand versteht, was so abgeht...
heute hat mr meine mutter wieder erzählt, dass das kind ja bestimmt in
seinem eigenen bett geschlafen hätte, wenn ich sie nur wärmer angezogen
hätte... aber jetzt hätte ich sie natürlich dran gewöhnt...
die leute können oder wollen es einfach nicht verstehen, dass das kimd die
bedürfnisse hat und ich sie nicht mache...
das einzige argument. was bei uns noch zieht, ist dass sie ein frühchen ist.
wie schwierig muss es erst sein, wenn man das nicht mal sagen kann.
lg erde
Re: Irgendwie macht mich das traurig
dann sagt man, daß sie ein Schreikind ist und das nun mal braucht. So lange man ein Etikett draufkleben kann, gehts das einigermaßen.
Viel schlimmer fand ich am Anfang meine Eltern, weil die mangels Erfahrung mit so einem Kind einfach nicht nachvollziehen konnten, warum es bei uns so anders zuging. Sie haben aber sehr schnell gemerkt, daß da ein ganz anderer Mensch ist. Ich war wie Cedric - völlig harmlos. ;-) So langsam machen sie sich wegen der Langzeitstillerei Gedanken.
Meine Schwiegis waren noch ziemlich jung, als die Kinder kamen, die haben sich wenig Gedanken gemacht und mein Mann wurde als ältester lange von der Oma (Typ General Feldmarschall) betreut. Er soll aber auch so brav gewesen sein, daß man ihn einfach in die Ecke setzen konnte und er dann stundenlang dort ruhig blieb. Dementsprechend sind für meine Schwiegermutter alle ruhigen, schlafenden, herumliegenden Babys lieb. Ich korrigiere sie dann immer und sage, daß Cedric nur pflegeleicht ist. Es denkt irgendwie keiner nach, was das Gegenteil von lieb ist. Ist meine Große böse, schlecht..., nur weil sie anstrengend ist? Es wird dann auch immer so negativ über meine Nichte und meinen Neffen geredet, das kann ich überhaupt nicht leiden. Beide haben ganz normale Bedürfnisse.
LG
Claudia
Re: Irgendwie macht mich das traurig
seufz, er wird bestimmt ein macho und ein busengrabscher
;-)
jutta
Re: Irgendwie macht mich das traurig
jeder hat seine gründe für sein handeln udn solange das kind glücklich aufwächst so iss das ok...
es gibt mütter die untertreiben ihre fürsorge und es gibt mütter die übertreiben ihre fürsorge...
aber alle tun das für sich richtige und leben glüclich damit..
verstehste was ich damit sagen möchte??..in deinen augen iss sie herzlos...und sie wird über dich denken was ne glugge...*fg*....
solange das kind nicht misshandelt wird so lass sie doch...und umsorge deinen kleinen niels so wie du es für richtig hälst...:-))))...lg sasi die sich als glugge outet..;-)
Re: Irgendwie macht mich das traurig
Hallo Melanie,
lese gerade fremd & komme eigentlich aus dem Sept/Okt Forum. Ich habe auch so eine Arbeitskollegin, die ein paar Wochen vor mir entbunden hat. Sie hat nach 4 Wochen abgestillt um nach 8 Wochen Beikost zu starten. Mit 10 Wochen kam die Kleine in die Krippe obwohl die Frau noch ein paar Monate bis zum Arbeitsbeginn hatte - sie wollte mal in Ruhe shoppen gehen und den Haushalt machen, meinte sie.
Zum Durchschlafen wurde dann "jedes Kind kann schlafen..." herausgeholt und praktiziert.
Das Fläschchen gibt sie ihr in der Wippe auf einem Stofftier drapiert & geht dann aus dem Raum um was Anderes zu machen. Das Mädchen hat übrigens krasses Untergewicht meint der Kinderarzt.
Letztens hatte sie Kleine (sie ist nun 8 Monate alt) RS-Viren und mußte für 10 Tage ins Krankenhaus. Natürlich ist die Mutter NICHT mitgekommen obwohl der Arzt ihnen sogar kostenlos ein Einzelzimmer angeboten hatte. Sie ist sogar ganz normal arbeiten gegangen statt am Bett der Kleinen zu sitzen. Und am ersten Abend meinte sie, sie wäre erstmal Cocktails trinken gegangen um den "Streß" abzubauen". Danach kam das Baby 2 Wochen alleine zur Oma, weil die Mutter "Zeit für sich" brauchte.
Na ja, ich könnte endlos zu weiter schreiben. Ich verstehe es wirklich nicht, wie Mamas so zu ihren Babys sein können. Ich werde dann auch immer ganz traurig.
Na ja. Sorry fürs Zutexten. Ich verstehe das jedenfalls gut was Du da schreibst! Liebe Grüße von Chrissi
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