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Interessanter Link wg. Stillen/Mythen

Hallo Mädels,
habe einen interessanten Link zum Thema Stillen gefunden.
Geht mal auf "bdl-stillen" mit dem üblichen davor und dahinter und dann auf "Mythen zum Stillen". Vielleicht sind dann einige von uns etwas beruhigter, wenns mal wieder länger dauert... :-)
LG Sandra
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Re: Interessanter Link wg. Stillen/Mythen

Also ich hab die erfahrung gemacht, dass die trinkmenge sehr wohl einen einfluss auf meine milchproduktion hat.
Auch reagierten meine kinder immer auf das was ich gegessen hab....so hat zb. kümmel-, anis-, fencheltee eine "darmberuhigende" wirkung.
Das geschriebene auf der seite gibt einem den eindruck als wäre unsere gesellschaft total anti-stillen. Ich hab da ehrlich gesagt bis jetzt die gegenteilige erfahrung gemacht.
Ich finde momentan ist es fast zu extrem pro-stillen. Klar ist stillen das beste fürs kind...unumstritten. Aber die alternative ist nicht so schlecht wie sie immer gemacht wird.
Dieses extrem-pro-stillen hat nur zur folge, dass frauen, bei denen es mit dem stillen nicht klappt, in totale stress-situationen kommen, sich schlecht fühlen und dies von der gesellschaft dann auch immer noch bestätigt bekommen.
Das ist jetzt etwas vom thema ab gekommen, aber auf so "kampf-still-seiten" reagiere ich immer etwas allergisch ;o)
GLG Ariane, stillende mama :o)
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Re: Interessanter Link wg. Stillen/Mythen

Hallo Ariane,
ich muss Dir Recht geben: Wenn ich wenig(er) trinke, habe ich auch nicht "genug", Milch. Ich merke dass sofort, da die Brüste dann nicht so prall sind und Kristin auch eher meckert, weil sie nicht (so schnell) satt wird. Meine Hebi hat mir empfohlen, 2 Liter (eher mehr) am Tag zu trinken. Schaffe ich leider nicht, aber so 1 1/2 Liter schaffe ich grade so.
Aber die Info mit dem "Clusterfeeding", dass die Babies Abends öfter kommen, um sozusagen den "Proviant" für den nächsten Tag sicherzustellen, kannte ich jetzt nicht. Ich habe schon gemerkt, dass sie abends sehr oft an die Brust wollte und war davon auch ganz schön gestresst und dachte, sie wird nicht satt, aber jetzt habe ich wenigstens eine logische Erklärung und bin in dieser Beziehung beruhigt. Vielleicht war dies der Grund, weshalb ich Dominik damals nur etwas über 4 Wochen gestillt hatte.
LG Sandra
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