Hebammen-Buhling! Kot... könnt. Was tun?
Das kot.. mich grad furchtbar an!!!!!!!!!!
Ich habe ab nächsten Die. eine Paarkurs im KH belegt. Der geht 7 Mal und die anderen 7 Mal sind dann einzelnd nur für die Frauen.
Ich hatte auch noch bei einer freien Hebamme mal nachgefragt. Sie sagte mir sie hätte zur Zeit nur 2 Frauen zu betreuen??!!! Jetzt rief sie an und wollte mich für ihren Kurs werben und hat den Kurs im KH als nicht so toll hingestellt. Sie würde viel mehr vermitteln und im KH wär das alles nicht so genau und so weiter..
Ist das richtig? Oder spricht die Zahl der zu betreuenden Frauen montentan für sich??
Jetzt bin ich total verunsichert, was ich machen soll.
Normalerweise bin ich eigendlich eher der kontaktfreudige Typ der mit jedem irgendwie immer schnell warm wird, sodass ich mir über mein Vertrauen gegenüber Hebammen keinerlei Gedanken mache. Empfinde mich nicht als so "personenbezogen" wenn´s um Intime Sachen geht.Hab damit gar kein Problem. Ich kann jedem alles erzählen!
Hab jetzt von ner Bekannten auch noch eine andere Hebi zur Nachsorge empfohlen bekommen, die soll sehr locker sein (was mir am Telefon auch schon positiv aufgefallen ist)
Die Buhlerin soll dagegen sehr altbacken sein. Wollte jetzt die "Lockere" nehmen, weil wir unseren Silvesterurlaub nach wie vor fest eingeplant haben und ich nicht glaube das die andere das für "Gut" empfindet.
Was meint ihr??
Kennt jemand so ein Rumgebuhle???
Lg Silke
Re: Hebammen-Buhling! Kot... könnt. Was tun?
also ich würde mich immer für den GVK im KH entscheiden in dem ich entbinden will. Denn dann hast du schon Bezug zu der Hebamme und weißt wie es in dem KH abläuft.
Auch ein Gruppenkurs finde ich okay. DU lernst Mamas kennen die du vielleicht nachher im KH wiedertriffst und wenn du Glück hast entwickeln sich sogar Freundschaften die nachher halten.
Ich z.b. treffe mich immer noch mit 3 Mamas aus meinem ersten GVK.
Und du hast auch immer mal jemanden den du bei Problemen kurz anrufen kannst.
LG Dani
*Einschleich aus ET März/April 2005*
Also ich habe 2 GVK gemacht, einen im KKH als Crashtest mit Partner und einen bei meinen Hebammen, ebenfalls einige Stunden mit Partner.
Ergebnis:
Der im KKH war völlig überrannt, 18 Paare, kaum Zeit für Fragen, eher Fließbandarbeit, aber sehr informativ, kann ich nicht leugnen. Man wußte hinterher genau, wie das Baby durch den Geburtskanal rutscht, was die Frontanellen damit zu tun haben, wie man wann zu atmen hat und jede Menge medizinisches (warum die Nabelschnur sofort abgeklemmt werden muss *was Schwachsinn ist*, wie eine PDA wirkt), wie schnell das Team der Kinderklinik da ist etc. Zum Thema Nachsorge: Ja, machen die auch, aber dann kommt wer Zeit hat oder in der Nähe wohnt und es kann auch schon mal wechseln. Na toll, man kennt nur ein paar Hebammen, nämlich die aus dem GVK und die von der Geburt, die Chance da jemand "fremdes" zu erwischen ist hoch und das hätte ich nicht gewollt. Man wäre zwar bemüht, dass jemand kommt, den man kennt. Nach einigem Bohren meinerseits würde das auch in der Hälfte der Fälle klappen :-/
Der GVK meiner Hebammen war ganz anders. Erst mal Ruhe finden, dann Problembewältigung mit super Tips ("was hilft gegen Sodbrennen? ich haben da so Probleme mit", "ich habe Angst vor ...."). Wir haben über alles mögliche gesprochen, wenn trotzdem Ängst oder unsicherheiten da waren kam der beruhigende Spruch: "Keine Angst, ich bin ja dabei" und so ist es ja auch, da sie Beleghebamme im KKH ist und auch hinterher die Nachsorge gemacht hat.
Also ich fand es in der Kleinen Gruppe schöner und persönlicher und auch viel effektiver.
Zu der Betreuung: Es kommt immer drauf an, was die Hebamme alles macht. Beispiel:
Sie betreut vor Geburt, nach Geburt und auch bei der Geburt, sei es bei Haus- oder Krankenhausgeburten und gibt noch Kurse, dann wird eine vernünftige Hebamme nicht mehr als rund 3 Frauen in der SS mit etwa gleichem Termin betreuuen.
Eine Frau, die meinetwegen eine Hausgeburt wünscht, die muss sich auf Ihre Hebi verlassen können.
Kinder kommen nicht immer am Termin, einige eher, einige später. Sie kann Ihre Arbeit kaum planen, das darf man nicht vergessen.
Meine Hebi hat in dem Monat, wo ich Termin hatte auch nur noch 2 andere mit Termin betreut und sie hatte keine Langeweile:
Nebenbei machte sie Nachsorge und zwar für "Ihre eigenen Damen", Frauen die sich erst nach dem KKH um eine Nachsorgehebamme kümmern oder weil díe KKH Hebis das zeitlich nicht mehr schaffen, die haben ja auch noch Ihre Schichten, sie ist "nur" Beleghebamme, also nur da, wenn eine ihrer Frauen sie im KKH benötigt.
Sie macht auch Vorsorgen und gibt Kurse (je 1 mal die Woche Geburtsvorbereitungskurs, Rückbildungsgymnastik, Schwangerenschwimmen, Babymassage).
(Was ich auch nicht wußte: die Betreuung von stillenden Müttern endet nicht atomatisch am 10. Tag nach Geburt, wenn da Probleme auftauchen, steht deine Hebamme Gewehr bei Fuß ;-) Gut zu wissen, oder? Also wenn dein Baby 1 Monat alt ist und du hast nen Michstau, dann weißt du, wo du Hilfe bekommst)
Jetzt noch mal zu deiner Person: wenn du dich nicht wohl fühlst, ich meine wirklich zu 100 % dann sprich mit der anderen Hebamme. Wenn dir die zusagt, dann sagst du der anderen ab und fertig.
Du musst dich gut aufgehoben fühlen, das ist sooo wichtig.
Nur keine falsche Scheu.
Wenn du jemand lockeren haben willst, dann ist deine altbackene sicherlich die falsche Wahl.
Ich wollte auch eine lockere Hebi haben und war froh, eine gefunden zu haben. Wenn da die Wellenlänge stimmt, dann fühlt man sich viel sicherer, viel besser aufgehoben.
Und wenn dir deine Hebi jetzt schon auf den Keks geht, dann kann das ja nichts werden.
LG
Leonie mit Lea (morgen 5 Monate alt)
Re: Hebammen-Buhling! Kot... könnt. Was tun?
also der Kurs bei meiner Hebamme war schon ausgebucht, als ich ihn noch
jemandem empfehlen wollte... und ich glaube schon, wenn sie keine
Nachfrage hat, kann sie auch nicht gut sein. Guten Hebammen rennen die
Leute die Tür ein!
Außerdem haben die Leute, die selber was können, es in der Regel nicht
nötig, andere schlecht zu machen. Wer das braucht, ist meist nicht so toll -
so zumindest meine Erfahrung.
Meine Hebamme ist stolz darauf, neutral zu sein und den Leuten ihren
Freiraum zur eigenen Entscheidung zu lassen. Sie hat auch kein Problem
damit, wenn man den Kurs bei ihr macht und sich von jemand anders
betreuen lässt.
Nach dem, was du erzählst, würde ich von der Frau die Finger lassen!
LG erde
Re: Hebammen-Buhling! Kot... könnt. Was tun?
ich denke mal, dieser hebamme sind vielleicht mamas abgesprungen und sie versucht ihren kurs voll zu bekommen. soweit ich weiß, braucht sie eine bestimmte teilnehmeranzahl, damit sie das geld von der kk bekommt. laß dich bitte net von ihr verunsichern.
ich selbst habe meinen gvk im kh gemacht und kann net sagen, dass der schlecht war!!!
ich finde das auch net in ordnung, was die hebamme da macht, das ist ja in gewisserweise sowas wie "rufmord". sowas macht man einfach net. weißt du, meine hebamme macht auch selbst gvk, hat mir aber sogar von sich aus den gvk im kh empfohlen, wenn ich dort entbinden möchte. sowas gehört sich. auf andere verweisen, aber net andere schlecht machen.
also diese nebenbuhlerin würde ich ausschließen. wer weiß, wie die dann über dich vor anderen redet.
probiers doch mal mit der "lockeren".
vlg, nicki 35+0
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