Hallo an alle,
also unsere Tochter 11 1/2 Wochen alt hat ein Problem mit der einseitigen Kopfhaltung und zwar kommt das davon, dass sie am Kopf etwas asymmetrisch ist und wohl im Bauch immer auf ihrer rechten Seite gelegen hat, so dass sich das nach der Geburt fortgesetzt hat. Sie kann aber den Kopf auch nach links und in die Mitte drehen, von daher ist sie völlig gesund. Auf anraten unserer Hebamme lassen wir das schon seit ca. 3 Wochen durch einen Osteopathen behandeln. Wir waren schon 4 Mal bei ihm, es ist auch schon deutlich besser geworden, die Asymmetrie sowie auch die einseitige Kopfhaltung, ganz weg ist es aber noch nicht. Der Osteopathe sagt uns, dass wir das ganz wegbekommen werden, "keine Bange", der KI-Arzt wollte erstmal nichts machen und warten ob sich das "verwächst". Da wir aber keine Zeit verlieren wollten, haben wir uns für die Osteopathie entschieden, weil das, lt. unserer Hebamme, viel sanfter für die Kids ist als KG. Wir selbst kennen uns aber damit (Osteopathie) nicht viel aus.
Ich habe nur Angst, dass wir uns für die falsche Methode entschieden haben und dass wir vielleicht mit KG besser gefahren wären.
Wer hat das gleiche Problem beim Kind, wie lange hat es bei Euch gedauert, bis es weg war, welche Methode habt Ihr gemacht?
Ich will nichts sagen, aber ich habe Angst, dass wir dem Osteopahten ein haufen Geld in den Rachen schmeißen (diese Behandlungen übernimmt nicht die KK) und am Ende doch noch KG gemacht werden muss. Dann hätten wir es gleich so machen können. Und finanziell haben wir es momentan echt nicht dick, ihr versteht was ich meine, aber für sein Kind tut man doch alles, ich will dass das in Ordnung kommt und zwar lieber gestern als heute.
Bitte erzählt mal wie war das bei Euch und was haltet Ihr von der Osteopathie?
LG Juni