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Einschlafprobleme,Unruhe,4.M..wer kennt das auch

Hallo
unsere Tochter ist fast 4 Monate alt. Sie ist ein Schreikind mit Koliken und hat einen Reflux mit Schmerzen.
Das Schlafen ist ein großes Problem. Sie schafft es zwar Abends (nach Stunden schreien) (meist beim stillen) gegen 23 Uhr einzuschlafen und schläft auch durch, aber Tags schläft sie fast nie. Kommt nicht zur Ruhe, sie heult ist Todmüde und zappelt ewig rum. Wenn ich mich still mit ihr hinlege, dann schläft sie manchmal nach 45 Minuten kurz ein. Sie braucht den Schlaf sonst ist sie bis Abends total müde und übereizt und shreit wie verückt. Aber wir schaffen es höchstens 1 mal am Tag das sie 30 Minuten schläft. Warum ist das so? Was können wir noch machen? Wann wird das besser, auch mit dem schreien???
Irgendwie kommt der Körper nicht zur Ruhe.Wer kennt das auch?
Grüße
Ines
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Re: Einschlafprobleme,Unruhe,4.M..wer kennt das auch

hallo, kann dir sicher nicht helfen aber kann sein, dass sie die geburt noch nicht richtig verdaut hat, war ja nicht so ohne, kannst ihr vielleicht was homöopathisches geben?? alles gut ingrid

Re: Einschlafprobleme,Unruhe,4.M..wer kennt das auch

Hallo Ines,
bin nicht hier aus dem Forum. Mein Kind ist schon 16 Monate alt.
Hast Du es schon mal mit Pucken versucht?
Das hat bei meinem Sohn wahre Wunder bewirkt. Die abendliche Schreiphase minimierte sich auf ein paar Minuten. Kaum war er verpackt, wurde er ruhig und entspannt.
Er konnte 6 Monate lang nur gepuckt schlafen, da er einfach die Begrenzung noch brauchte. Den Tipp bekam ich damals von meiner Hebamme.
Versuchst Du es auch tagsüber mit Einschlafstillen? Ich habe ihn immer angelegt, wenn ich merkte, dass er müde oder überdreht ist. Keine Angst, das "Gewöhnungsmärchen" kann ich widerlegen. Seit Dezember letztes Jahr kann er auch alleine einschlafen.
Wünsch Euch alles Gute!
Bokai

Re: Einschlafprobleme,Unruhe,4.M..wer kennt das au

huhu ines,
oh man, da habt ihr ja kein einfaches los. schreikinder brauchen oft klare strukturen, feste rituale. leider ist es meist so, dass sich das erst bessert, wenn sie deutlich mobiler sind.
hast du mal überlegt, mit ihr zu einem kinderpsychologen zu gehen? da ist ja nix verwerfliches dran und vielleicht gibts da die zündende idee.
vlg, nicki
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