Einlagerung Nabelschnurblut?
wir schlagen uns zur Zeit mit dem Thema "Einlagerung von Nabelschnurblut" herum. Einerseits ist das ganz schnon sehr interessant, gerade auch hinsichtlich dessen, daß es auf der Seite meines Mannes bei seiner Mutter Diabetes gibt. Andererseits sind die Kosten auch nicht unerheblich. Sicher sollte es daran nicht scheitern, aber trotzdem können wir das nicht völlig außer acht lassen.
Wir haben uns das auf einem Info-Abend angehört und sind immernoch unschlüssig, ob wir das machen sollen oder nicht. Gibt/Gab es solche bei Euch und wie habt Ihr Euch entschieden? Bei uns drängt die Zeit nämlich langsam etwas.
LG
Petra + "Alien" ET -26 Tage (36+2)
Re: Einlagerung Nabelschnurblut?
wir haben auch überlegt ob wir das machen und haben uns dagegen entschieden, da es ja nicht feststeht ob es am Ende wirklich hilft, bzw. ob das Blut überhaupt so lange genutzt werden kann.... anfänglich war ich total begeistert, aber als wir uns ein wenig eingelesen haben... ne, ne...
lg
Lena
Re: Einlagerung Nabelschnurblut?
1. es als spende abgeben ..
2. es zu forschungszwecken zur verfügung stellen...
lg sasi ET-44
Re: Einlagerung Nabelschnurblut?
also wir haben den Vertrag vor ein paar Wochen unterschrieben, bei Vita34. Ich finde, die Kosten halten sich auf die Dauer von 20 jahen gesehen auch noch im Rahmen, sind aber sicher nicht außer acht zu lassen. Danach kostet es ja auch nur 30,00 Euro im Jahr, also das finde ich wirklich nicht zuviel und wenn unserem Sohn das zu teuer ist, kann ich iihm auch nicht helfen! Und die Einlagerung kann ja für mehr als eine Lebensspanne erfolgen! Wir haben den Omas und Uromas davon erzählt und sie gebeten, statt überflüssiger Geschenke dieses Jahr zu Weihnachten und zur Geburt lieber ein bißchen Geld beizusteuern. Damit waren alle einverstanden und ich finde, das ist ein tolles und sinnvolles Geburtsgeschenk!
Zwar ist die Forschung noch nicht so weit, die Stammzellen wirklich gut zu nutzen, aber das Leben unseres kleinen Mannes beginnt ja gerade erst und ich bin fest davon überzeugt, dass die Forschung in spätestens 10 Jahren viel mit Stammzellen anfangen kann und viele Krankheiten heilbar werden! 10 Jahre hört sich vielleicht lang an, aber dann ist er auch erst 10 und hat noch ein langes Leben vor sich. Sollte ich jetzt krank werden, wäre ich froh, wenn es zu meiner Geburt schon solche Möglichkeiten gegeben hätte und meine Eltern sie genutzt hätten.
Ich gehe mal davon aus, dass ihr diese Argumente alle schon gehört habt, aber vielleicht hilft es ja, wenn ihr wißt, dass es tatsächlich werdende Eltern gibt, die das machen lassen!
GLG Ulli
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