Hallo Svenja,
nö, das kann ich noch gar nicht sagen. Vincent ist eigentlich ein sehr liebes und zufriedenes Baby. Klar ist er manchmal nölig, dann ist es auch anstrengend, aber ok. Bisher kann ich dir da leider nicht weiterhelfen.
LG
Minni mit Vincent

Huhu Svenja,
ich schleich mich auch ab und zu mal in anderen Foren rum.... ;-)
Mein kleiner Mann ist heute exakt 33 Wochen alt (7 Monate, 2 Wochen und 5 Tage). Am schlimmsten waren die ersten 16-17 Wochen, also genau die Hälfte seines bisherigen Lebens.
Er hat die ersten vier Monate fürchterlich unter Bauchweh und Blähungen gelitten, daß ich so manches Mal auf dem Zahnfleisch dahergekommen bin wegen der vielen Schreierei.
In der Zeit danach war er während der Schubzeiten viel anstrengender als sonst, also um die 19. Woche, ab der 23. bis zur 27. Woche und etwas extremer wieder um die 30. Woche. So richtig wie aus dem Lehrbuch! ;-)
Tja, und der nächste Schub kündigt sich bereits an, das wird der 36er Schub, der mit der 34. Woche losgehen kann....
Aber die ganzen Schübe der letzten 16 Wochen sind nicht zu vergleichen mit den ersten 16 Wochen. Die waren teilweise krass gesagt einfach nur HORROR, was aber vielleicht auch daran lag, daß ich als Erstmami überhaupt nicht wußte, was auf mich zukam. Seit der Lektüre von "Oje, ich wachse!" ist für mich vieles einfacher geworden, weil ich zum Einen weiß, WARUM mein Schatz zu der und der Zeit so anstrengend ist, und zum Anderen, WIE LANG das noch dauert! ;-)
LG Martina

Hallo Svenja,
irgendwie war bisher JEDE Zeit anstrengend ... *lach*
Aber welche Zeit ich wirklich gar nicht zurück haben möchte sind die ersten 3,5 - 4 Monate, die waren mehr als hart!! Marwin hat echt nur geschrien, ob es Tag war oder Nacht (Anpassungsschwierigkeiten und Blähungen) Und ich habe ihn kaum beruhigt bekommen. Mein Fehler war damals mich nicht mit ihm hinzulegen wenn er geschlafen hat, weil ich immer dachte ich muss ja auch was schaffen *blödwar* und somit bin ich schon nach kurzer Zeit körperlich UND nervlich auf´m Zahnfleisch gelaufen. Dieser (fast komplette) fehlende Schlaf von damals fehlt mir immer noch ....
Also diese Zeit war wirklich hart. Und danach hat er immer wieder Phasen / Schübe / Zahnungen gehabt wo ich wieder körperlich und nervlich mehr als geschlaucht war und bin ... die Grenze dahin ist kürzer geworden. ABER ich kann ihn jetzt besser händeln, kenne ihn und weiss wie ich mit ihm umgehen muss damit es für ihn und mich erträglicher wird ... auch wenn ich dann zu nichts mehr komme *grinsel*
Also alles in allem wird es immer wieder Zeiten geben die sehr anstrengend werden aber es nicht vergleichbar mit den ersten Lebensmonaten ...
LG Franziska mit Marwin *16.11.2005

hallo svenja,
meine kleine hat etwa von der zweiten bis zur zehnten woche nur gebrüllt,
wenn ich sie weggelegt hab. sie hat quasi an meinen körper gelebt, einen
größeren teil der zeit an mamas busen. auch bei papa nur gebrüll. das war
anstrengend, ich hatte keine möglichkeit zu duschen oder zu essen außer
unter gebrüll. seitdem geht es eigentlich kontinuierlich aufwärts, wenn auch
langsam.
lg erde

Hallo Svenja,
bei meinem Kleinen (6 Monate) fand ich die ersten 4-6 Wochen nach der Geburt
am anstrengendsten, vor allem die Nächte. Seit er "vernünftig" schläft (also wie
ich das von meinem Großen kenne, alle 2-3 Stunden stillen und danach gleich
wieder einschlafen), empfinde ich ihn als sehr pflegeleicht.
Meinen Großen (2 3/4) fand ich eigentlich nie anstrengend - obwohl, vielleicht
die Zeit, wo er mobil wurde und deswegen abends nicht zur Ruhe kam, so mit
9-10 Monaten, das war schon anstrengend. Auch weil man immer hinterher sein
musste und aufpassen, dass er nicht doch umfällt und sich den Kopf stößt.
LG Yuri