Beikost
Re: Beikost
ich habe mit 18 Wochen angefangen. Einfach weil Jannis die Flasche verweigert hat und mir sogar mein Butterbrot geklaut hat. Er hat es dann zwar angewiedert wieder ausgespuckt aber naja das war dann für mich ein Zeichen.
Ich habe ganz langsam angefangen. Habe das erste Gläschen in einen Eiswürfelportionierer getan und erst mit einem aufgetauten Klötzchen angefangen. Dann jeden Tag einen mehr. EInfach Frühkarotten fand der Zwerg aber so doof das wir nach einer Woche auf Frühkarotten mit Kartoffeln gewechselt sind. Die bekommt er nun seit fast 3 Wochen. Seit Donnerstag mache ich einen Löffel Hühnchen mit drunter. Er isst mittags ca. 130 gr und danach noch ein bisschen Milch. Wobei das auch von Tag zu Tag weniger wird da er scheinbar seine Flasche hasst. Naja er hat einen Reflux und ich denke einfach er merkt das ihm feste Kost besser bekommt.
Seit mittwoch gibt es nachmittags auch Obst.
So sorry das es so lang geworden ist
LG Dani mit Tabatha und Jannis (21w5t)
Re: Beikost
wir haben Niklas gestern das erste Mal Karotten gegeben. Ich habe zwar irgendwie ein schlechtes Gewisssen weil er erst 13 Wochen alt ist, aber zum einen verschlingt er seit einiger Zeit alles was ich so esse mit den Augen und zum anderen verschmäht er seine Flasche und wurde mir einfach nicht mehr satt. Wir wußten uns nicht anders zu helfen und hier auf den Seiten war es auch so beschrieben. Er hat es wohl gerne gegessen und heute auch viel dabei gelacht und 4 Löffel verspeist. Mit der Verdauung gab es keine Probleme. Ich werde trotzdem erstmal nur bei den Karotten bleiben. Er ist ja doch eigentlich noch 4 Wochen zu früh dran.
Alles Liebe Yvonne mit Niklas 13 Wochen
Re: Beikost
bei unserer Großen haben wir es so gemacht, dass sie Beikost bekam, als sie auch angefangen hat, uns das Essen vom Löffel zu schauen ;-) Da war sie auch ca. 4 Monate alt.
Tiziana ist jetzt 16 Wochen und interessiert sich eigentlich noch nicht so arg dafür. Aber wenn sie die gleichen Anzeichen hat wie Gina-Maria damals, werden wir es mal versuchen.
LG
Daggi
Re: Beikost
Niels ist fast 17 Wochen alt, aber ich werde erst zufüttern, wenn er sieben Monate alt ist (er wird sechs Monate vollgestillt). Er findet beim Essen zuschauen zwar auch unglaublich interessant (vor allem alles mit Löffel)und verfolgt jeden Bissen mit den Augen, aber bis es so weit ist, muss er sich noch gedulden (auch wenn ich damit, laut einer Mama aus meiner Pekipgruppe, ein "Exot" bin).
Ich denke, ich kenne einfach zu viele Kinder mit Allergien, ich möchte, falls Niels später welche bekommt, wenigstens so gut es ging vorgebeugt haben.
LG
Melanie
Re: Beikost
Re: Beikost
Kjell soll bis 6. Monat nix anderes als Pre bekommen. Da er auch nicht mit seinen Augen "bettelt" bislang, bin ich bester Vorsätze. Aber wenn er beginnt, dem Essen so hinterherzugucken, dann würde ich ihm einfach mal spielversuchsweise ein bisschen Pre per Löffel zu geben.
Gerade weil der Kleine noch so viele Probs mit seiner Verdauung hat, will ich seinen Darm durch zu viel Vielfalt nicht zusätzlich belasten.
vlg, eva
Re: Beikost
mit 19 W und 3 Tagen hat er dem Papa den Hamburger so aus dem Mund geguckt, das ich ein bi0chen Dinkelbrei mit Onst gegeben habe, abends! Und seitdem bekommt er jeden Abend Dinkelbrei mit Obst!! Funktioniert super, aber schlafen tut er trotzdem nicht besser *gggääähhhhnnnnn*
GGLG Heidi
Re: Beikost
ich bin da wirklich nicht so ungeduldig wie einige andere, das Gemansche
fängt schon noch früh genug an! Wenn er 6 Monate ist, werde ich ihm mal
was anbieten - FALLS er es mir sehr deutlich macht, dass er was will, auch
schon früher, da müsste er aber schon ordentlich mit dem Zaunpfahl wedeln
*g*. Sein großer Bruder war jedenfalls erst mit 7,5 Monaten soweit, der hätte
klaglos aber auch noch weiter voll gestillt, drauf gestürzt hat er sich
jedenfalls nie.
Übrigens, dieses Mit-großen-Augen-Nachgucken halte ich ja eher für ein
Zeichen von Interesse an der Umwelt als am Essen. Wird zwar gerne so
interpretiert, aber ich glaube kaum, dass sie verstehen, was sie da sehen.
Wenn wir David beim Essen in der Küche haben, guckt er auch sehr
aufmerksam, was wir da machen, und macht auch mit dem Mund so
Kaubewegungen, aber er ist erst 12,5 Wochen alt. Ich denke mal, das ist reine
Nachahmung. Der 4 Wochen alte Sohn einer Freundin macht das übrigens
auch ... Ich hab mal ein knapp 6 Monate altes Kind auf dem Schoß seiner
Mutter gesehen, das ihr buchstäblich das Essen von der Gabel gemopst hat,
die konnte gar nicht in Ruhe essen - DAS Kind war bereit für Beikost,
eindeutiger ging es kaum. *g* Wenn David so was bringt, bevor er 6 Monate
ist, lasse ich ihn auch mal was Altersgerechtes probieren, sonst nicht (wir
sind auch leicht allergiegefährdet).
LG Yuri
Re: Beikost
generell kannst du ja mit 16 wochen anfangen. früher, also als ich kind war, bekamen die säuglinge schon mit 4 wochen beikost und wir leben alle noch.
ich denke, man muß das wirklich je nach kind entscheiden. zeigt sie interesse an eurem essen, fallen ihr förmlich die augen aus, wird sie ganz nervös/hektisch/betriebsam, wenn ihr eßt, kann das wohl ein zeichen sein, dass sie auch möchte.
dann könntest du mit einem gemüse (möhre, pastinake, zuccini, kürbis) beginnen. und dann wirst du ja sehen, ob sie es annimmt. wenn net, dann wars zu früh.
vlg, nicki
Re: Beikost
bitte nimm's mir nicht übel, aber ich muss gerade mal was loswerden, was ich
zufällig in deinem Posting wieder gelesen habe. Ich meine dieses
Totschlagargument "bei uns war es auch so und wir leben noch", in dem Fall
in Verbindung mit Beikost. Zwei Sachen fallen mir dazu ein:
1. Vor 30 Jahren war Flaschenmilch zwar der letzte Schrei, aber von der
Qualität her längst nicht so gut wie heute. Damals war es also notwendig,
nach ein paar Wochen z. B. Möhrensaft mit ins Fläschchen zu geben, weil der
Vitamin-A-Gehalt nicht hoch genug war. Mit der heutigen Säuglingsnahrung
kann man ein Baby dagegen ein halbes Jahr (und länger? Kenn mich nicht so
gut aus mit Fertigmilch) gesund ernähren, frühe Beikost ist also nicht nötig.
2. Klar leben wir alle noch, aber hast du dir mal überlegt, warum es noch nie
so viele Allergien gab wie in unserer Generation? Ganz sicher spielen da viele
Faktoren eine Rolle, Umweltgifte etc., aber ich denke, man kann nicht
ausschließen, dass viele (oder manche) Erwachsene heute bestimmte
Nahrungsmittel nicht vertragen, weil ihr Verdauungssystem zu früh mit fester
Nahrung überfordert wurde. Mir erscheint der Zusammenhang jedenfalls
logisch.
Bitte, bitte, nimm es nicht persönlich und sei nicht sauer - ich hab das nur
schon so oft gelesen und musste das mal loswerden, dich trifft es heute
zufällig. :) Ich weiß ja aus deinen anderen Beiträgen, dass du das nicht so
einseitig siehst und auch gut informiert bist - belehren wollte ich dich
natürlich schon gar nicht.
LG Yuri
Re: Beikost
also ich nehms auf keinen fall persönlich, keine bange! ich finde auch, im grunde genommen sollte und muß das jede mutter nach ihrem eigenem gewissen entscheiden, ob und wann sie beikost einführt.
rechtfertigen möchte ich mich auch nicht. ich, d.h. meine gesamte familie hat durch talissas geschichte sehr viel dazugelernt. als ich das 1.mal mit tali ss wurde, hatte ich so viele ziele/träume/wünsche: ich wollte eine normale geburt, am liebsten im wasser, wünschte mir ein gesundes kind, wollte stillen so lange wie es geht und beikost so spät wie möglich einführen.
tja, es kam ja nun mal alles anders. talissa wurde schon im kh an eine eßstörung herangeführt. das empfinde ich so. denn ihre wurde 10 wochen lang nahrung zu einer bestimmten uhrzeit per sonde verabreicht, ob sie wollte oder nicht. dann bekam sie die flasche, denn mit 1500g war sie zu schwach, aus der brust zu trinken. da sie keinen saugrefelex ausgebildet hatte, mußte sie das nuckeln förmlich lernen. sie machte es ganz gut, aber kam nie über 80ml hinaus. dann der schlag ins gesicht: ihre körper, vor allem leber und galle vertrugen ein enzym in meiner mumi nicht. fertigmilch trank sie gar nicht, da zeigte sie totales abwehrverhalten. wir standen vor der großen entscheidung: magensonde und zwangsernährung oder der versuch, ihr mit 4 1/2 monaten, korr. 6 wochen, brei zu geben.
unsere ärzte telefonierten sich die finger wund, riefen alle großen kliniken in deutschland an und es gab die entscheidung: beikost unter strenger ärztlicher aufischt. und was soll ich sagen. talissas darm war damals noch nicht mal annähernd ausgebildet, aber sie packte es, sehr gut sogar. nahm in 2 1/2 monaten 2,5kg zu. für ein frühchen mit 650g startgewicht eine mehr als enorme leistung. hätte nur einer in unserer familie eine allergie gehabt, hätte es diese PRO beikost entscheidung nie gegeben. auschlaggebend war aber die tatsache, dass früher so zeitig beikost gegeben wurde. ein zusammenhang zwischen früher beikostgabe und allergieentwicklung wurde uns gegenüber verneint.
naja, jetzt habe ich wieder zuweit ausgeholt. sorry. aber hauptkern: jede mama sollte es euch nach ihrem gewissen und in absprache mit dem arzt entscheiden.
amelie bekam auch anfang februar (da noch keine ganzen 4 monate alt) im kh beikost. weil die sich einfach net mehr weiterzuhelfen wußten und wieder das thema kam: beikost oder sonde. tja, nun zu hause hat sie dann keine beikost mehr gegessen (keine ahnung wieso), dafür aber nun durch den milchwechsel ja gut zugenommen. sie wird am 13.4. 6 monate alt und ist also flaschenkind.
vlg, nicki
Re: Beikost
na dass eure Situation eine ganz besondere ist, steht ja außer Frage. Ihr
könnt ja froh sein, dass Talissa überhaupt was zu sich nahm. Übrigens
erinnert mich die Geschichte ein bisschen an meinen ältesten Bruder: Meine
Mutter musste mal Antibiotika nehmen, als er 4 Monate alt war, und hatte
deshalb keine Milch mehr. Flaschenmilch verweigerte er komplett, sie hat ihn
dann quasi mit gequetschter Banane am Leben gehalten, bis sie wieder
gesund war, die Medis absetzen konnte und er die Milch wieder zum Sprudeln
brachte. Die war schon komplett weg gewesen, also eine Relaktation, und das
vor mittlerweile 48 Jahren und völlig ohne Stillberaterinnen & Co. Nur weil ER
das so wollte bzw. meiner Mutter keine Wahl ließ. Ist schon erstaunlich, wozu
die Zwerge fähig sind, wenn es ums Überleben geht ... Aber nun schweife ICH
ab. *g*
Ich weiß halt nicht, ob es Zufall ist, aber er hat als Einziger in der Familie
schweren Heuschnupfen, Katzenallergie und noch so ein paar Sachen - wir
anderen Kinder wurden zwar kürzer gestillt als er, aber dafür halt später mit
Brei und so gefüttert. Auf den QM-Seiten findest du auch den Satz: "Studien
zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Allergie um so größer ist, je
früher ein Baby Beikost bekommt" (http://kind.qualimedic.de/
Beikost_allergiegefahr.html), also ein Zusammenhang scheint da doch zu
bestehen, was ja nicht heißt, dass der Fall auch wirklich eintreten muss. Zum
Glück!
LG Yuri
Re: Beikost
"heute hat Mia das erste Mal mit riesen Augen uns beim Mittagessen verfolgt."
Jetzt wirds etwas ueberspitzt:
Nehmen wir mal an, Du wuerdest rauchen - dann wuerde sie Dir auch die Zigarette und jeden Zug, den Du machst, mit Riesenaugen verfolgen und trotzdem kaeme keiner auf die Idee, das Kind wolle oder muesse jetzt rauchen ;)
In diesem Alter haben die Kleinen einfach ein riesengrosses Interesse an allem, was wir machen - und wenn das dann noch irgendwie oral ist, wirds ganz besonders interessant.
Mit BeikostREIFE oder gar der Notwendigkeit, etwas anderes als Milch zu fuettern, hat das nichts zu tun.
LG, Karen
Re: Beikost
Re: Beikost
mag ja sein, dass es auch funktioniert :)
Aber glaubt ihr wirklich allen Ernstes, ihr wuerdet Euren Kindern etwas vorenthalten, nur weil ihr laenger mit dem Beikostbeginn wartet ? Die Empfehlungen diesbezueglich kennt ihr ja alle.
Moehren, Pastinaken etc. kann das Kind noch sein ganzes langes Leben essen - das muss man doch nicht ueber den Zaun brechen :))
Sagt doch einfach ganz ehrlich, dass es Euch reizt, den Kleinen mal was anderes anzubieten; zu gucken, wie sie auf den Brei reagieren (das ist im uebrigen sehr versteandlich; ist ja auch sehr niedlich;) - anstatt sich diverse Indikationen fuer den fruehen Beikostbeginn "schoen zu reden" ;)
Will niemanden damit angreifen; aber so kommt es mir haeufig vor.
Auch bei Aerzten, die es besser wissen sollten, habe ich den Eindruck, dass sie sich oft den erwartungsvollem Blick der Mutter "darf-ich-mit-beikost-beginnen???" beugen, in dem Wissen dass es a) wahrscheinlich wohl nicht schadet (ausser dass man das Kind frueher als noetig neuen potentiellen Allergenen aussetzt), allerdings b) auch meist keine Vorteile bringt.
Selbst in paediatrischen Lehrbuechern steht dass der Beikostbeginn vor dem 6. Monat zwar gemacht werden kann, aber eher als ueberfluessig zu werten ist.
Mein senf dazu;)
LG; Karen
Re: Beikost
Re: Beikost
nicht direkt, aber haeufig;)
Ich bin Anaesthesistin.
LG, Karen
Re: Beikost
was fuer ne Antwort....
ich wollte damit sagen, dass ich zwar nicht kinderaerztlich taetig bin, aber auch haeufig Kinder aerztlich betreue :)
LG, Karen
Re: Beikost
Hallo Karen
Re: Beikost
was bin ich froh das dieses Posting schon ein wenig nach unten gerutsch ist und du damit keinen Schaden anrichten kannst.
Die Diskussion ging echt auf sachliche Weise hier ab und jeder hat seine Meinung dazu geschrieben ohne Anzugreifen oder eine Wertung abzugeben. Dein Posting werte ich leider als leichten Angriff.
Lana hat lediglich gefragt wann Beikost und was anzeigen sind. Nicht das sie jetzt sofort damit anfängt nur weil ihr kind schaut.
Ich denke man sollte jeder Mutter zugestehen das sie selber entscheiden kann was das beste für ihr kind ist. Für die einen ist die Empfehlung am dem 6. Monat in Ordnung. Andere verweigern mit 4,5 Monaten plötzlich die Flasche (wie meiner) weil sie einen Reflux haben und ihnen die Milch weh tut und wollen nur noch Brei. Ich denke das ist wenn der Kia sein okay gibt oder es sogar emphielt vollkommen in Ordnung.
Sicherlich wäre aus ernährungstechnischer Sicht Beikost bei meinem SOhn auch nicht nötig da er mit der Milch alles bekomtm was er braucht. Aber ist es das Wert ihn damit zu quälen wenn ihm der Brei viel besser bekommt ?
Tue mir bitte den Gefallen und bring keinen Stunk in ein ruhiges nettes Forum.
Danke
Daniela
Re: Beikost
nein, ich will ueberhaupt keinen Stunk in ein Forum bringen oder angreifen.
Es geht ja nur um Meinungen und vielleicht zum Nachdenken anregen :)
Dazu ist ja ein Meinungsaustausch da.
LG und Gute Nacht,
Karen
Re: Beikost
jedes mal wenn das Thema Beikost angesprochen wird lese ich deinen Namen und jedes mal greifst du die Muttis an in dem du Zitate ihrer Postings verwendest und sie bis aufs letzte analysierst. Mir gefällt nicht die Art wie du es versuchst rüber zu bringen, es klingt so von oben herab. Sorry, aber ich denke so meinen es die anderen auch bloß. Wir wissen doch jetzt wie du darüber denkst, so lass auch unser Forum friedlich und fang nicht mit Stunk an. Es ist halt deine Art, aber so redet/schreibt niemand hier und es passt einfach nicht her, denn komischerweise hast du zu den anderen Themen nie was zu sagen.
LG Susi
Re: Beikost
ich kann dich sehr gut verstehen - erst letzte Woche sagte mir eine Mutter in meiner Kindergruppe, ich sei ein "Exot", weil ich sechs Monate voll stillen und danach ganz langsam mit der Beikost anfangen möchte. Was mich allerdings mehr "schockiert" ist, wie wenig sich viele Leute vorher informieren - da wird irgendein Gläschen gakauft (nix gegen Gläschen an sich) oder abends einfach mal ein Brei zusammengerührt in der Hoffnung auf eine ruhige Nacht.
Manchmal muss ich da auch schlucken (- ich hatte letztes Jahr zwei Kinder mit schweren Allergien in der Klasse, einer davon zusätzlich mit Neurodermitis, das hat mich wohl sehr geprägt). Im Endeffekt muss aber jeder selber wissen, was er tut - und nachher mit den Konsequenzen leben.
LG
Melanie
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