Hallo noch mal,
ich hab noch eine Frage, die sich über Internet-Recherche, Anrufe im Familienministerium und bei der Krankenkasse leider nicht eindeutig klären ließ.
Der Arbeitgeberzuschuß zum Mutterschaftsgeld berechnet sich ja als Durchschnitt aus dem Arbeitsentgeld der letzten 3 Monate vor Beginn der Mutterschutzfrist (abzüglich 13 Euro täglich von der Krankenkasse). Das ist ja alles ganz einfach, wenn frau ein festes Gehalt hat, das jeden Monat gleich hoch ist. Ich habe allerdings einen variablen Anteil (KEINE Einmalzahlung, sondern eine laufende Leistung, die von meiner monatlichen Leistung abhängt, im Brutto-Teil meiner Gehaltsabrechnung auftaucht und steuer- und versicherungspflichtig ist).
Meine Frage: Muß diese leistungsbezogene Vergütung bei der Berechnung berücksichtigt werden? Schließlich hätte ich die ja auch weiter bekommen, wenn ich nicht schwanger geworden wäre.
Ich weiß, das ist jetzt ne ziemlich "spezielle" Frage, aber VIELLEICHT ist ja eine unter Euch, der es ähnlich geht und schon weiß, wie's läuft.
Schließlich will man sich ja auch nicht vom Arbeitgeber übervorteilen lassen ...
Vielen Dank und schönen Gruß
Frauke