huhu sandra,
also ich mache mir früh immer 3liter fertig (wasser und tee). das wird auch seperat gestellt, damit da kein anderer ran geht. sonst würde ich da nämlich auch net drauf achten, genug zu trinken. aber jedesmal wenn ich in die küche gehe, und das tue ich oft, sehe ich die getränke da stehen und trinke dann auch gleich.
vlg, nicki mit talissa 4.4.03 und amelie 13.10.05

hi sandra
ich bin mit meinen drei kleinkindern auch total ausgelastet, aber beim trinken mach ichs so: immer ein glas (ein grosses) komplett leertrinken und gleich wieder auffüllen, entweder wasser oder halt stilltee. das klappt ganz gut. ich trinke ja sonst auch zuwenig, aber nun klappts.
lg
vee

Hallo Sandra,
ich trinke zwischendurch, aber mein Durst hält sich in Grenzen. Bei der Großen habe ich locker 3-4 Liter getrunken, dieses Mal sinds mit Müh und Not 2. Milch habe ich aber mehr als genug. Praktisch ist eine Fahrradflasche. Damit kann man mal schnell einen Schluck nehmen - auch im Liegen.
Zu viel Flasche solltest Du nicht geben, das wirkt sich leider negativ auf die Milchproduktion aus und man kann schnell in einen Teufelskreis geraten. Besser wäre es, häufiger anzulegen. Der Spuk ist ja schnell wieder vorbei.
Schieb Dominik bloß nicht ab, wenn Du Kristin stillst. Eine Freundin von mir wirft mit fast 40 ihrer Mutter noch vor, daß die sie als Kind beim Stillen der jüngeren Schwester aus dem Zimmer geworfen hat. Laut Aussage meiner Freundin war das ein echtes Trauma für sie, so ausgegrenzt worden zu sein.
Bei mir bleibt der Haushalt in Teilen liegen und ich bekomme meinen Irrwisch nur in den Griff, weil sie ja auch noch stillt. Das sind die einzigen Gelegenheiten mich momentan mal hinzulegen. Ohne das gemeinsame Stillen würde sie wahrscheinlich völlig ausrasten, so verunsichert sie momentan ist. Beim Stillen ist sie Cedric gegenüber sehr fürsorglich, hält Händchen oder stützt seinen Rücken. Wenn er auf dem Boden liegt, tritt sie schon mal nach ihm oder versucht ihn hochzuheben und hinzuschmeissen. :-(
Vielleicht findest Du eine andere Möglichkeit, ihn in das Geschehen zu integrieren (Buch vorlesen, kuscheln). Vielleicht etwas besonderes, was es nur während des Stillens gibt.
Cedric ist sehr pflegeleicht und deswegen komme ich mit der Großen noch einigermaßen zum Kochen. Zur Not würde ich ihn ins Tragetuch binden, das mußte ich bei Kira machen, weil sie nur geschrieen hat. Wenn mal alles durcheinander ist, dann bekommt die Große ein Gläschen und ich esse nur ein Brot. Mit etwas Obst oder einer rohen Karotte steuern wir noch ein paar Vitamine bei. Irgendwie gehts, auch wenn es hier manchmal nach Bombeneinschlag aussieht.
LG
Claudia