Hallo Lana,
bei meiner Großen hab ich immer mal wieder versucht, sie dazu zu bringen STÄNDIG in ihrem eigenen Bett zu schlafen (das übrigens immer noch bei uns im Schlafzimmer steht), seit sie ein Jahr alt war. Das hat mal gut funktioniert, mal gar nicht, wenn sie krank war, einen Schub hatte oder einfach nicht wollte. Wir haben uns dann gesagt, dass wir sie eben lassen. Seit sie 2 Jahre alt ist, geht es eigentlich ganz gut. Wir bringen sie in ihr eigenes Bett und wenn sie schlecht träumt oder krank ist, dann kommt sie einfach zu uns rüber, was für mich auch okay ist.
Bei der Kleinen haben wir einfach versucht, sie im eigenen Bett schlafen zu lassen - wir hatten von Anfang an ein Gitterbett und da wird es gegen Morgen recht kalt für sie. Deswegen weint sie meist gegen 4/5 Uhr und mein Mann nimmt sie dann auch zu sich. Ich denke, bei ihr werden wir das Familienbett aber nicht mehr grossartig praktizieren, da sie das offensichtlich nicht braucht, was für uns natürlich okay ist.
Ich denke, pauschal kann man das nicht sagen. Aber ich hab von Bekannten schon mehrfach gehört, dass die Kinder selber an einen Punkt kommen, an dem sie im eigenen Bett oder auch im eigenen Zimmer schlafen wollen.
LG
Daggi

Hallo Lana,
David schläft ja im Babybalkon und das kann er von mir aus tun,
solange er da reinpasst. Sein großer Bruder (2,5) hat sein Bett
auch bei uns im Schlafzimmer - der hatte keinen Babybalkon
damals, hat aber meistens problemlos in seinem Bett geschlafen.
Jetzt kommt er morgens irgendwann rübergedackelt und legt sich
zwischen uns - ich finde das eigentlich schön, aber wir brauchen
definitiv ein größeres Bett! 1,40 ist wirklich zu eng für 3 Leute.
Jedenfalls ist mein Plan so: David schläft im Babybalkon, solange
er nachts noch stillen will (und das war bei Yannick bis kurz vor
dem 2. Geburtstag), und dann ziehen beide Jungs in ein
Etagenbett in ihr eigenes Zimmer. Unser Schlafzimmer ist zum
Glück groß genug, dass wir alle bequem drin Platz haben.
LG Yuri