nachfolgefrage vollarbeitende mamis
eine frage an die die den ganzen tag arbeiten gehn /möchten und das 5 tage die woche..
wer erzieht eure kinder?
wer vermittelt ihnen eure werte?
ich glaube ihr nicht....ich würde auf keinen fall wollen das meine kinder von andren erzogen werden oder auch noch deren werte vermittelt bekommen....und am wochenende müssen sich die kinder dann einem andren leben anpassen...???
kann ein kind nur soziale kontakte in einem kiga aufbauen?...und ab wann ist es notwendig das es das muss?
bis zu wievielen kindern ist es möglich ganztags zu arbeiten?..
dann die schulzeit...ist es nicht schöner für die kinder mit mama oder papa hausaufgaben zu machen als in der betreuung?
so da meine postings unten wohl zum teil falsch verstanden wurden nochmal zur erklärung...es geht mir nicht ums allgemeine arbeiten..aber muss es gleich 40 stunden sein?...
oder kann dann nicht der papa zuhause bleiben?..
und noch was zum diskutieren....ich finde das diskutieren hat ein ende sobald jemand angegriffen wird und leider finde ich die antwort auf schoofines posting *frechheit*...sehr angreifend ...es iss ihre meinung so wie ihr eure habt ....sorry musste ich noch los werden....
ich finde bei der diskusion wird teilweise zu übertreibungen geneigt wie z.b. das die mütter die zuhause sind nicht akzeptieren können wenn andre mütter arbeiten gehn...doch auch dem ist nicht so..es iss nur das wieviel wird gearbeitet um meinem kind gerecht zu werden...
und wenn das kind dann alt genug iss wird es ein schlüsselkind....ach seufzzzz was für ein thema wo in den diskusionen soviele missverständnisse aufkommen...aber wenn jemand fragt was würdet ihr tun so kann doch nicht nur bestädigungspostings erwartet werden oder?...
für mich heisst eine familie zu haben für meine kinder da zu sein ..und wenn sie innen kiga gehn (ab 3 jahren iss das in meinen augen ausreichend) kann ich immer noch arbeiten gehn-....aber ich muss mein kind in den ersten 3 jahren nicht von jemand anders erziehen lassen...oder mir erzählen welche fortschritte es gemacht hat....das möchte ich selbst erleben..und ich weiss wovon ich rede denn bei meiner ersten musste ich aus geldlichen gründen arbeiten gehn doch hatte ich das glück trotz vollzeitarbeit nur von 6-45 bis ca. 12 uhr zu arbeiten und die tagesmutter lebte im haus da war meine kleine 1 jahr alt...aber es wurde doch einiges gehandhabt wie es mir net gefallen hat....ich wurde dann schnell wieder schwanger und das thema hatte sich für mich erledigt....wenn die kinder reif sind fürn kiga..wenn sie sich ausdrücken können...wenn sie sagen können was los iss..dann bin ich bereit arbeiten zu gehen....
ups wieder ganz schön lang...zum abschluss...
ich verurteile niemanden--ich mache niemanden vorwürfe--ich akzeptiere eure meinungen--
doch werde ich immer meine meinung sagen auch wenn sie nicht gehört werden will...
und ich finde es super intressant wie sich das thema hier entwickelt hat und welche ausmasse es angennommen hat....in diesem sinne...lg sasi
Dem kann ich mich recht gut anschließen -
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
also ich gehe 20m Std. arbeiten seit Februar! Mein Mann konnte nicht zu Hause bleiben weil er eine Fortbilding macht, die 2 Jahre geht und ich hätte meinen Arbeitsplatz komplett aufgeben müssen! Und wer kann sich das heute schon leisten auf seinen Job zu verzichten?? Wir nicht! Mir ist es unheimlich schwer gefallen wieder arbeiten zu gehen nach 12 wochen! Ich denke auch heute noch jeden Vormittag darüber nach was mein Schwiegervater wohl mit Janis anstellt? wird er wieder verhätschelt? Wird wieder beim essen rumgespielt, nur damit der kleine Mann nicht zickt oder heult? Wenn meine Eltern ihn haben ist es etwas anderes! Da gibt es klare Absprachen an die sie sich auch halten und er lernt auch sehr viel bei ihnen! Bei meinen Schwiegereltern ist es leider nciht so!Aber was soll man machen wenn man drauf angewiesen ist! sicher ist es richtig kacke dass sich andere morgens um Dein Kind kümmern und miterziehen, aber aus finanzieller Sicht wäre gar ncihts anderes drin! Vollzeitarbeiten würde für mcih aber erstmal gar nicht in Frage kommen! Es sei denn Kai würde arbeitslos werden! Dann wäre er ja daheim! Zu einer Tagesmutter würd ich mein Kind auch net unbedingt geben! Dann doch eher zu oma und Opa! Familie ist halt Familie und die Mäuse werden noch früh genug über Jahre hinweg von Fremden betreut oder unterrichtet! Soziale Kontakte hat Janis tagtäglich wenn wir mit Freunden zusammen sind oder uns in unserer kleinen Krabbelgruppe treffen!
Ich kann nur eines sagen...wer Kinder in die Welt setzt...der sollte auch Zeit dafür haben! Arbeiten ist sicherlich nicht alles, aber ich denke wenn die Kinder in den Kiga gehen dann ist es ratsam vormittags auf jedenfall wieder arbeiten zu gehen! Die ersten Jahre sind so wichtig für ein Kind und auch für die Eltern! Diejenigen die sich das leisten können zu Hause zu bleiben, beneide ich sehr! Ich wäre gern das erste Jahr auf jedenfall zu Hause geblieben! Denn das was die Mäuse im ersten Jahr alles lernen, erlebt man nie wieder!
LG, Jessy
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
ich habe die Diskussion nicht gelesen und ich glaub ich verkneifs mir auch, weil ich mich schon oft über den Ton hier im Forum geärgert habe und deshalb auch nicht mehr oft poste.
Aber Dir geb ich gern ne Antwort:
Also, ich arbeite ab November auch 40 Stunden, weil ich bzw. wir das Geld brauchen. Bisher hatte ich ne 29 Std.-Woche, mit Überstunden etc. aber auch locker 35. Klar find ich es nicht so toll, mein Kind so lang abzugeben. Aber man muss sich damit arrangieren, weil wenn man das nicht kann, kann man sich das eh sparen. Ab November und im Dezember wird es wirklich hart für die Kleine, weil sie dann von 7.30 bis 16.00 bei der TaMu ist. Das liegt daran, dass mein Freund (selbstständig) in dieser Zeit die Planung fürs nächste Jahr macht und da viel unterwegs ist. Wir MÜSSEN diese Zeiten vereinbaren mit der TaMu, was aber nicht heißt, dass wir sie, wenn möglich, nicht eher abholen. Aber ab Januar, spätestens Februar wollen wir die Zeiten wieder runterschrauben.
Ich finde nicht, dass die Kleine nur von der Tagesmutter erzogen wird und Werte vermittelt bekommt und ich sehe mich auch nicht als Wochenendmama oder dass ich sie abschiebe. Ich sage der Tagesmutter bspw., was ich möchte das sie tut oder was nicht. Ganz einfaches Beispiel: Sie soll sie beim Wickeln aufs Töpfchen setzen. Das würde sie selbst nicht tun, aber sie tut es, weil ich es so möchte. Btw: mir gehts nicht darum, dass sie auf jeden Fall was "rein" machen muss oder so lang sitzt, bis was drin ist. Sie darf selbst entscheiden, wie lang sie da sitzen will und wenn nichts rein geht, dann ist das auch okay. Sie soll nur lernen, was ein Töpfchen ist. Und meistens erzähle ich der TaMu, was sie alles schon kann. ;)
Ihr geht es gut dabei (also der Kleinen), sie fühlt sich wohl und wenn es nicht so wäre, dann würde ich auch versuchen, was zu ändern. Aber ich habe kein schlechtes Gewissen und kann Deine Meinung bzgl. Erziehung nicht teilen. Meine Mutter hat mich übrigens von 6 bis 17 Uhr in die Krippe geben müssen und ich kann mich nicht erinnern, dass ich ihr das irgendwann vorgehalten habe. Ich glaube, wenn man sich in der Zeit, in der man mit dem Kind zusammen ist, auch intensiv mit ihm beschäftigt, muss man sich keine Vorwürfe machen. Wenn man dann aber auch "was besseres" zu tun hat - z.b. Fernsehen oder so, dann find ich das nicht okay.
Wenn Du Fragen hast, frag ruhig, ich zerreiß Dich nicht (find nämlich Deine Meinung auch okay).
LG
Claudia
...ganz vergessen
So. Jetzt bin ich fertig.
LG
Claudia
Hallo Claudia, Glückwunsch
Drück die Daumen, daß das ab Januar alles wieder etwas entspannter wird.
LG,
Lili
Danke!
danke schön und weißt Du, was das witzigste ist: Ich wollte die Teilzeitstelle annehmen und die haben mir zugesagt und am Montag erhalte ich den Anruf von denen - sie können mir derzeit doch nur was frei bieten. Da war ich erstmal geknickt. Ich hatte aber am selben Tag noch ein Gespräch mit meinem jetzigen Chef und er meinte, sie wollten jetzt doch einen Redakteur einstellen - befristet auf ein Jahr. Also dachte ich: Besser als nichts! und meinte, das wär okay. Und dann, mitten im Gespräch sagt er: Ach, eigentlich brauchen wir die Befristung auch nicht machen.
Das heißt: Ich bin Redakteurin, in "meinem" Verlag und noch dazu unbefristet!!!! Ist das nicht klasse? Ich freu mich total!
Schön übrigens auch zu hören, dass Ihr Euch gut mit Eurer Situation arrangiert habt und das alles gut läuft. Ich freu mich für Euch.
GGGLG
Claudia
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
1) Meine Kinder erziehen wir (mein Mann und ich) und die Tagesmutter samt Familie
2) Unsere Werte vermitteln zuerst mal wir, und dann auch die Tagesmutter. Die muss natürlich auf der gleichen Wellenlänge schwimmen und die gleiche Einstellung haben wie wir. Würde sie unsere Werte nicht teilen, wäre meine beiden nicht bei ihr! Sie müssen sich abends und am Wochenende nicht anpassen bzw. umstellen, da wir eng mit der TM zusammenarbeiten. Unsere Gebote - und auch Verbote - sind dort Pflicht. Werden wir einmal mitbekommen, dass sich die TM darüber hinwegsetzt, gibt es Ärger. Beim 2ten mal ist Schluss mit der Betreuung. Das ist allerdings in den ganzen letzten 1 3/4 Jahren seitdem Marvin dort hingeht noch nie vorgekommen.
3) Ich habe 2 kleine Kinder (28 Monate und 10 Monate) und das Arbeiten funktioniert wunderbar
4) Schulzeit bzw. Spielzeit: wir verbringen trotz meiner Arbeit sehr viel Zeit miteinander, und die intensiv. Das Lernen beginnt ja nicht erst in der Schule, spielerisch wird auch vorher schon gelernt. Warum sollte es dann bei den Hausaufgaben anders sein? Natürlich kontrolliere ich die und bin für Fragen da, setzte aber voraus, dass Hausaufgaben von meinen Kindern selbst gemacht werden, schliesslich sollen sie dabei was lernen und nicht ich!
5) Ich bin IMMER für meine Kinder da bzw. erreichbar. Sollte hier das Telefon klingeln, bin ich in 10-15 Minuten bei der Tagesmutter. Ausserdem bin ich nur halbtags im Büro und arbeite die restliche Zeit von zu hause (während des Mittagsschlafs, abends oder am WE). Mein Arbeitgeber ist so flexibel, dass er Müttern fast alle Arbeitszeiten ermöglicht. Falls ich aus einem Grund nicht sofort hier weg kann, läuft das Backup-system an: Mein Mann wird angerufen und macht sich auf den Weg. So haben wir die letzen 1 3/4 jahre gut gemeistert.
6) Was den Papa angeht: ich kann von ihm nicht erwarten, was ich nicht tun möchte: Vollzeitpapa zu sein. Denn auch er braucht seine Bestätigung und das Geistige im Büro. Bliebe er zu hause, würden wir uns wohl nur zoffen, weil er mit der Volllzeitkindererziehung genauso wenig ausgelastet ist, wie ich es bin bzw. war.
Ich hoffe, alle Deine Fragen sind damit beantwortet :-)))
LG Christina
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
hab die Diskussion unten nur überflogen...
Ich bin ja auch daheim, aber manchmal denke ich, dass es für Kiara und mich besser wäre, wenn ich wieder arbeiten würde. Auch 40 h wären für mich ok, wenn sich der tatsächlich auf 40 h begrenzt (und nicht eher auf 50 - 60 h wie heutzutage üblich) und ich einen ob habe, der mir Spaß macht. Mein Favorit wären allerdings 20 h verteilt auf 4 Tage. So hat es meine Freundin und das läuft super. ;o)) Man verbringt die Zeit mit dem Kind einfach intensiver, wenn man es nicht rund um die Uhr hat. Wenn man daheim ist, läuft die Kinderbetreuung doch oft auch einfach nebenher, weil man den Haushalt macht, etc. Und Kiara ist so kontaktfreudig, dass ihr die KITA sicher gefallen würde. Um das auszugleichen, besuche ich Krabbelgruppen, aber in der Zeit könnte ich genausogut arbeiten gehen. Kiara interessiert sich da eh net für mich... ;o) Und in der Kinderbetreuung kann man sich doch jemanden suchen, der die eigenen Werte/Einstellungen größtenteils teilt. Und manchmal ist so eine ganz andere Sichtweise ja auch gar nicht schlecht... Ich wollte übrigens auf jeden Fall das erste Jahr daheim bleiben, weil ich mal als Au pair gearbeitet habe und da gesehen habe, was die Mutter so verpasst hat. Allerdings war es da auch der Extremfall: von 7 - 19 h außer Haus, dann noch Arbeit mit heim bringen und auch am WE zu Hause arbeiten. Da war das kein Wunder! Trotzdem wusste der Kleine aber ganz genau wer Mama und Papa sind und wie die über was denken. Aber mir geht es jetzt oft so, dass ich mich langweile, weil - so sehr ich Kiara liebe und mich auch gern mit ihr beschäftige - es geistig einfach kein großer Anspruch ist. Und mir das doch ab und an fehlt! Da wir ja aber noch ein 2. Kind wollen und das auch möglichst bald, bleibe ich erstmal daheim, weil es seeehr schwer ist, hier einen Job zu finden und ich den dann ja auch ziemlich schnell wieder aufgeben müsste. Den Stress spare ich mir! Und wer weiß, vielleicht sieht es mit 2 Kindern dann auch anders aus. Keine Ahnung! Jedenfalls denke ich, dass für so ein Thema einfach keine Patentlösung gibt. Da spielen zu viele Faktoren eine Rolle...
GLG, Jana & Kiara, die jetzt Mittagschlaf macht
Sorry für die Auslösung dieser Diskussion
Also erstmal wollte ich Dir sagen, das ich, auch wenn es sich angehört haben sollte, weder Dich noch irgendeine andere Mami die zu Hause bleibt angreifen wollte. Nur ich kann es eben genauso wenig verstehen oder nachvollziehen, wie ein Mutter zu Hause nur bei den Kinder bleibt, wie umgekehrt (ich hoffe Du hast verstanden was ich meine ;-)
Zunächst sind mein Freund und ich die "Haupterzieher". Der Kindergarten ist sozusagen nur der "verlängerte Arm" von uns. WIr haben sorgfälltig ausgesucht und uns jede Menge Kigas angeschaut und uns ganz bewußt für den in dem die Kinder jetzt sind entschieden. Einfach aus dem Grund, weil die Erzieherinnen dort mit uns auf einer Wellenlänge liegen. Und es wird, wenn was vorgefallen ist, immer mit uns gesprochen, das Problem besprochen und die Hauptaufgabe, Jaime (Aurora ist ja noch nicht so weit:-) klar zu machen, was falsch oder richtig ist, liegt dann an uns. Sicher werden Probleme auch im Gruppenverband geklärt und besprochen und Verhaltensregeln abgemacht, aber die "Haupterziehung" liegt bei uns, ganz klar. Ich sehe einen Kindergarten auch nicht als "Erziehungsanstalt", also das die Leute dort die Erziehung meiner Kinder übernehmen. Das mit dem am Wochenende an ein anderes Leben anpassen, sehe ich ganz anders. Ich steht morgens mit den Zwergen in aller Ruhe auf, wir machen uns fertig und um 8:30 sind sie im Kindergarten und um 15:00 wieder zu Hause und die beiden bekommen das Leben zu Hause sehr gut mit, sei es bei mir oder bei meinem Freund. MEiner Meinung nach sollte ein Kind von Geburt an soziale Kontakte knüpfen, nur das ich es absolut ätzend finde zu Krabbelgruppen oder ähnlichem zu gehen, war das leider nicht der Weg für uns... Wenn man das möchte, kann man sogar mit 4 oder 5 Kindern ganztags arbeiten gehen (meine Tante hat 4 Kinder und geht den ganzen Tag arbeiten) Und ja es wäre schön wenn ich eine Vollzeitstelle bekäme. Einfach weil im nächsten Jahr soviel ansteht, ein Umzug, entweder mit meinem Freund zusammen oder ich mit den Zwergen in eine 3 Zimmer Wohnung (wir quetschen uns im Augenblick auf 56q in 2 Zimmern) und das kostet Geld und woher nehmen, wenn nicht steheln?! Also wird mir nichts anderes übrig bleiben, wenn ich dieses Ziel weiter verfolgen möchte. Nein der Papa kann bei uns nicht zu Hause bleiben, die Finanzierung läuft aus...
Und ich habe doch gar nicht nur Bestätigungsantworten erwartet, wenn das sich irgendwann mal so angehört haben sollte, dann habe ich mich falsch ausgedrückt, mir war sehr klar das hier viele sagen werden "Wie kannst du nur?!"
Und glaub mir, ich MUSS arbeiten gehen und wenn ich die Möglichkeit bekomme auf eine Vollzeitstelle, warum sollte ich diese nicht nutzen?! Ich gehe nicht arbeiten um zweimal im Jahr in den Urlaub zu fahren o.ä. Nein ich gehe arbeiten um meinen Kindern ein Dach über dem Kopf zu bieten, Kleidung, essen und alles was sie zum Leben brauchen zu kaufen. Und wenn ich sage, das ich auch gerne mal wieder etwas sparen möchte, is das so verkehrt?! Nur ich muss immer Angst haben, vor dem Tag an dem meine Waschmaschine, mein Herd o.ä. kaputt geht, weil ich keinerlei Rücklagen habe... Und hätte ich kein gutes Gefühl dabei die beiden in den Kiga zu geben, würde ich es nicht tun. Und das Aurora schon nen Platz hat, war reines Glück, weil die stelle uns zuerst abgesagt wurde...
Und mit den Fortschritten kann ich Dir nur sagen, bei Jaime war ich schon der Meister im verpassen ;-) Als er angefangen hat zu laufen, an dem Tag habe ich mir mal den Luxus gegönnt, zum Friseur zu gehen... Soviel dazu und deswegen freue ich mich schon sehr auf den Tag, an dem AUrora mir aus der Gruppe entgegengewatschelt kommt :-)
Liebe Grüße Stefi, die hoffentlich einiges Klarstellen konnte...
P.S.: Und ich weiß wie es ist vom Sozi zu leben!
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
habe gerade unten gepostet, aber ich finde die Diskussion interessant (auch wenn der Ton manchmal unpassend ist).
- gehe 3 Tage/Woche arbeiten, seit Mai
- Hannah ist bei einer TaMu und erzogen wird sie von uns und es zählt halt zu den Werten, die sie vermittelt bekommt, dass sich nicht immer alles um sie dreht (das finde ich auch wichtig)
Aber das ist doch kein "anderes" Leben, sondern lernen mit anderen zu teilen, zu spielen, ...
Ich bin auch für meine Familie da - aber eben nicht 24 Stunden/ 7 Tage die Woche. Dafür habe ich halt auch den Luxus, dass ich nicht selbst putzen und bügeln muss - die Zeit habe ich dann für meine Familie.
Wenn die Schulzeit kommt, dann sind ja wohl für alle die Jahre der Elternzeit um und dann haben alle das Problem "Schlüsselkind", oder ? Die Kinderbetreuung wird dann viel schwieriger und ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie das wird (habe aber noch ein Jahr Elternzeit in Reserve, was eben nur geht, wenn man nicht 3 Jahre zu Hause bleibt).
Eines noch - ich bin doch immer noch ein eigenständiger Mensch - mit eigenen Interessen und Bedürfnissen und nicht nur Mama - auch dass möchte ich meinem Kind vermitteln. Ich finde auch, dass sie eben nicht nur von mir lernen sollte, sondern auch von anderen und das nicht erst mit 3 Jahren.
Noch einmal: Respekt vor den Mamas, die sich 100% ihrem Kind widmen und so viel Geduld haben und ihr eigenes Leben irgendwie aufgeben - ich hätte das nicht gewollt und will es immer noch nicht.
Ich finde bei all der Diskussion eigentlich nur eines wichtig - die Mama muss mit ihrer Situation zufrieden sein und voll dahinter stehen, dann ist auch das Kind zufrieden. Und arbeiten oder nicht - an erster Stelle steht für mich (und ich gehe mal davon aus für uns alle) immer meine Maus.
LG Marion
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen und will auch nicht groß diskutieren weil das jeder für sich entscheiden sollte.Ich habe mich so entschieden:Ich geniesse volle 3 Jahre Elternzeit, bekomme vom Staat neben dem Kindergeld etwas über 100 Euro mntl. Erziehungsgeld in den ersten 2 Jahren. Ich finde das mein Kind und ich das verdient haben weil ich mir schon seit über 20 Jahren fleissig den Wecker gestellt habe und bisher nie jemandem auf der Tasche lag (seit ich 16 bin). Finanzielle Einschränkungen nehme ich für die nächsten 17 Jahre in Kauf,ich habe aber vor nach 3 Jahren 60% zu arbeiten wenn ich eine vernünftige Lösung finde wo Selina betreut werden kann.
Liebe Grüße, Ute
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
ich hab jetzt die andern antworten nicht gelesen, aber schreib mal :-)
das frechheit... ich fand das wirklich eine schlimme formulierung und hab das deshalb so ins betreff gestellt... lol, ja, ich wollte dass auch andere meinen beitrag noch lesen.
ich hab mir grad überlegt ob ich hier den betreff UNFAIR wählen soll. deine fragen sind in hohem masse unfair, aber im sinne einer geordneten diskussion, und weil ich dich nicht ärgern will, lasse ich das nun.
ich könnte die diskussion nun theoretisch weiterführen, aber ich machs nun anders: mit persönlichen erfahrungen:
ob ein baby oder kleinkind fremdbetreut werden kann, hängt meiner meinung nach hauptsächlich von der qualität und der kontinuatät der betreuung ab. ich selbst war ab dem alter von 6 monaten bei einer tagesmutter. sie war wie eine oma für mich und ich habe den wechsel zwischen ihrem erziehungsstil und dem meiner ma genossen. sie hatte mehr erfahrung, war in vielem lockerer. es waren dort andere kinder.
ich habe jetzt 2 kinder. bei meinem sohn hab ich wieder voll angefangen zu arbeiten als er 4 monate alt war. da war dann mein mann zuhause... erklärt das genug? zudem arbeite ich zwar voll, aber davon gut die hälfte bei uns im haus.
bei der kleinen nun habe ich mich selbständig gemacht als sie 3 monate alt war. auch das geht gut, ich kann mir meine zeit selbst einteilen.
meine kinder werden von der ganzen familie erzogen, dazu kommt beim grossen noch der kiga. ich halte das für besser als wenn es nur eine bezugsperson gibt. wir sind alle nicht perfekt, wir haben alle fehler, wir haben alle schlechte tage. wenn kind nur bei mama ist, muss es all das von dem mama auch ertragen.
wenn mehrere personen an der erziehung teilhaben lernt ein kind auch mehr variation kennen, es lernt sich flexibel auf verschiedene personen einzustellen. mein mann erzieht anders als ich, die grosseltern haben andere verhaltensweisen als wir oder die tante. wir sind uns einig, dass wir die kinder lieben, dass wir ihnen sicherheit und geborgenheit geben. es ist immer jemand für meine kinder da, besonders der grosse kann sehr frei entscheiden ob er lieber bei der oma, bei der tante, bei mir oder beim papa ist. er weiss wo er hingehört, er weiss dass er uns allen freude macht, dass dieses sein zuhause ist wo er hingehört und wo er gewollt ist.
was mehr könnte ich von erziehung und kindheit verlangen? wieso sollte ich nicht arbeiten, wenn mir das spass macht? es schadet meiner tochter nicht, wenn sie mit dem opa spaziergänge macht während ich am pc sitze.
ich mag das dt. familienmodell ganz und gar nicht. mama daheim, papa schuftet, die verwandten sieht man hin und wieder mal oder streitet mit der sm. auf frauen die arbeiten wird hingehackt, weil sie zuviel oder zu früh arbeiten, weil sie sich angeblich nicht um ihre kinder kümmern, ihnen angeblich keine werte vermitteln. ich finde das nicht schön. das leben ist bunt, es gibt mehr als einen weg.
manche mamas hier klingen so, als wären sie die einzigen die wissen was gut für ihr kind ist. ich kann diese meinung nicht teilen. klar, ich bin die mama, aber ich bin nicht unfehlbar, wieso sollte die mutter 24 stunden am tag zur verfügung stehen?
kindererziehung ist nicht einfach, aber sie kann sehr viel spass und freude bringen. aber es gibt nur sehr wenige frauen die das 24/7 schön finden, den meisten fällt irgendwann die decke auf den kopf, die meisten brauchen auch andere anregungen. ich denke die kinderfeindliche stimmung die in d. eindeutig herrscht, kommt auch von diesem antiquierten und abgeschlossenen mutterbild.
lg bila
UNFAIR???
Re: UNFAIR???
naja, findest du nicht, dass es eine wertung enthält, wenn du fragst: wer erzieht eure kinder?
ich finde schon. und du merkst das doch auch an den reaktionen.
ich fühle mich nicht persönlich angegriffen und ich antworte deshalb hier, weil ich finde dass es wichtig ist, dass die verschiedenen sichtweisen und gründe dafür aufgezeigt werden.
direkt ist gut, aber du könntest auch direkt fragen ohne gleich zu unterstellen dass die kinder von frauen die arbeiten nicht von ihnen erzogen werden.
auch die frage die die andere diskussion auslöste: warum kinder kriegen, wenn frau dann sowieso arbeitet ist meiner ansicht nach so eine unfaire frage. die wertung steckt in der frage.
die frage würde so nicht formuliert werden, wenn die fragestellerin es wirklich wertfrei meinen würde.
ich habe auf jessys beitrag so reagiert, weil ich es nicht mag, wenn so pauschal über menschen hergezogen wird. ich habe sie darauf aufmerksam gemacht, wie das bei mir ankam, und ich glaube sie hat das schon verstanden, ich wollte nicht verletzend gegenüber jessy sein, aber ich fand ihren beitrag verletzend und ich denke das muss nicht sein.
lg bila
p.s. ich lege nicht jedes wort auf die goldwaage, aber ich denke viele meinungen siehst du eher "zwischen den zeilen". drei entschuldigungen in der art von "jede wie sie mag" ändern daran nichts.
Re: UNFAIR???
auch das unterschreibe ich *lach*
Re: UNFAIR???
keine Sorge ich habs schon verstanden und denke du wirst es nun an meiner Antwort auch verstanden haben. Sollte schneller tippen als denken, dann vergess ich nicht wesentliche Teile in meinen Aussagen ;-))
VLG Jessy
ist ja witzig :)
GLG Gretchen
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
ICH würde vorher auch nich arbeiten gehen,denn ich MUSS NICHT.Das einzige MUSS was es für mich irgendwann geben wird is meine Rente,denn finanziell haben wir es nicht nötig.Aber ich versteh auch Mütter die aus finanziellen Gründen arbeiten gehen müssen......
ICH brauche keine Arbeit für meine Selbstbestätigung und Arbeit zu Hause habe ich wahrlich genug.....also langweilen tue ich mich ganz und gar nich.Wenn Pia dann innen KiGa kommt werde ich mir ganz in Ruhe was suchen was sich mit der Schichtarbeit meines Mannes vereinbaren lässt,was sicherlich tierisch schwierig werden wird,aba wie gesagt die Rente......
In diesem Sinne
LG TAnja
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
Um ein Kind grosszuziehen braucht's ein ganzes...
Liebe Sasi,
ja, das ist ein ganz schön langer thread geworden da unten ;)
Ich hoffe, ich kann meine Gedanken in Worte fassen, ohne jemandem auf den Schlips zu treten :/
Eigentlich ging es mir ja zunächst einmal nur darum, zu erzählen, wie diese Frage ("Warum Kinder, wenn...?") auf mich wirkt: nämlich als Vorwurf, Unverständnis, Intoleranz und als Rückschritt. Und auch wenn Ihr sagt, Ihr akzeptiert die Entscheidung der arbeitenden Mütter - diese Frage stellt Ihr doch.
Nun wirfst Du eine ganze Reihe interessanter Fragen auf, die ich dann doch auch gerne noch beantworten möchte, obwohl sie mit meinem Ursprungsposting nicht mehr so viel gemein haben. Ja, wer erzieht mein Kind und wer vermittelt ihm unsere Werte? Ganz einfach, das machen natürlich wir. Andere Werte und Einstellungen lernt sie im Kindergarten, von Verwandten, von Freunden, von Bekannten. Wir möchten gar nicht, dass Neela nur unsere Lebenseinstellung kennen lernt, dass sie nur von mir/uns erzogen wird. Das ist eigentlich auch gar nicht möglich. Du kannst Deine Kinder ja nicht isolieren. Werte und Normen, die von Deinen abweichen, werden sie früher oder später ohnehin erfahren. "Um ein Kind grosszuziehen braucht man ein ganzes Dorf" - Ich weiss leider nicht mehr, wer das gesagt hat, aber das trifft vielleicht den Nagel auf den Kopf. Ich finde es ganz, ganz wichtig, dass unser Kind andere Einstellungen erlebt, dass es sieht, dass andere Leute Dinge auch anders, aber dabei trotzdem richtig machen (und wenn es erstmal nur ums Wickeln geht). Das ist doch eine ganz wichtige Erfahrung und eine Voraussetzung für das Entwickeln von Toleranz und Akzeptanz. Ich glaube schon, dass wir trotz unserer Arbeit und trotz der Tatsache, dass wir Neela erst am Nachmittag wieder bei uns haben, einen enormen Einfluss auf sie haben. So wie der Vater Deiner Kinder, der sie dann ja wahrscheinlich auch erst am Nachmittag oder Abend sieht. Denkst Du, Dein Mann erzieht nicht mit? Glaubst Du, er vermittelt Ihnen nicht seine Werte und Normen?
Übrigens bin ich auch der Meinung, dass selbst ganz kleine Kinder schon filtern können. Ein krasses Beispiel bin ich vielleicht sogar selbst: Ich bin mit 11 Monaten ganztags in den Kindergarten gekommen. In der DDR. Damals hat man sich weiss Gott nicht für die Wünsche meiner Eltern interessiert. Dennoch lebe ich zu einem ganz grossen Teil die Werte meiner Eltern und meiner Grosseltern, ganz sicher aber nicht die der Erzieherinnen der DDR! Schon als Kind konnte ich ganz gut unterscheiden zwischen dem Quatsch, der uns im Kindergarten und später in der Schule vermittelt wurde und der Einstellung meiner Eltern. Meine Eltern wussten trotz weniger Zeit mit mir und meinen Geschwistern zu verhindern, dass wir den schrecklichen Dialekt unserer Region übernommen haben.
Soziale Kontakte hat ein Kind ganz bestimmt nicht nur im Kindergarten. Ich zweifel aber, ob der Besuch einer Krabbelgruppe einmal pro Woche ausreicht, um alles andere, was mit "sozial sein" (z.B. fremde Werte, fremdes Handeln tolerieren) zu tun hat, zu lernen. Das heisst nicht, dass die Kinder das auch später lernen, aber ich glaube, dass das schon im Babyalter eine heutzutage leider ganz unterschätzte Rolle spielt.
Wieviele Kinder kann eine arbeitende Frau haben? So viel wie sie will und finanzieren kann natürlich. Auf keinen Fall sollte ihr aber das Recht abgesprochen werden Kinder zu haben.
Ich finde auch ganz wichtig, dass Neela erfährt, dass auch wir Bedürfnisse haben. Dass es ein privates und ein, ja, wie soll ich es nennen, "öffentliches" Leben gibt.
Das ist, was ich denke :) Und das heisst nicht, dass ich Deine Art zu leben und Deine Kinder grosszuziehen irgendwie anzweifeln oder kritisieren möchte. Du machst es ganz sicher ganz richtig - für Euch. Wir machen es anders und auch richtig ;)
GLG Gretchen
Re: Um ein Kind grosszuziehen braucht`s ein ganzes
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
hier meine Antworten auf deine Fragen, soweit ich Lust habe, sie zu beantworten
"wer erzieht eure kinder?" ich, mein Mann, in einem Jahr auch die ErzieherInnen in der Kita.
"wer vermittelt ihnen eure werte?"
Erziehung und Wertevermittlung findet nicht von 8:00-16:00 unter der Woche statt. Der größte Teil davon läuft meiner Meinung nach (z.T. völlig unbeabsichtigt) nebenbei ab, indem die Kinder Teil deiner Lebenssituation sind. Aber du kannst gerne mal ein Posting zum Thema "Wie vermittele ich welchen Wert" machen, das würde mich ernsthaft interessieren (nicht ironisch gemeint) Z.B. wird alleine durch die Tatsache, daß eine Mutter arbeiten geht, dem Kind verschiedenste Werte vermittelt: Gleichberechtigung, man muss was tun für sein Geld, Rollenverständnis, usw. Durch die Betreuung in einer Kindertagesstätte werden auch wieder Werte vermittelt und zwar welche, die ich als positiv ansehe, u.a. das man Teil einer Gruppe ist, wo alle gleiche Rechte und Pflichten haben, das man teilen muss, daß man seine Konflikte mit gleichaltrigen selber lösen kann, ...
"Kann ein Kind nur soziale Kontakte in einem Kiga aufbauen?" Nein, aber zuhause ist das schon schwieriger zu erlernen und mehr "Aufwand", v.a. beim Erstgeborenen
"Und ab wann ist es notwendig, das es das muss?" muss gar nicht, können manche Erwachsene ja auch nicht (nicht ganz ernst gemeint)
"Bis zu wievielen Kindern ist es möglich ganztags zu arbeiten?.." Das kommt drauf an (Beruf, Energie, Kinder, Betreuung, etc.)
"Ist es nicht schöner für die Kinder mit Mama oder Papa Hausaufgaben zu machen als in der Betreuung? Wieso sollte das schöner sein?" Für Schulkinder ist sicher (meistens) das Spielen mit anderen Kindern schöner als mit Mama und Papa. Wenn die Hausaufgaben von Mama gemacht werden, kann das schon schön sein, für kleine Faulenzer;-)
Natürlich kann der Papa zuhause bleiben, tut er in unserem Fall sogar. Ich kenne aber auch Mütter, die trauen ihren Männern noch nicht mal Windel wechseln zu und wären auf die Barrikaden gegangen, wenn sie arbeiten müßten, damit der Papa zuhause bleiben kann (dann würden sie ja alles verpassen, was sonst der Papa verpaßt).
"wieviel wird gearbeitet um meinem kind gerecht zu werden" Keine Ahnung, ich kenne dein Kind nicht! Meinem Kind kann ich in den Stunden am späten Nachmittag und frühen Abend durchaus noch gerecht werden.
Und ich habe auch nicht das Gefühl, was zu verpassen, ich kriege jeden Tag selbst mit, was sie für Fortschritte macht. Letzteres ist übrigens ein völlig natürliches Bedürfnis jeder Mutter (und somit auch irgendwie "egoistisch") und bei vielen der eigentliche Grund, warum sie sagen, sie wollen selbst rund um die Uhr zuhause sein. Das ist auch völlig in Ordnung, nur wird oft das Argument genannt, das sei für die Kinder die einzig akzeptable Lösung o.ä., während eigentlich die Mutter sich von ihren Kindern nicht trennen mag.
Im übrigen ist es mit Fremdbetreuung so, daß man die virtuelle Leine etwas lockerer lassen muss und dem Kind und der Betreuungsperson zutrauen muss, das zu schaffen. Und das ist ein Einstellungs- oder auch Wertethema. Ich für meinen Teil kann gut anderen Menschen Vertrauen entgegenbringen und bin auch nur sehr selten enttäuscht worden. Wenn jemand damit andere Erfahrungen gemacht hat, fällt ihm das vielleicht nicht so leicht.
So, das ist jetzt auch länger geworden als beabsichtigt...
LG,
Lili
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
ich frag mich woher das mit dem vertrauen so kommt. ich hab auch kein problem damit anderen zu vertrauen und bin nie enttäuscht worden... ob das einstellungssache ist, oder haben wir einfach nur glück?
lg bila
arbeitende mütter=man muß was tun fürs geld??
ist der umkehrschluß, dass die mütter, die zu hause sind, von "irgendwem" unberechtigterweise geld bekommen?
hm, ist bei uns nicht so...
bei uns arbeitet mein mann für unser geld!
und eine stelle wird mir auch nicht freigehalten!
claudia
Re: arbeitende mütter=man muß was tun fürs geld??
den Umkehrschluss würde ich auch nicht als richtig ansehen, so war es auch nicht gemeint...
Darum würde ich mir erst Sorgen machen, wenn keine der Eltern arbeitet und die Kinder trotzdem alle Wünsche von den Großeltern erfüllt bekommen oder so.
Kein weiterer Kommentar meinerseits,
LG,
Lili
Re: nachfolgefrage vollarbeitende mamis
ich brauche nicht zu arbeiten, ich habe es aber auch schon getan!
ich war 10 wochenstunden arbeiten, und zwar am abend!
ich arbeite ja mit jugendlichen, und da sind die arbeitszeiten eben so...
ich möchte auf keinen fall, dass jetzt schon in die erziehung meiner kinder eingegriffen wird!
ich gehe sogar so weit, dass ich meine große nicht jetzt schon in den kiga gebe, weil ich nächstes jahr mit 3,75 für früh genug halte!
ich kann eigentlich von mir behaupten, dass ich die/das beste für meine kinder bin!
grüße
claudia
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Die kritischste Zeit der Schwangerschaft ist nun zu Ende. → Weiterlesen
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Wann ist der Eisprung? Wichtige Symptome...
Wenn eine Frau ein Baby möchte, ist das Wissen rund um den Eisprung ein zentraler Punkt. → Weiterlesen
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13. SSW: Größe des Babys und was in dieser...
Wie groß ist dein Baby in der 13. SSW, welche Entwicklung vollzieht sich gerade? → Weiterlesen
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Geschlecht des Babys: Wie und ab wann es...
Wusstest du, dass schon im Augenblick der Befruchtung das Geschlecht des Babys festgelegt wird? Doch ab wann lässt es sich erkennen? → Weiterlesen
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6. SSW: Ab dieser Woche schlägt das Herz...
In der 6. Schwangerschaftswoche entwickelt sich dein Baby rasant weiter. → Weiterlesen
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Kuriose akzeptierte und abgelehnte Vornamen
Besondere und kuriose Vornamen: Diese Namen wollten Eltern ihren Kindern geben – und das ist daraus geworden. → Weiterlesen
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Gewichtstabelle für Babys: Gewicht in den...
Orientierungshilfe für Eltern: Wie viel wiegt das Baby beispielsweise mit acht, elf oder 15 Monaten? → Weiterlesen
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Einnistung: Was dabei genau passiert
Die Einnistung erfolgt etwa fünf bis zehn Tage nach der Befruchtung der Eizelle. → Weiterlesen