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gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

guten morgen,
eigentlich hatte ich vor, mich hier mit müttern austauschen zu können, vieleicht mit ein paar wenigen die ähnlich "ticken" wie ich mittlerweile (war nicht immer so, nur wusste ich es damals nicht besser).
in letzter zeit, finde ich mich allerdings in fast keinem babybetreffendem posting mehr angesprochen, bzw wieder, fühle mich recht isoliert und alleine (forumsweltlich gesehn).
gibt es in dieser runde vieleicht doch noch irgendjemand welche den empfehlungen der who vertraut, auf diese basiert und zudem auch noch leicht "AP-angehaucht" daherläuft???
lg, deborah die mittlerweile mehr im LZS-forum liest als hier obwohl sie dort ja noch längst nicht hingehört :o/
Bisherige Antworten

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

dummfrag.....was iss AP angehaucht????...*grübel*.....lg sasi

AP - attachment parenting

öhm...und das bedeutet??? auch nciht versteh!

hier ein info-link

http://www.attachment-parenting.de/index.htm
lg, deborah

Re: AP - attachment parenting

aha...und was genau bedeudet das für dich???...nochma dumm frag....lg sasi

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

Hallo Deborah,
ich kenne leider nicht alle Empfehlungen der WHO, aber ich habe vor mein Kind mindestens 6 Monate voll zu stillen und dann so lange weiter bis ich alle Mahlzeiten ersetzt habe. Ich weiß, dass die natürliche Stilldauer laut WHO 2-7 Jahre beträgt, doch für mich persönlich ist das echt zu lange. 1 Jahr kann ich mir gut vorstellen, doch mehr eher nicht. Aber wie alles eben ist das eine persönliche Sache!
Ich weiß nicht auf was Du noch hinauswillst mit den WHO-Empfehlungen, denn wie gesagt, ich kenne sie nicht alle!
Ebensowenig weiß ich was AP bedeutet, auch wenn Du mich jetzt für dumm hältst. Vielleicht kannst Du mir das mal erklären?!
GLG, Betsy

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

hallo betsy,
alle empfehlungen kenn ich bei weitem auch nicht, und ich behaupte auch nicht die übermutter überhaupt zu sein. deswegen möchte ich mich ja auch austauschen um neues kennenzulernen, gedankenanstösse zu erhalten und abzuwägen, ob ich oder ob ich nicht irgendwas ändern sollte oder könnte :o)
7 jahre werde auch ich gewiss nicht stillen, bin schon dankbar wenn wirs die 6 vollen monate schaffen ;o)
wegen AP hab ich schon einen link eingestellt :o)
lg, deborah die nur anschluss sucht, sonst nix

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

Liebe Deborah. Hier schreibt die Dani mit ihrer kleinen Noemi Maus (13W 2T). Ich stille immer noch voll und möchte dieses auch mindestens bis zur Vollendung des 6. Lebensmonats tun (am liebsten noch länger) und erst dann nach und nach anfangen, Mahlzeit für Mahlzeit zu ersetzen. Ich bin in Kontakt mit einer Stillberaterin, die mir das so geraten hat und ich lese Stillbücher, in denen das ebenfalls so geraten wird. Gerade lese ich "Vom Glück des Stillens", was mir sehr gut gefällt. In diesem Buch wird auch immer wieder Bezug auf die WHO genommen, die ja z. T. sogar Stillen bis 24 Monate raten. Ich möchte gern so lange stillen, wie Noemi das auch möchte. Mir graut es jetzt schon vor dem Tag, an dem sie die Brust nicht mehr will, aber auch das werde ich akzeptieren müssen. Derzeit nimmt Noemi nichts anderes außer der Brust. Ich habe schon mal versucht, abzupumpen und ihr dann die MuMi mit der Flasche zu geben, aber Pustekuchen, Noemi würgt von der Flasche. Auch einen Schnuller würgt sie aus. Die meisten Freundinnen von mir haben nicht gestillt, hatten es zwar alle angeblich vor, aber nach 1 oder 2 Tagen haben sie dann schon aufgegeben, weil es nicht geklappt hat und weil die Flasche dann einfacher war. Ich habe auch versucht, sie zu bestärken, doch weiter zu machen, aber wenn jemand nicht weitermachen will, dann kann man ihn auch nicht dazu zwingen. Einige haben auch schon sehr früh mit Beikost angefangen. Auch wenn ich die Beweggründe nicht verstehen kann, wenn doch die Babys auch ohne Beikost zufrieden und satt sind, so muss man es halt doch akzeptieren. Ich persönlich fühle mich insgesamt eigentlich sehr alleine mit meinen Gefühlen und meiner Meinung. Seit Noemis Geburt habe ich mich erstmal recht zurückgezogen, weil ich erst einmal selber die Chance haben wollte, meine Mamarolle und alles was dazugehört zu genießen und kennenzulernen. Ich wollte keinen Besuch außer meine Eltern und meine SChwester, was eigentlich immer noch der Fall ist. Ich habe alle gebeten, mir die Zeit zu geben, aber es scheinen alle persönlich zu nehmen. Zum Teil empfinde ich sie auch als egoistisch, weil es ihnen bloß darum geht "wir wollen doch das Kind auch öfter sehen", es ihnen aber egal ist, ob ich mich momentan dabei wohl fühle oder nicht. Es ist so, dass ich mit Noemi jeden Tag spazieren gehe, bei Wind und Wetter, und ich lade auch alle ein, mit mir und Noemi spazieren zu gehen. Aber dazu haben sie ja keine Lust oder es reicht ihnen nicht, sie wollen sie alle auf den Arm nehmen etc., was ich momentan einfach noch nicht mag. Und hier zu Haus möchte ich mehr oder weniger halt noch keinen Besuch haben, zumindest nicht oft, weil mir das irgendwie "zu viel" ist, ich kann es nicht anders beschreiben. So, genug davon, ich wollte Dir nur sagen, es gibt noch andere, die ähnlich ticken wie Du ;-), die sich auch an Empfehlungen der WHO halten, die das Stillen als fantastisch empfinden etc. und die sich halt auf anderen Gebieten alleine und unverstanden fühlen. Ich hab auch häufig das Gefühl, aus dem Rahmen zu fallen bzw. nicht so zu denken/fühlen wie "Alle", aber damit muss ich mich wohl oder übel abfinden.
Ich wünsche Dir alles Liebe, bis bald, Dani und Noemi
P. S. Was ist AP-angehaucht und was ist das LZS-Forum?

Hier im Forum fehlts grad an Toleranz

Guten Morgen Deborah,
ich denke, es gibt hier einige, die so "ticken" wie Du, aber es gibt eben auch andere, die anders "ticken". Das "Hauptproblem" momentan denke ich besteht darin, daß manche Mütter meinen, die Weisheit gepachtet zu haben. Wenn jemand eine Frage hat wegen Beikost, wird er rüde angefahren, warum denn schon,ist unnötig usw.
Hat jemand eine Frage zum zufüttern, heisst es leg Dein Kind öfters an.
Manche können einfach nicht verstehen, daß nicht jede Frau stillen will oder kann, bzw. langzeitstillen will.
Wenn jemand 7 Jahre seinem Kind die Brust geben will, soll er tun, aber im Gegenzug auch akzeptieren, daß jemand gar nicht stillen will.
Die einen geben früher Beikost, die andern später, ist es so schwer das zu akzeptieren? Manche Mütter vertrauen drauf was die WHO empfiehlt, andere vertrauen eher auf ihr Gefühl. Wer sagt, daß die WHO immer recht hat?
Lasst doch jeder Mami ihre Meinung und seit etwas toleranter.
LG Ines

Re: Hier im Forum fehlts grad an Toleranz

habe ich mit meinem posting hier versucht irgendjemand seine einstellung zu ändern??? nein!!! ich möchte lediglich wissen OB es auch andere hier gibt ;o)
lg, deborah die tolerant ist, aber trotzdem ihre meinung vertritt und AUCH auf dieser basis austausch sucht

Entschuldigung

Entschuldige falls Du Dich von mir angegriffen fühlst, das war mit Sicherheit nicht meine Absicht, ich habe auch nicht Dich bewusst in meinem Posting angesprochen, sondern allgemein. Falls es anders rüberkam tut es mir leid.
LG Ines

Re: Hier im Forum fehlts grad an Toleranz

WHo ist die Weltgesundheitsorganisation, ich denke schon, dass die genug Ahnung haben.
Es geht ja auch gar nicht ums LZS (langzeitstillen), sondern darum, den Säugling Säugling sein zu lassen und ihn nicht schon mit zarten 6, 12 oder 18 Wochen zum Essling zu machen.
Jedem das Seine, aber neugierig fragen darf man ja.
LG Sandra

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

Hey, Deborah....kein Grund sich zurückzuziehen, das Forum ist ja nicht "nur" für Ernährungsfragen da, ich hab Deine postings immer gern gelesen. Es ist doch auch durchaus interessant, zu lesen wie andere Mütter es handhaben. Ich lese immer mit Interesse was andere Mamas über das Stillen zB schreiben, für mich undenkbar, aber ich hab echt nen heiden Respekt vor jeder Mutter, die es kann und macht und genießt...! Mh wenn ich mich recht erinnere, hast Du nicht auch mal im GFF gepostet? Komm doch da mal wieder öfter dabei. LG Susanne, trotz nur 2 Kinder fleißig im GFF dabei.

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

hallo,
ich möchte mich doch gar nicht zurückziehn, aber was soll ich posten??? worauf soll ich antworten, wenn ein rat (zum beispiel wie nun oben mir geantwortet), öfters anzulegen, gleich als "missionsarbeit" gesehn wird (nur eins von vielen beispielen!!!). fragt sich wer sich hier in toleranz üben muss, wenn das thema toleranz - schon - angeschnitten wird...
im gff war ich vor langer langer zeit einmal aktiv, nur kurz, ich lese dort viel, aber da sind alle schon so eingefleischt und kennen sich, von daher fällt es schwer mal ein thema zu finden, welches mir "für alle interessant" erscheint, verstehst?
lesen lohnt sich dort aber immer ;o)
lg, deborah

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

Ahhh ein ertappter Fremdleser, lach. Ja, ich glaub Dir, dass es oft schwer ist, im GFF den Anschluß zu halten, aber das schafft man:-) Nö, ich wollte Dich ja nur bitten, Dich nicht zurückzuziehen, mehr nicht. Ach weißt Du, wenn man es so nimmt, "missioniert" jeder irgendwie, auch wenn ich offen gestanden den Ausdruck gar nicht mag. Ich denke nur, manchmal werden halt Fragen gestellt mit der Absicht, möglichst viel Zuspruch für eine bereits im Kopf gefällte Entscheidung zu bekommen, vielleicht weil man sich nicht traut, genau das offen zu formulieren. Ist doch auch nicht schlimm, ich denke so ist das nunmal in den Foren, nicht anders wie im reellen Leben auch. Mit dem Einen liegt man auf einer Wellenlänge, mit dem Anderen nicht....Nimm die Sätze nicht ZU persönlich, leider liest sich das Geschriebene doch oft auch heftiger, wie es wirklich gemeint war. "Tolerante Grüße", lach Susanne.

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

hallo debbi,
mich gibt es auch´noch. ;-))) war die letzten tage etwas angeschlagen (grippe) und auch so halten mich meine beiden kleinen ganz gut auf trab. wie machst du das nur mit 4 kindern in jahresabstand???
wenn ich noch in trier wohnen würde, könnten wir uns ja mal auch privat treffen, aber mainz ist dafür ein wenig weit weg!
ich vertraue auch auf die who, insbesondere auf die lll (mitglied bin - in lux. gibt es da auch diverse gruppen, da wirst du auch viele gleichgesinnte finden!) und noch mehr auf meine eigene intuition und das was meine kinder mir als ihre bedürfnisse mitteilen.
lg, anja mit zoe (2 1/2j) und ruven (4m).

Ich versteh es nicht...

Ich verstehe dieses ganze Drama um Beikost allgemien nicht. Mein Sohn im jahr 2001 geboren, bekam mit 6 Wochen (ich weiß oh wie schrecklich ;-) seine ersten Möhrensäfte mit in die Flasche. Mit etwas über drei Monaten bekam er seine erste Möhre mit dem Löffel. Er wächst und gedeiht.
VOr allen Dingen weiß ich nicht ob es irgendjemandem aufgefallen ist, vor einigen sehr wenigen Jahren, fing die Beikost bereits mit "nach dem 3. Monat" an.
Und genau aus diesem Grunde verstehe ich das Drama nicht, wenn es einem Kind gut geht wenn es schon früher Beikost bekommt, bitte warum nicht? Aber das heißt doch nicht das man der WHO o.ä. nicht vertraut, man muss als Mutter doch auch ein bißchen auf sich selber vertrauen.
Ich hoffe Ihr habt vestanden was ich meine...
Liebe Grüße Stefi, Jaime 2001 und Aurora 12/2004

Re: Ich versteh es nicht...

Ja aber warum empfihelt die WHO denn, einen SÄUGLING mindestnes 4 Monate und besser 6 Monate mit Milch zu ernähren? Doch nicht, weil sie uns ärgern will :-)
Ein Baby ist ein Säugling, kein Essling.
Beikost ab dem 3. Monat oder sogar schon ab der 6. Woche ist doch gar nicht notwendig. Oder?
Und alles was nicht Milch, Wasser oder Tee ist, ist Beikost. Dein Baby wird noch früh genug mit gabel und Messer essen, das muss man doch nicht mit 6 Wochen erzwingen, indem man die Beikost mit in die Flasche mischt.
Gerade weil der Darm des Babys so empfindlich und vor allem UNREIF (deshalb haben Babys die erten 3 Monate meist dolle Bauchschmerzen), sollte man den kleinen Babybauch nicht zu früh mit Beikost belasten.
Und unumstritten ist doch, dass frühe Beikostgabe die Allergiegefährdung massiv erhöht.
Wenn ich fragen darf- warum fütterst du so früh Beikost und dann noch aus der Flasche? Welcher Grund bewegt dich dazu?
Bitte nicht ausflippen, ich meine es nicht böse! Ich will einfach nur mal den Grund erfahren, warum einige so handeln.
LG Sandra

der papst gibt auch richtlinien vor...

....aber lebt jeder danach?? warum um alles in der welt stellt man alles in frage?die who ist eine organisation, schön und was sie für empfehlungen geben sind richtlinien und sicher auch wissentschaftlich untermauert, aber ist es trotzdem das einzig richtige??
lg heike

Re: der papst gibt auch richtlinien vor...

Hallo Heike,
nein, ein MUSS ist es nicht und auch keine Vorschrift, aber- wie du schon schreibst- sind es wissenschftlich untermauerte Erkenntnisse.
Kein Kind braucht mit 3 Monaten schon Brei. Es ist doch ein kleines Baby. Das Kind kann sein ganzes Leben noch vom Löffel essen, es ist nur einmal SÄUGLING.
Ach ja- der Papst hat was mit Religion zu tun, die WHO aber mit der Gesundheit aller. Ist schon ein kleiner Unterschied.
LG Sandra

Re: gegenfrage zum thema beikost + überhaupt

hi deborah,
na, wie geht's deinem straßenkind? also meins wird auch noch voll gestillt und zwar so lange wie es das will. irgendwann, wenn ich es für richtig halte (was sicher nicht vor dem "6. geburtstag" liegt), soll der kleine mal obst und gemüse probieren. wenn's ihm schmeckt, bekommt er das tagsüber und nachts/abends/morgens weiter MuMi, wenn nicht, wird er halt weiter voll gestillt. ganz so, wie er das zeigt. ich hoffe für mich und für ihn, dass er gerne noch ne weile gestillt werden will, weil es praktisch, gesund und schön ist.
ich lese zwar recht häufig hier im forum, aber wenn's dann ans schreiben geht, hat felix keine lust mehr ;-)
wir gehen jetzt den kleinen titus besuchen, der auch so lange es seine mami geschafft hat abzupumpen, mumi bekommen hat (sie hatte probleme mit brust(warzen)). und meine freundinnen im umkreis haben auch alle mind. 6 monate vollstillen. ich kenne es gar nicht anders... zum glück :-)
und morgen geh ich mal ins "stillcafé", um andere stillmamis kennenzulernen.
LG und bis dann
lj

an Deborah (vorsicht lang)

Hi Deborah,
danke für den Link zum AP - den Ausdruck kannte ich zwar nicht, aber eigentliuch ist es das, was ich mache :-) Julie wurde 1 Monat voll gestillt und hat dann trotz häufigem Anlegen zu meinem Bedauern nicht mehr genug Milch bekommen, sprich nicht zugenommen und nur noch geweint, so dass sie seitdem Zwiemilch bekommt. Finde ich total lästig, weil Flasche kochen unterwegs nervt, aber anders ging es nicht. Familienbett bzw Babybalkon geht nicht, weil wir ein unberuhigtes Wasserbett haben, aber Julies Wiege steht neben meinem Bett und darin wird sie so lang wie möglich bleiben, so dass ich sie immer griffbereit nachts habe. Auf dem Arm ist sie viel, Tuch habe ich nicht, weil ich eh schon Rückenprobleme habe. Ich hab mir einen Glückskäfer Tragesack geholt, mal so für in die Stadt oder wo´s eng ist für KiWagen, aber beim 1. Versuch hat Julie Mord und Totschlag gebrüllt. Müssen wir noch mal testen...Aber sonst deke ich, wenn sie mal 1 oder 2 Std im KiWa liegt, fehlt ihr der Körperkontakt nicht, da sie sonst viel beschmust wird. Weinen lassen gibts bei mir nicht, das ist mit zuwider - nie weint ein Baby ohne Grund und wenn der Grund einfach nur ist, dass es auf den Arm will! Und sonst denke ich, eines der besten Mottos lautet: Lieb haben und wachsen lassen! Mein Alltag dreht sich derzeit komplett um Julies Rhythmus, der von Tag zu Tag variiert, zum Glück brauche ich z Zt nicht arbeiten und wenn ich demnächst abends zur Aushilfe wieder anfange, ist ihr Papa bei ihr oder sie wird von Oma betreut, die sie regelmßig sieht und kennt. Denke, wir haben da schon ähnliche Vorstellungen und du bist nicht allein :-)) So, nun mache ich was zu Essen, Mausi schläft schön. LG, Nicole & Julie 12w5t
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