Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
LG Doreen
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
Nein Du musst nicht auch noch den Haushalt perfekt schmeißen. Und wenn er erst um 11 zur arbeit geht, kann erfrühs dir auch noch helfen und abends um 11 muss es auch nicht immer das super warme menue noch geben.
Du musst dich den ganzen tag um ein kleinkind kümmern und das alleine ist schon ein vollzeitjob, aber 24 h rund um die uhr!!!
also mach, was du schaffst, und wenn es dir nicht gut geht, dann schonst du dich halt. gerade am anfang, wenn der körper sich noch umstellen muss, ist man oftmals total erledigt. und an so schönen tagen wie heute, geh lieber raus mit deiner tochter, das bekommt euch beiden besser. hast du vielleicht noch freunde oder familie in der nähe, die dir im haushalt ein bisschen helfen würden? ansonsten wäre eine putzhilfe, die einmal die woche kommt auch schon eine hilfe.
ich habe echt glück. seit meiner ersten ss putzt mein mann samstags die wohnung, so dass ich mich nur um die wäsche und das essen kümmern und einmal die woche vielleicht mal durchsaugen. wenn es mir nicht so gut geht, dann mache ich halt nichts und wir bestellen uns abends was oder so.
wenn du erst wieder mit vorzeitigen wehen bettruhe halten musst, dann ist auch keinem geholfen. red mal mit deinem mann.
lg, anja mit zoe amelie (1 3/4) und baby inside (13.ssw)
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
lg sasi ...11+5
Was hast du denn für einen Muffel zuhause???
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
Kann dir das gut nachfühlen. Ich hab selbst eine kleine Tochter (13 Monate) und Vollzeit-Mama ist auch anstrengend! Ich würde an deiner Stelle auch nur das Nötigste machen! Mach ich ebenso..... Gerade am Anfang ist es doch so wichtig, dass man sich oft ausruht, damit nix "schief" geht. Ich würde mich an deiner Stelle auch einmal in Ruhe mit deinem Mann zusammensetzen (vielleicht kannst du deine Tochter mal bei Oma und Opa lassen und gehst mit deinem Mann mal raus in ein Cafe oder in ein Restaurant; da spricht es sich oft leichter) und erklärst ihm, dass du dich schonen musst! Und wenn er was zu meckern hat, dann meckert er halt. Soll er dann doch den Rest machen, wenn er meint, es sei nicht ordentlich genug! Hat dein Mann denn gar keine Angst ums Kind, wenn du in der ersten SS schon vorzeitige Wehen hattest? Ich hab da zum Gllück ein anderes Exemplar von Mann..... Er kann mir zwar auch nur am WE helfen, aber meckert zumindest nicht rum (wäre auch extrem, denn wir haben ein Haus und da ist es einfach nicht zu schaffen mit Kleinkind und SS).
Kopf hoch und viel Glück für bessere Zeiten!!
GLG, Sandra mit Miriam *12.3.03 und Krümel ET 23.12.04
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
Aber zu Deiner aufmunterung: Deine Beschwerden werden ja auch ganz sicher besser werden!!! Mir ist seit dem WE endlich nicht mehr übel und müde bin ich auch nicht mehr. Da kriegt man dann gleich viel mehr auf die Reihe!
Hast Du denn jemanden, der Dir mal das Kind abnehmen könnte für ein oder zwei Stunden? Könnte Dir vielleicht Deine Mutter oderjemand anders mal helfen?
Aber vor allem würde ich alles daran setzen ,das Dein Mann seine überzogenen Ansprüche mal runterschraubt!!!
LG
Anja 14. SSW
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
was Du schreibst macht mich wirklich betroffen... Dein Mann muss seine Einstellung aber von Grund auf ändern, wie die Anderen schon angeführt haben ! Ich kann Dir sagen, dass ich in der 12. Woche mit Zwillingen schwanger bin (nach IVF). Mir ging es seit der 6. Woche ziemlich mies (dauernde übelkeit, Sodbrennen, aber wenigstens kaum Erbrechen). Ich arbeite als Wissenschaftlerin in der Forschung und habe einen ziemlich verantwortungsvollen Posten und natuerlich "Stress", aber mit Dir wuerde ich nicht tauschen wollen ! Wenn man im Buero sitzt kann man es immer mal ruhig angehen lassen vor seinem Computer, in Ruhe mal was essen, trinken etc. - aber mit einem Kleinkind und dann sollst Du noch körperlich arbeiten (Wohnung putzen etc;) mit Deiner Vorgeschichte ? Unglaublich ! Entschuldige, aber ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass Dein Mann (egal wieviel Stress und Druck er hat), wahrscheinlich weniger belastet wird als Du im Moment auch wenn er lange arbeitet - Fazit: er kann sehr schön vor 11 h noch einige Dinge im Haushalt schmeissen und warm essen muss er abends auch nicht immer noch. Ich könnte im Moment gar nicht kochen, da wuerde mir immer schlecht... Jeder Arbeitgeber müsste auf Deinen Zustand Rücksicht nehmen und duerfte Dir keine koerperlich schweren Arbeiten (Putzen etc gehoert da fuer mich auch dazu) mehr auftragen bei Deiner Vorgeschichte - solltest Du zuhause weniger Mutterschutzrechte haben als in jedwedem Angestellten Verhältnis ?
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
eigentlich haben die anderen schon alles gesagt. Ich wollte nur
etwas hinzufügen: Mein FA hat gesagt: Machen sie sich keinen
Stress im Haushalt. Wenn ihre Kinder mal bei Oma sind oder so,
fangen sie bloss nicht an im Haushalt rumzuwirbeln. Nutzen sie
diese Zeit für sich!
Ich kenne diese Lustlosigkeit, aber das gibt sich wieder. Danach
geht es mit ungeahnten Kräften weiter!
LG Sine
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
Vielen Dank!!!
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
las dich einmal knuddeln.Das ist jetzt alles nicht leicht, kann dir da sehr nachfühlen. Tips für dich hab ich leider keine , außer - HALTE DURCH UND SEI STARK! DENK POSITIV, bald ist das mit der Übelkeit und Müdigkeit vorrüber.Ab der 10.SSW wurde es langsam besser bei mir.
Mein Haushalt lag bis zur 12SSW total brach - es sah aus wie auf dem Schlachtfeld. Meinem Mann wars zum Glück egal und jetzt wo es mir wieder gut geht bringe ich so langsam alles wieder auf Vordermann.
lg Eva
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
also erstmal zu deinem mann, für dessen verhalten ich überhaupt kein vertändnis habe. wenn ihm was nicht passt, dann muss er es halt selber erledigen. *sorry*
mir gehts sooooooo beschissen, ich hab zwar keine übelkeit, aber ich bin müde ohne ende und hab überhaupt keine energie, rückenschmerzen , ach halt eben alles besch.... ich kümmer mich momentan halt um das notwendigste, kinder (drei an der zahl) und die wohnräume, wie küche, wohnzimmer, bad. unser schlafzimmer sieht aus wie eine staubfalle und gebügelt wird das, was wir anziehn, fensterputzen?, hmmmm, was ist das???? *g*. doch was ist daran so schlimm??? meine kinder störts nicht und fehlen tut ihnen auch an nix. wenn mein mann findet, es hätte das und das gemacht werden können, dann sag ich ihm wo die utensilien hierzu stehn, doch eigentlich meckert mein schatz nicht rum, sondern erledigts von sich aus, wenn er meint.
lass ihn doch meckern ;o) das was zählt bist du und dein krümelchen und die freude daran sollst du dir nicht von einem hauspascha verderben lassen.
und nochwas, wer sagt, dass kinder ständig draussen sein müssen??? es sind doch keine hunde mit denen man gassi gehen muss. wenns mal nicht passt, egal, dann spielst halt zuhause mit ihr.
lg, deborah
ps. warmes essen kann man sich auch frei haus liefern lassen *g* unser pizza-bote wusste gleich dass ich wieder ss bin, nachdem ich drei tage hintereinander das gleiche gericht bestellt hatte :o)
Re: Wie bekommt ihr den Alltag in den Griff?
wenn dein mann eine perfekt geputze wohnung haben will und selber keine zeit zum putzen hat, soll er sich eine putzfrau anschaffen! du bist nicht seine köchin und putzfrau, sondern eine schwangere frau, die zusätzlich ein kleinkind versorgen muss. im übrigen finde ich es ziemlich frech von ihm von dir eine warme mahlzeit um 23.00 zu verlangen. seit ich schwanger bin, schlafe ich um diese uhrzeit schon!
also zeig ihm mal, wo es langgeht und lass dich nicht unter druck setzen!!!
lg, julia
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