Hallo bin neu hier
Ich arbeite seit 4 Monaten wieder, mein SOhn war erst bei einer Tagesmutter jetzt ist er im Kindergarten bis 16 Uhr
Auch er fehlt mir, mann merkt jetzt jeden Fortschritt ob positiv oder negativ sofort.

Huhu Drea!
Also ich bin noch zuhause und das wird sich in nächster Zeit auch noch nicht ändern, da wir noch ein zweites Kind möchten. Danach werde ich sehr wahrscheinlich die Möglichkeit haben, per Heimarbeitsplatz zu arbeiten, aber nicht, bevor das zweite Kind ein Jahr alt ist.
Ich bin froh, zuhause sein zu können und nicht arbeiten zu müssen, mir fehlt das Büro auch überhaupt nicht (am Samstag ist es ein Jahr her, dass ich meinen MuSchu angetreten habe).
Ich persönlich könnte mein Kind nicht so lange abgeben und würde mich nicht wohlfühlen....dabei glaube ich nicht, dass es zwangsläufig besser oder schlechter ist, wenn ein Kind zuhause oder schon recht früh in der Krippe ist, das muss jede Familie für sich entscheiden.
VLG und dass es weiter so gut läuft bei Euch, Isa und Felix

Bei beiden Kinder habe ich angefangen zu arbieten als sie 8 Wochen alt waren. Zuerst waren sie bei ihrem Vater, Jaime sogar bis er 3 Jahre alt war und jetzt sind beide im Kindergarten und ich finde es super so. Sogar besser als wenn sie beim Vater die ganze Zeit wären, weil so haben sie Spielgkameraden und immer was zu tun.
Liebe Grüße Stefi

Hallo Drea,
ich arbeite seit Tabea 8 Wochen alt ist, 30 Stunden die Woche. Erstens weil es mir Spass macht und zweitens bin ich übers Geld auch nicht unglücklich. Ich bin auch nicht der Typ der nur daheim sein möchte.
Tabea ist in der Zeit bei meiner Schwiegermutter die im Haus gegenüber wohnt. Für uns also der Idealfall und es läuft auch super. Hätten wir die Oma nicht,müssten wir sie auch in die Krippe geben.
LG Ines+Tabea

Hallo Drea,
ich teile seit dem 1.2. mit meinem Mann die Elternzeit. Er geht montags und dienstags ins Büro (16 Wochenstunden), ich gehe mittwochs - freitags ins Büro und arbeite außerdem noch ein bißchen von zu Hause aus (insgesamt 30 Wochenstunden). Dieses Modell werden wir auch noch so fortsetzen müssen, denn Tobi weigert sich standhaft, sich von anderen Menschen betreuen zu lassen. Ursprünglich hatten wir geplant, dass er ab nächstem Jahr einen oder zwei Tage die Woche von seinen Großeltern betreut wird. Das wäre für uns die Ideallösung, denn Krippenplätze gibt es kaum und Tagesmütter sind häufig zeitlich sehr unflexibel. Aber Tobi hat entschieden: "mit mir nicht", er bleibt keine Viertelstunde mit meinen Schwiegereltern allein (obwohl er sie gut kennt), lässt sich nicht füttern, schreit, weint und steigert sich da so rein, dass er anfängt zu husten, zu würgen und schließlich seinen gesamten Mageninhalt auszukotzen. Das ist nicht nur eine Riesenschweinerei, sondern versetzt jeden normalen Menschen in Angst und Schrecken und ist auch ganz schrecklich für Tobi. Deshalb werde ich meine Elternzeit, die ich ursprünglich nur für ein Jahr beantragt hatte, um ein weiteres Jahr verlängern. Unser Arbeitszeitmodell funktioniert sehr gut, ich vermisse Tobi tagsüber auch nicht (dafür bin ich viel zu beschäftigt), außerdem weiß ich ihn bei seinem Papa in guten Händen. Hat Hannes sich schnell an die Krippe gewöhnt?
Viele Grüße
Stefanie

Hallo Drea,
ich arbeite seit Sept 05 wieder voll. Noah ist bislang noch beim papa in der Zeit, da er selbstständig ist und von zuhause arbeiten kann. Ab Nov haben wir einen Krippenplatz in einer deut-ital Elterninitiative (wir sind auch als Familie so eine Kombi). Mal sehen wie Noah es findet. Eigentlich ist er eher schüchtern, daher hoffe ich, dass er sich dort wohlfühlt. HAst Du Tipps, wie man den EInstieg "erleichtern" kann? Natürlich fehlt mir Noah, aber ich bin so glücklich "beides" zu haben, denn ohne Arbeit, Kollegen, geistige Herausforderung, etc. würde ich eingehen. Schrecklich ist es, wenn ich auf Geschäftsreise muss oder abends noch Geschäftsessen habe, denn da will ich eigentlich nur noch nach Hause und Zeit meinem Sohn widmen. Freu mich auf morgen, denn da habe ich einen Tag Urlaub und nur für Noah reserviert. (Mein Mann kommt momentan etwas zu kurz....)
Liebe Grüsse
Nat

Hallo!
ich habe mehr oder weniger durchgehend gearbeitet (eigenes Geschäft zu Hause) und bin froh darüber. Eric war genau wie AnnA ab Woche 4 ab und an im Ausgang. Mir geht es bei der Arbeit gut und die Fortschritte, ja, die sind wirklich gross. Es geht aber auch darum, dass die Kinder etwas anderes kennen lernen. Wir leben relativ gut situiert und ich möchte unbedingt, dass meine Kinder auch weniger wohlhabende Wohnsituationen, Lebensumstände kenne lernen.
REgula

Hallo Drea,
ich arbeite momentan leider nur als Nebenbeschäftigte, bin aber auf Jobsuche - hoffentlich klappt bald mal was... Aber das ist nicht so einfach mit zwei Kindern...
Momentan paßt mein Mann auf Nele auf (Lara ist ja im Kindergarten), wenn ich meine 4 Stunden pro Woche weg bin. Er ist selbständig und kann sich die Zeit so einteilen.
Vorher war Lara bei einer Tagesmutter, das hat auch gut geklappt. Ihr hat das gut getan, sie war nicht auf mich oder meinen Mann fixiert und ist so selbständiger als andere in ihrem Alter. So gab es auch nie Theater, wenn wir mal (ein bis zweimal im Jahr) ausgehen wollten und dann jemand anders Lara gehütet hat.
Natürlich habe ich Lara anfangs auch sehr vermißt, aber ich wußte, daß sie gut aufgehoben ist und konnte mich bald auf meine Arbeit konzentrieren. Ich war dann auch ausgeglichener, weil ich endlich wieder geistig gefordert war und danach dann meine Süße abholen konnte, um dann Mama zu sein.
Ich brauche noch was anderes als nur Familie und Haushalt, sonst bin ich nicht ausgeglichen und zufrieden.
Viele liebe Grüße,
Nina mit Lara (3 Jahre) und Nele (knapp 11 Monate)