Hallo,
wer meine Antwort wissen mag:
1. wegen FG im Oktober 03 und KS beim 1. Kind
2. gleich beim ersten Arztbesuch
3. angeblich bessere Betreuung, ich find eher dass ich mehr panisch gemacht werde als noetig.
4. Nein, find ich nicht okay. Der Gedanke waer ja nett, aber bisher haben alle so ekelhaft ernste Gesichter gemacht.. so, naja, wir muessen noch abwarten obs wirklich was wird. Ich finde das unfair, mir wird die ss versaut.
Ich seh auch nicht wirklich ein was das bringt, dass sie sagen ich sei ein "Risiko". Der KS war Pech, muss aber absolut nicht wieder sein, ganz im Gegenteil, eigentlich sollte eine natuerliche Geburt kein Problem sein. Weder ich noch das Kind waren in Gefahr. War nur KH Vorschrift weil die Fruchtblase schon so lang offen war... Infektionsgefahr und so.
Und bei der FG sagten doch auch alle es sei Pech gewesen und total unwahrscheinlich, dass es wieder passiert. Blasenmole... ist ein Chromosomenschaden... sehr selten.
Also wozu ist das mit dem Risikoss denn nun gut? Mir waer eine Betreuung bei der Hebamme lieber, aber angeblich soll ich nun unbedingt immer zum Arzt. Wieso? Ich bin doch ganz gesund?
lg bila

Hallo Bila!
Bei mir ist es wohl eher umgekehrt ich hätte zumindest ein bissi bessere Betreuung gern.
Geschichte von mir: eine FG 2000, zweite SS 2001: Probleme: Hydronephrose (eine Stauung des mütterlichen Nierenbeckens; erster Verdacht auf Wehentätigkeit 14SSW; bestätigte Wehentätigkeit 25SSW(der Arzt meinte in der Nacht wär mein Sohn geboren worden wenn sie nichts gemacht hätten)- da ein Krankenhausaufenthalt von 2wochen und insgesamt fast 10 Wochen Wehenhemmer, 2mal Lungenreife, und schliesslich eine (noch) Frühgeburt in der 37SSW. Wehenschwäche während der Geburt. Mein Arzt meint das alles wäre egal neues Spiel neues Glück und meine Sorgen nimmt er nicht so ernst.
Bester Beweis dafür letzter Termin in der 8SSW nächster Termin erst in der 18SSW.
Naja ein bissi ernstgenommen würd ich auch gern werden, allerdings werde ich ambulant entbinden und auch eine Hebamme in Anspruch nehmen und vielleicht könnt ich das alles nicht wenn ich offiziel Risko schwanger wäre, arbeiten muss ich sowieso nicht also kann ich einfach auf meinen Körper hören der schon jetzt manchmal Wehen produziert :-(
LG Michaela

Hallo,bei mir wegen einem VSD(Herzfehler)und der Schwangerschaft nach IVF.
LG,Evi(12 Woche)

Huhu du
Bin ausm Oktoberforum. Ich selbst hatte letztes Jahr im September eine FG. Wurde aber diesmal nicht als Risiko eingestuft. Auch hatte ich ständig Blutungen (6.8.9. und 15. Woche) und bin immer noch "normal".
Bin ganz froh, dass mein Arzt da nicht so nen "Terz" macht. War anfangs doch sehr beunruhigt.
Ich wünsche dir alles alles Gute für den weiteren Verlauf in der SS.
Liebe Grüße
Betty

Hi Bila,
ich wundere mich grade etwas ....
Denn ich bin NICHT als Risiko-Schwanger eingestuft, aber wenn ich das alles so lese, sollte ich es vermutlich sein, oder ??
- KS beim 1. Kind (wg. relatives cephalo-pelvines Mißverhältnis)
- FG im Sommer 2003
- mein Gewicht *schäm*
Zudem bin ich eh der "Oberschisser", hab dauernd und vor allem Angst, und es würde mich beruhigen, alle 14 Tage (anstatt 4 Wochen) hin zu "dürfen" und auch noch jedes Mal US gemacht zu bekommen !!!
Ich hatte, gleich beim 1. Termin, als die SS jetzt festgestellt wurde, gefragt, ob ich aufgrund meines Gewichts denn risikoschwanger wäre. Mein FA sah mich ganz erstaunt an und sagte, nein, wie ich denn darauf käme ?
Hmmmmmmmmmmm ....
Liebe Grüße
Moon

Hallo Moon, nach dem Katalog im MuPa gilt man ziemlich schnell als Risikoschwangere, aber die Ärzte können ja gut abschätzen welche Faktoren wirklich ein Risiko bergen können, angekreuzt ist bei Dir sicher auch Risikoschwangere, aber wahrscheinlich schätzt Dein Arzt es so ein, dass es keinen Anlaß gibt, an einem intakten SS-Verlauf zu zweifeln und darüber freu Dich doch! LG Susanne.

hallo bila,
wenn es dir gut geht, ruf doch einfach mal bei einer hebamme an und frag, ob sie trotz "risiko" die vorsorge bei dir machen würde? dann kannst du ja deinen fa vor vollendete tatsachen stellen.
einmal ks bedeutet ja nicht immer ks. ok, du wirst wohl kaum in ein geburtshaus gehen können, bzw. würde eine hausgeburt auch nicht in frage kommen, aber du kannst dir ja ein anderes kh suchen, bzw. abklären, wie lange sie nach einem blasensprung warten.
ich hatte ja auch einen blasensprung am montag abend, kam über nacht aufs zimmer, am nächsten morgen bekam ich dann sonen ekeligen hebammencocktail, der die wehen auch gut in gang gebracht hatte und meine tochter war dann um 17:42 am dienstag auf der welt, 2 tage vor et. die haben aber auch andauernd blut abgenommen und fieber gemessen wegen möglicher infekte und bis da sich was zeigt, kann man doch auch mal ein oder zwei tage warten oder? wie war das bei dir?
lass dir die ss vom arzt nicht vermiesen! wer weiß, ob es noch eine nr. 3 gibt bei uns, nicht wahr? deswegen will ich diese auch geniesen. hatte zwar in beiden ss sbs, war aber nie im mupa eingetragene risikoschwangere und bin auch froh drum.
lg, anja.

Hallo Anja,
naja, heut gehts mir wieder besser, mein Stimmungsumschwuenge sind wohl auch ss bedingt. Danke fuer die Aufmunterung, hilft :-)
Hab fuer heut noch einen Termin bei einem andern FA, vielleicht ist der ja nett.
Ich hatte nach Blasensprung 42 Stunden gewartet und auch eine Einleitung zur Geburt, aber die hat nicht funktioniert, und nach ueber 20 Stunden recht heftigen Wehen wars mir dann zuviel. Ausserdem war Mumu immer noch nicht offen... gar ueberhaupt nicht und der Arzt meinte laenger als 4 Stunden wuerd er nimmer warten und es sei schon spaet und er sei muede und den Schichtwechsel sollt ich auf keinen Fall mehr abwarten, weil das waer erst am naechsten morgen.... naja, langer Rede kurzer Sinn.. ich hab mich aufschneiden lassen und bereue es immer noch.
Aber ich hoffe gaaaaaanz fest, dass es diesmal normal klappt, ich will eigentlich 4 Kinder und mit lauter KS geht das nicht.
lg bila

ohje, das ist ja schon heftig! warst du denn noch viel vorm et, das der mumu noch nicht "reif" war?
meiner war ja auch recht fest noch und ging nur sehr langsam auf. die haben mich dann zwischenzeitlich an einen tropf gehängt und die wehen zur entspannung mal wieder runtergefahren und dann wieder hochgefahren, so dass das kind auch hübsch praktisch kurz vor ende der spätschicht kam. die letzten 2 cm hat die hebamme, glaub ich, auch manuell gedehnt. ich fand das ganze dann schon alles ziemlich fremdbestimmt, weswegen ich diesesmal lieber nicht in ein kh gehen würde, wenn alles i.o. ist.
also im tv habe ich mal eine frau gesehen in einer dieser vielen babysendungen vor zwei jahren, die hatte alle drei kinder per (wunsch-)ks entbunden. die vernarbungen sind wohl ein problem, oder? kenne mich da nicht so aus.
ich denke aber auch, dass es auch normal geht. eine lll-stillberaterin, die ich kenne, hat nach dem ersten ks die nächsten zwei auch spontan entbunden, sogar ambulant, bzw. das 3. in einem gh. da wurde sie allerings nur genommen, weil das die hebamme geleitet hat, welche bei der 2. geburt im kh dabei war.
ich bin ja mal gespannt, wie es sich anfühlt, wenn es denn mit wehen losgehen sollte diesesmal *grübel*, werde ja wohl auch nicht unbedingt wieder einen blasensprung haben, hoffe ich! ;-)
lg, anja.

ohje, ne du, im chat war ich noch nie. bin auch eher immer vormittags/mittags mal für ein bis anderthalb stunden im netz. nachmittags/abends eher selten, da will ich meinen mann nicht nur meinen rücken zeigen. ;-) abgesehen von der kleinen, die natürlich auch immer was will, das kennst du ja sicher selber auch. kannst mir aber auch gerne übers profil was mailen.
lg, anja

Hallo Anja,
es war 10 Tage vor ET und mein Sohn war voellig "ausgebruetet". Er hatte weder waehrend der Geburt noch danach die geringsten Probleme.
Die Blase ist wohl aus meiner Schuld gesprungen, etwas heftig bewegt ;-) aber ich habe auch den dringenden Verdacht, dass die im KH die Einleitung verhaut haben. Sie haben mir keine Tablette vor den Mumu gelegt, nur Tropf angehaengt, alles was ich bisher gelesen habe ist das Unsinn, der Mumu sollte vor einer Einleitung immer erst mal vorbereitet werden. Insgesamt kann ich Aerzte nicht leiden und die Erfahrungen im KH waren nicht geeignet meine Meinung zu aendern. Zu allem Ueberfluss hat der Arzt die Naht nicht ordentlich genaeht sondern gestapelt und es ist eine furchtbar haessliche Narbe geblieben. Gut und problemlos verheilt aber eben haesslich.
Das doofe ist, dass all diese Erinnerungen nun in der neuen ss vermehrt rauskommen.
Naja, soll nicht jammern, der FA gestern war nett und es ist alles okay :-)
lg bila

Hallo Bila,
1.) Bin risiko schwanger, weil ich zwei FG´s hatte.
2.) Wurde mir direkt beim ersten Besuch vom FA gesagt
3.) Bei mir liegt der Unterschied darin, dass ich bis zum Ende der 12. Woche alle zwei Tage Progesteronspritzen bekommen habe (zur Vermeidung von Blutungen, weil zu wenig Gelbkörper vorhanden war) und ich komplett arbeitsunfähig geschrieben wurde. Ausserdem wurde bis zur 13. Woche jede Woche Ultraschall gemacht. Und nun wird bei jeder weiteren Untersuchung auch Ultraschall gemacht.
4.) Eigentlich fühle ich mich normal schwanger. Werde mit meiner Hebamme absprechen, dass ich bei der Geburt möglichst frei entscheiden kann, denn bisher lief ja soweit alles gut.
LG Susanne & Mini 13+4

Hallo,
nun, meine FÄ sieht das auch alles recht locker, mir wäre eine häufigere betreuung und vor allem der Feinultraschall in der 20. woche wichtig, aber sie sieht kein problem, also vertrau ich drauf, bei felix war ja auch alles ok.
mein "risiko" ist, dass mein dad mit 50 an nem herzinfarkt gestorben ist und genauso wie meine beiden omas diabetes hatte. ausserdem hat mein bruder spina bifida - offener rücken, und das kommt familär gehäuft vor - ist nicht genetisch. aber was solls, wird schon werden.
LG
ilka, felix und würmchen 12.ssw
Termin am 4.5. und nächster am 14.06. - war aber heute ausser der reihe (hab n pilz *heul*)

hallo,
also ich bin schon seit meiner 2. ss als risikoss eingestuft, und das von schwangerschaft zu ss mehr ...
1. warum seid ihr risikoss?
in der esten ss sectio wegen beginnendem hellp syndrom in der 36.ssw
in der 2. ss gestose
3. ss ma in der 19. ssw
4. ss ma in der 9. ssw
da es die 5. ss ist, würd emein fä mich auch ohne die ganze vorgeschichte automatisch als risikoss eintufen zur sicherheit
2. wann wurde euch das gesagt?
immer bei der ersten untersuchung ab der 2. ss
3. was ist fuer euch der Unterschied zu "normal" ss?
ich muß keinen zusätzlichen us selbst bezahlen, weil es im ermessen der fä liegt, wieviele us-untersuchungen udn andere zusatztests sie in der ss macht. und ich kann, wenn ich möchte problemlos alle 14 tage zur vu kommen..
4. Ist es fuer euch okay das Etikett "risiko" zu tragen?
für mich ist es absolut okay, und beruhigt mich sehr. aber ich habe glücklicherweise auch seit der letzten ss eine ganz tolle fä. sie spricht mit mir ab wann ich zur nächsten vu kommen will, feste termine hab ich bisher alle 4 wochen (auf eigenen wunsch), aber ich kann jederzeit auch ohne termin antanzen, wenn ich beunruhigt bin. ich darf also selbst entscheiden, wie oft ich in die praxis komme, und angst hat mir bisher auch niemand gemacht. ich bekomme eher zu hören, diesmal sieht alles soo gut aus, das klappt bestimmt, sie werden sehen...für mich ist der zusatz risikoss im moment eher eine große hilfe..
liebe grüße
uschi (seit heute 11.ssw)

Hallo bila,
Also dann woll wir mal.
1. wegen meinem Übergewicht. evtl.Alter? ( bin 35)
2. in der 15SSW nachdem ich nachgefragt habe, weil nichts im Mupa ausgefüllt war.
3.Vom "ärztlichen" her bisher kein Unterschied.
4. Is mir wurscht, vieleicht finde ich es sogar ein klein wenig gut da man da ja besser "überwacht" werden soll (angeblich). Hab aber noch nichts gemerkt davon.
lg Eva 16+1

Ich zähle auch zu einer "Risikoschwangeren", weil ich Dez.99 ein FG hatte und weil bei meinem SOhn die Geburt im April 2001 in der 39.SSW eingeleitet werden musste, weil ich eine Preeklampsie hatte und weil ich unmengen an allergien habe. Aber grundsätzlich lasse ich mich dadurch nicht verunsichern, weil so lange es mir gut geht, ist es mir egal ob ich risiko oder normal schwanger bin. Und ich habe mal gelesen das Ärzte heute "gerne" und sehr schnell Frauen in die Schublade "Risiko" stecken, deswegen denke ich darüber nicht weiter nach. Ich kann auch jeder Frau nur empfehlen sich nicht dadurch verunsichern zu lassen.
Gruß Stefi 9SSW

Hallo,
ich bin eine RisikoSS, weil
1. ich ein künstliches Hüftgelenk habe
2. ich bereits 2 FG`s hatte
3. ich eine auffällige KS-Narbe von meiner 1. Entbindung
zurückbehielt (wird auf alle Fälle wieder KS)
4. ich zur Entbindung 36 Jahre bin
Das wusste ich bereits vor dieser Schwangerschaft.
Es ist trotzdem für mich eine ganz normale Schwangerschaft,
weil das mein Normalzustand ist.
Ich erzähle nicht, dass ich risikoschwanger bin (Wem würde das helfen?).
Viele liebe Grüße
Sabine