Willst du auch bei Ihr die Geburtsbegleiteung machen, wenn du nicht zu Hause entbindest?? Oder macht deine hebamme nur Hausgeburten??
LG Grisu

Huhu Süße,
na wie zwei sind heute morgen aber fleissig *fg*.
Also, ich kann auch im KH entbinden, da kann sie aber nicht die Geburt begleiten, weil das die KH Hebammen machen. Das KH bietet halt keine Beleghebammen, was ich mir echt gewünscht hätte. Bei meiner ersten Geburt fand ich es total lästig das bei Schichtwechsel immer eine neue Hebamme an einem "rumfummelt". Das möchte ich diesmal ein wenig vermeiden. Aber wenn ich sage, ich mache die HG, und es kommt zum Stillstand, oder ich habe ein mulmiges Gefühl und möchte ins KH oder die Hebi möchte das, dann kann Sie in jedem Fall ins KH mitkommen und quasi "Händchenhalten". Das finde ich ja auch schon OK. Aber Sie darf dann leider nicht die Geburt aktiv begleiten.
Aber das ist überall anders, deswegen ist es auch gar nicht verkehrt, wenn man sich rechtzeitig schlau macht.
Grüßle Sabine

Hallo ihr Zwei,
bin heute 8+4 und interessiere mich auch sehr für Hebammenbegleitung während der SS, Geburt und Nachsorge.
Jetzt habe ich durch Zufall gehört, dass es Kostenpflichig ist? Eine liebe Fremde hatte mir beim FA erzählt, dass ihre 250 EUR nehmen würde. Ist das denn üblich?
Liebe Grüße
Andrea

Hallo Andrea,
die Vor- und Nachsorge bei der Hebamme wird von der Krankenkasse übernommen. Die 250 ? kann ich mir max dafür vostellen, das sie bei Geburtsbegleitung auf Abruf für Dich da ist.
Meine Hebamme hat es mir so erklärt: Die Hebammen stehen bei Geburtsbegleitung für Dich auf Abruf von der 37 SSW bis zur 42 SSW (also max 5 Wochen) bereit. Sprich: kein Alkohol in dieser Zeit und ständig "Gewehr bei Fuß" sein. Das wird nicht von der Krankenkasse extra vergütet. Meine Hebamme nimmt 100 - 150 ?, das kommt auch immer auf die Gegend an. Sie hat mir aber auch erklärt, das sie niemanden abweisen würde, wenn er/sie das Geld eben nicht zur Verfügung hat.
Ich bin in jedem Fall bereit mir die Bereitschaft was kosten zu lassen. Es sei, denn, ich werde vor der 37 SSW feststellen, das ich doch im KH entbinden werde. Z.B. bei unvorhersehbaren Komplikationen, oder einfach die "Hosen voll".
Ich hoffe ich konnt Dir das etwas verständlich erklären. Im Zweifel kann man sich ja schon mal nach einer Hebamme umsehen, oder auch einfach mal eine anrufen, und sie mit Fragen löchern. Die sind ja in der Regel supernett.
GGLG Sabine

...und wenn sie nicht supernett sind, dann taugen sie auch nichts und ich würde sie auch nicht nehmen. *grins*
hallo sabine, ich hatte ja ganz am anfang schon mal gepostet und angeregt im forum, hebammenvorsorge zu machen. da wir im september noch mal umziehen in eine andere region, war für mich die geburtsvorbereitungskurse, geburtsbegleitung und nachsorge nicht wichtig.
ich habe jetzt eine liebe hebamme gefunden für die vorsorge, mit der ich menschlich auch klar komme (das ist das wichtigste, das bei einem ersten treffen zu klären), die bei mir in die vorsorge so ab mai mit einsteigt. sie macht keine laborsachen, d.h. zum blutabzapfen, wie zum us muss ich zum fa. und sie arbeitet noch mit so nem klassischen hörrohr, mit dem man die herztöne wohl erst so ab 20.ssw hören kann. das finde ich aber gerade irgendwie klasse, weil so natürlich, ohne viel schnickschnack.
ich würde es jedem nur empfehlen, sich schon frühzeitig um eine hebamme zu kümmern, je nachdem, was man gemacht haben will. ich sach mal, die ruft man auch eher mal an bei einer kleinen sorge oder unsicherheit, als dass man gleich zum fa rennt.
lg, anja.

Hallo Sabine,
stimmt, sicher sind die Euro´s für die Abrufbereitschaft. Jetzt erinnere ich mich auch, diese nette Fremde hatte etwas davon erwähnt. Werde mich auch bald um eine Hebamme kümmern. Eine Vertrauensperson die ebenfalls im Krankenhaus richtig dabei ist, finde ich sehr beruhigend. Im Internet stehen übrigens auch viele unter xxx.hebammensuche. usw. Nochmals vielen Dank für die Info und weiterhin eine schöne SS!
GGLG Andrea 8+3

Huhu ihr Lieben,
bei mir ist's so, das "meine" Hebamme (schon seit 12 Jahren *g*) in der Praxis ihres Mannes (mein FA *g*) mit dabei ist.
So sehe ich eigentlich meistens bei jedem FA-Termin auch gleichzeitig die Hebi und bequatsch mit ihr viele Dinge.
Ich habe bisher auch immer alle GVK, Rückbildungskurse und die Nachsorge bei ihr gemacht. Lief immer super :-)
Hausgeburt oder ähnliches kommt bei LEIDER nicht in Frage, weil es mit ziemlicher Sicherheit wieder ein Kaiserschnitt werden wird *heul* - und wenn es sich bewahrheitet, das ich Zwillinge bekomme (also wenn sich beide weiterentwickeln, die wir gestern im US gesehen haben) dann ist es eh schon 100% sicher das es ein KS wird.
Bei der Geburt wird sie also nicht dabei sein, ansonsten aber eigentlich immer :-)
Fand das auch immer super - denn irgendwie kann ich sie doch mehr bzw. anders fragen als ihren Mann (obwohl der auch ein ganz Lieber ist..aber er ist halt ein Mann ;-) )
Liebe Grüße
Fee