Hallo Marion!
WIr machen da auch kein großes Tamtam drum. Aurora hat zwar schon das Töpfchen entdeckt ( ich lasse sie damit "spielen") aber sie nutzt es meist nur um sich draufzustellen oder um sich draufzusetzen um Bücher zu gucken. Sie hat auch stundenlang nackt drauf gesessen und kaum das sie aufgestanden war, lief es ihr auch schon die Beine runter. Nun gut, was solls. Da ihr großer Bruder auch erst mit 3 trocken war, machen wir uns da keinen Stress, wenn sie es schafft dann schafft sei es, bloß keinen Stress. Das hab ich bei Jaime gemacht und es ging voll nach hinten los, um so mehr ich es wollte um so weniger wollte er und ich wurde immer gefrusteter und er auch. Und diesmal bin ich da ganz locker, irgendwann werden sie alle trocken.
Liebe Grüße Stefi

Wir haben bei Tiger letzten Sommer angefangen,da war er 2,5Jahre alt...........ICH denke dass das absolut reicht.Natürlich wird Pia im Urlaub in Italien und im Garten auch ma ohne Windel laufen.Allerdings zeigt sie doch schon seeeeeeeeeeehr deutliches Interesse am Klo und fragt immer"Pipi??" Voll süss!!!
Wir haben allerdings keinen Topf,sondern einen Aufsatz fürs Klo,denn ich finde die Töpfchen nich soo prickelnd.....
Letztendlich muss jede Mama es selbst wissen wann sie damit anfängt!
LG Tanja

Hallo,
ich glaub, wir fangen noch lange nicht an damit. Silas macht noch gar keine Anstalten sich irgendwie zu äußern, wenn er muss. Selbst wenn er groß gemacht hat, macht es ihm nix aus, der würde noch Stunden damit in der Windel rumlaufen. Ich merke es nur an der markanten Duftnote ;-).
Er flitzt abends vor dem Baden immer eine Weile nackt durch die Kante, da kommt es ab und zu mal vor, dass er lospieselt. Da ist er immer voll fertig, weint und kann sich kaum beruhigen. Der erschreckt sich richtig davor.
Also denke ich, dass er den Zusammenhang noch nicht gerafft hat und deshalb gibt es weiter Pampers. Er wehrt sich auch nicht gegen die Windel (so wie manche Kinder hier), sondern lässt sich anstandslos weiterwickeln, der faule Kerl ;-).
LG, Betsy

Also wir setzen Kiara ab und an rauf, aber ganz ohne Stress. Am Anfang mochte sie es gar net und hat geschrien, also wieder runter von dem Ding. Hab es dann einfach stehen lassen und dann hat sie angefangen, damit zu spielen und sich raufzusetzen. Jetzt sagt sie sogar "Aa", wenn sie sich raufsetzt. Wir machen es jetzt einfach so, dass ich sie raufsetze, sobald sie aa sagt und sonstige Zeichen macht. Meistens kommt dann allerdings nichts. Ab und an gibt es einen Glückstreffer und dann ist sie stolz wie Oskar! :o) Werden es weiter so handhaben und sehen wie es sich entwickelt. Ich mach mir da keinen Stress... Auch wenn im Umfeld hier die meisten schon auf's Töpfchen gehen. Gerade bei Krippenkindern scheint der Gruppenzwang zu wirken... ;o) So mit 2 - 2 1/2 wollte ich aber schon ganz gern, dass sie regelmäßig aufs Töpfchen geht und dann später nur noch nachts die Windel braucht. Macht das Umfeld... ;o)
LG, Jana

den ich gerade bekommen habe:
Noch viel zu früh fürs Töpfchen!
Gibt es Ihrem Haushalt schon ein Töpfchen? Lassen Sie es bitte noch im Schrank! Wenn Kiara aber Gefallen an dem bunten Ding hat, darf sie Schiffchen drin fahren lassen oder Murmeln rollen. Zum Einsatz sollte das Töpfchen jetzt aber noch nicht kommen.
Tatsache ist: Frühestens mit etwa zwei bis zweieinhalb Jahren können Kinder Ihre Schließmuskeln bewusst steuern. Alles, was vorher ins Töpfchen geht, ist Zufall. Oder das Produkt überlanger Sitzungen, deren Sinn sich dem Kind noch gar nicht erschließt.
Lassen Sie Kiara also noch in aller Ruhe in ihre Windel machen. Und freuen Sie sich an den ersten Zeichen der beginnenden Kontrolle über Kiaras Ausscheidungen.
Hält Ihre Kleine inne, wenn sie Pipi macht, verzieht sie sich fürs große Geschäft in eine Ecke oder unter den Tisch? Das zeigt: Jetzt spürt sie im Vorfeld, dass da gleich was läuft!
Kommentiert Kiara das Geschehene - ?Stinka macht?? Dann kann sie schon zuordnen, was gerade passiert ist.
Bitte erwarten Sie noch nicht, dass Kiara jetzt schon im Vorfeld Bescheid sagt und nicht erst Hinweise gibt, wenn die Windel voll ist. Das dauert noch! Dazu muss sie erst die Zeit einschätzen lernen, sie muss voraussehen können, wie lang es vom ersten Rumoren bis zum Aufgehen der Schließmuskeln dauert.
Die einzige Hilfe beim Sauberwerden, die nach der Erfahrung von Müttern und Vätern wirklich nützt: Windel weg und unten ohne, wann immer es draußen warm genug dafür ist. Die modernen Superwindeln ersparen den Kindern nämlich das nasse Gefühl auf der Haut. Und auch das große Geschäft fühlt sich im Windelpaket nicht so unangenehm an. Werden die Ausscheidungen aber offensichtlich, hat das Kind ein Motiv, Töpfchen oder Toilette zu überlegen.