Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
Ich denke alle wissen, daß Stillen für die Mäuse das Beste ist, es gibt aber Frauen, die können nicht stillen, andere wollen nicht stillen, wiederum andere haben zuwenig Milch,so daß zugefüttert werden muss oder andere Gründe, warum sie nicht stillen. Das sind deswegen aber keine schlechteren Mütter,als die Vollstillerinnen. Leider kriegt man den Eindruck, wenn manche irgendwelche Fragen zwecks Nahrung oder Zufüttern haben, daß nur Stillen das Nonplusultra ist und redet den Frauen fast ein schlechtes Gewissen ein.
Ich stille nur noch nachts, weil ich einfach nicht mehr Milch hergebe, trotz Stilltee, dauerndem Anlegen, Rücksprache mit der Hebamme und und und, die Milch wurde nicht mehr und irgendwann hab ich mir gesagt, besser ein zufriedenes sattes Kind mit Industriemilch als ein hungriges quengelndes am Busen.
Sorry fürs Abkotzen, aber ich halte mich für eine genausogute Mutter wie die "Vollzeitstillerinnen".
LG Ines+Tabea 13 Wochen
iss ja wohl klar....
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
Dani und Dori
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
wie kommst Du denn darauf? Ich glaube ehr, dass Frauen, die NICHT stillen das Gras wachsen hören und dann kommt es zu Artikeln wie diesen, genauso wie bei KS-Mamas, bei denen sich locker die Hälfte nicht als 'richtige' Mutter sieht. Sowas kann man sich gaz prima selber einreden...
Aussdem gibt es immer jemanden der rumstänkert, und nur SEINE Lebenseinstellung richtig findet. Das gleiche Theater gibt es normalerweise noch bei Impfen/nicht Impfen, Schnuller/nicht Schnuller usw.
Lasst Euch doch nicht gaga machen, sondern freut Euch an den (hoffentlich) gesunden Mäusen.
Cara
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
Ich stille voll und bin auch manchmal neidisch auf all die, die auch mal weg können ohne sich Gedanken über abgepumpte Milch, oder darüber ob die Milch reicht, usw. zu machen und ausserdem sind alle Papas von Stillmamis neidisch auf die anderen, die schon füttern können.
Nimm' doch die Postings nicht persönlich - gute oder schlechte Mama liegt auf jeden Fall nicht am stillen !
LG Marion
Auf jeden Fall!!!!
ich musste bei Niklas nach 15 Wochen abstillen, weil ich auch nicht mehr genug Milch hatte. Na und? Nun bekommt er die Buddel und wird wieder satt :-)). Und ich kuschel beim Fläschchen-geben genauso mit ihm wie "damals" beim Stillen!
Liebe Grüße
Dany mit Katharina (23 Monate) und Niklas (heute 18 Wochen)
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
ich kann dir nur recht geben.
Ich habe von Anfang an nicht gestillt und habe es bisher nicht bereut. Musste mir auch immer wieder von Leuten anhören, das es doch das beste für das Baby ist und wie erschrocken alle waren als ich sagte ich wollte nicht stillen usw.
Ich finde es ebenfalls schlimm, dass andere immer ein Urteil darüber abgeben oder ihren sonstigen Senf dazugeben.
Aber davon habe ich mich nie beeindrucken lassen. Ich hatte meinen Entschluss gefasst und bin damit sehr zufrieden. Mein Baby bekommt auch so sehr viel Nähe und Liebe und ich fühle mich auch nicht als schlechte Mutter.
LG Susanne & Melvin (10W+3T)
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
Ich saß schon so oft am PC und wollte diese Worte schreiben ohne beleidigend zu werden.
Aber auch mir wird dieses Gefühl oft vermittelt!
Und das schlimme an der ganzen sache ist , ich wollte stillen aber mein Kilian wollte das nicht und hat es einfach nicht geschafft! selbst die Flasche füttern ist oft ein problem.
Jetzt kommt noch hinzu da meine Freundin bald entbindet und auch stillen will (weil ich das wollte!) und meint wie gut sie bescheid weiß u.u.u aber hat ihrem ersten Sohn auch die Flasche gegeben und war gegen das stillen, ich bekomm jedes mal einen Stich in das Herz wenn ich das von ihr höhre oder auch wenn ich hier lese : "ich STILLE VOLL!"
Ich freu mich bei wem es klappt und wer es gerne macht aber mir gehts manchaml komisch dabei, hätte auch so gerne gestillt.
Und ich bin eine gute Mutter so oder so!
Das hat mir letztens meine Mum gesagt, ich sei eine bessere Mutter als sie es war ( was ich nicht glaube ,denn sie ist toll).
Anderer seits hat alles seine Vor und Nachteile und ich denke das meine beiden Kinder mir später bestimmt nicht vorhalten : du hast nicht gestillt!
So lange mein Baby gedeiht sehe ich es als gegeben an, das es nicht ging und lass mir auch nichts erzählen.
Aber du hast mir von der Seele geschrieben!
LG Susanne mit Kilian 8W+5T
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
LG Tanja,Simon und Pia,die mit ihrer Mama trotz nicht stillen ganz zufrieden sind;O)
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
ich muss Dir absolut beipflichten. Und es betr. m. M. nach nicht nur das Stillen. Es geht beim beifüttern und impfen weiter.
Manche halten sich doch tatsächlich für bessere Mütter als andere.
LG
Sil mit Amelie *13.08.04, die keine Klamotten aus dem Öko-Laden trägt, nicht gestillt wird, Gläschen bekommt statt jeden Tag selbstgekochtes ;O)), und auch noch geimpft wird.
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
ich glaube, jetzt tuest du dir und aber auch denen die vollstillen unrecht.
wir alle tun das beste für unsere kinder, nach unserem besten wissen und gewissen sowie unseren möglichkeiten und persönlichen umständen.
das dies nicht für alle das selbe bedeutet, liegt in der natur der sache.
nur lass dir auch kein schlechtes gewissen einreden bzw. interpretier es irgendwo rein.
du musst keine schuldgefühle haben, weil du dein kind nicht vollstillst. das ist nämlich gar nicht so einfach heutzutage obwohl ja eigentlich die natürlichste sache der welt. deswegen ist es ja auch gut, dass für solche fälle, oder wenn mütter einfach auch keinen bock haben zu stillen, es qualitativ gute ersatznahrungen gibt. eine gute und liebevolle mutter bist du auch, wenn dein kind nicht (nur) an deiner brust genährt wird.
immerhin hast du es probiert und mit dem, was deine maus schon an milch von dir erhalten hat und auch noch bekommt, hast du für sie und ihre gesundheit schon jede menge getan, nicht zuletzt auch für eure persönliche mutter-kind-beziehung.
also: stay cool and relaxed and enjoy your daughter and your motherhood.
lg, anja.
Was ist, wenn ich mein Baby abstillen möchte:
Was ist, wenn ich mein Baby abstillen möchte?
Wenn du dein Baby nur für ein paar Tage stillst, wird es dein Kolostrum erhalten haben, oder noch deine Vormilch. Mit dem Bereitstellen von Antikörpern und der Nahrung, die für seinen frisch geborenen Körper gemacht wurde, gibt Stillen deinem Baby seine erste und vor allem die einfachste Immunisation und hilft seinem Verdauungssystem leichter zu arbeiten. Stillen ist die Erfüllung dessen, wie sich das Baby seinen Start ins Leben vorstellt, und darüber hinaus hilft es deinem eigenen Körper sich nach der Geburt schneller zu regenerieren. Warum nicht die Zeit im Krankenhaus nutzen, um dein Baby mit dem Geschenk des Stillens für das Leben vorzubereiten?
Wenn du dein Baby vier bis sechs Wochen stillst, wirst du ihm die kritischste Phase seiner frühen Kindheit erleichtert haben. Nicht gestillte Neugeborene werden viel häufiger krank oder müssen ins Krankenhaus, und haben oft mehr Verdauungsprobleme als gestillte Babies. Nach 4 - 6 Wochen, wirst du vermutlich auch mögliche Anfangsprobleme des Stillens überwunden haben. Mache es dir zum ernsthaften Ziel für einen Monat zu stillen, rufe eine LLL-Beraterin oder eine andere Laktationsberaterin an, falls irgendwelche Fragen auftauchen, denn dann wirst du eine bessere Ausgangslage haben, um zu entscheiden, ob Stillen für dich weiterhin das Richtige ist.
Wenn du dein Baby drei oder vier Monate stillst, wird sein Verdauungssystem bereits ein ganzes Stück gereift sein, und es wird schon viel eher fähig sein, Fremdsubstanzen in kommerziellen Babymilchpulvern zu tolerieren. Falls in deiner Familiengeschichte Allergien vorkommen, wirst du sein Risiko erheblich verringern, wenn du noch ein paar Monate wartest, bis du irgendetwas zu der Ernährung durch Muttermilch hinzufügst. Dadurch, dass du deinem Baby in den ersten vier Monaten nichts außer Muttermilch gibst, hat es einen starken Schutz gegen Mittelohrentzündungen für ein ganzes Jahr.
Wenn du dein Baby sechs Monate stillst, wird es vermutlich viel seltener von allergischen Reaktionen durch Flaschennahrung oder anderer Nahrung betroffen sein. Nun ist sein Körper vermutlich bereit, mit anderen Nahrungsmitteln klarzukommen, ob du nun abstillst oder nicht. Mindestens sechs Monate Stillen hilft durch das gesamte erste Lebensjahr hindurch, einen besseren Gesundheitszustand zu sichern und vermindert dein eigenes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wenn du sechs Monate oder länger stillst, sinkt das Risiko deines Kleinen enorm, an Ohrenentzündungen oder an Krebs zu erkranken. Und darüber hinaus ist es eine 98 %- ig sichere Methode der Schwangerschaftsverhütung, wenn deine Periode bislang nicht zurückgekommen ist.
Wenn du dein Baby neun Monate stillst, wirst du es durch die schnellste und wichtigste Gehirn- und Körperentwicklung seines Lebens begleitet haben mit der Ernährung, die eigens für es entwickelt wurde deiner Milch. Du stellst vielleicht fest, dass es aufgeweckter und insgesamt aktiver ist als Babies, die nicht die Vorteile der Muttermilch genießen durften. Abstillen dürfte in diesem Alter ziemlich einfach sein....andererseits: Stillen ist nun auch einfach. Wenn du es vermeiden willst, schon so früh abzustillen, dann kannst du natürlich sowohl zur Gemütlichkeit als auch für die Ernährung stillen.
Wenn du dein Baby ein Jahr stillst, kannst du die Ausgaben und Mühen der Flaschenmilchfütterung vermeiden. Sein einjähriger Körper verträgt nun vermutlich das meiste Essen vom Familientisch. Viele gesundheitlichen Vorteile, die du deinem Baby dieses Jahr durch Stillen gegeben hast, werden sein ganzes Leben lang anhalten. Zum Beispiel wird es ein stärkeres Immunsystem besitzen und es ist viel unwahrscheinlicher dass es einen Kieferorthopäden oder Sprachtherapeuten benötigen wird. Die Amerikanische Akademie der Kinderärzte empfiehlt mindestens ein Jahr lang zu stillen, um eine natürliche Ernährung und Gesundheit für dein Baby sicherzustellen.
Wenn du dein Baby 18 Monate stillst, wirst du dein Baby weiterhin mit natürlicher Ernährung und dem Schutz gegen Krankheiten gleichzeitig versorgen, während es in diesem Alter Krankheiten für andere Babies die Norm sind. Dein Baby hatte vermutlich auch einen guten Start mit dem Essen vom Familientisch. Es hatte Zeit eine enge Bindung zu dir aufzubauen ein gesunder Ausgangspunkt für seine wachsende Unabhängigkeit. Und es ist alt genug, mit dir zusammen am Abstillprozess zu arbeiten, in genau dem Tempo, das es verarbeiten kann.
Ein früherer Oberarzt der Frauenheilkunde in den USA sagte: Das ist das glückliche Baby....das bis zum Alter von zwei Jahren stillen kann.
Wenn dein Kind sich abstillt, wenn es selbst dazu bereit ist, kannst du dich darauf verlassen, dass du die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse deines Babies auf eine sehr natürliche und gesunde Art und Weise befriedigt hast. In Kulturen, in denen kein Druck besteht, sein Baby frühzeitig abzustillen, neigen Kinder dazu, mindestens zwei Jahre an der Brust zu trinken. WHO und UNICEF unterstützen sehr das Stillen von Kleinkindern: Muttermilch ist eine wichtige Energie- und Eiweißquelle. Es hilft auch im zweiten Lebensjahr, das Kind vor Krankheiten zu schützen. Unser biologisches Abstillalter scheint zwischen 2,5 und 7 Jahren zu liegen, und es macht Sinn, die Knochen unserer Kinder mit der Milch, die für sie entwickelt wurde, aufzubauen.
Deine Milch stellt Antikörper und andere schützende Substanzen bereit, so lange du weiter stillst. Familien mit gestillten Kleinkindern stellen sehr oft fest, dass ihre Arztrechnungen sehr viel niedriger ausfallen als die ihrer Nachbarn und das über Jahre hinweg. Mütter, die langzeitstillen haben ein noch geringeres Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Kinder, die lange gestillt wurden, neigen dazu sehr sicher zu sein, und sie lutschen seltener am Daumen oder tragen eine Kuscheldecke. Stillen kann euch beiden über Tränen hinweg helfen, Wutanfälle und die Verwirrungen, die mit der frühen Kindheit kommen, erleichtern. Und es hilft, dass Krankheiten einen milderen Verlauf nehmen und leichter zu bewältigen sind. Es ist ein Mittel für alle Fälle, ohne das du nicht mehr sein möchtest! Sorge dich nicht, dass dein Kind endlos stillen wird. Alle Kinder hören irgendwann auf, egal, was du machst, und es sind bestimmt viel mehr gestillte Kleinkinder um dich herum als du meinst.
Egal, ob du dein Kind einen Tag oder mehrere Jahre stillst, die Entscheidung dein Kind zu stillen, wirst du niemals bereuen müssen. Und wann auch immer das Entwöhnen stattfindet, denke daran, dass es für euch beide ein großer Schritt ist. Wenn du dich dazu entschließt, dein Kind abzustillen, bevor es dazu bereit ist, vergewissere dich, es allmählich zu tun und mit Liebe.
(Heike Moll-Breunig, frei übersetzt nach Diane Wiesssinger 1997)
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
ich muß dir jetzt echt recht geben. Jeder der stillen will, soll das gerne tun, aber ich bin es leid, das mich jeder anschaut, als wäre ich der letzte Mensch nur weil ich nicht stille.
Um jetzt mal ein Argument gegen das stillen zu bringen, eine Freundin meiner Hebamme lebt in Berlin und hat ihre Muttermilch untersuchen lassen. Ihr wurde geraten nicht zu stillen, da all die schädlichen Dinge, die in der Luft unterwegs sind in die Muttermilch eingehen und es deswegen nicht ratsam wäre zu stillen.
Klar, wenn man auf dem Land lebt oder auch in der Stadt (nicht gerade neben der Hauptstraße) ist stillen gut, aber auch nicht das Wundermittel schlecht hin.
Egal welche Probleme auftreten, immer heißt es, geben sie etwas Muttermilch drauf. Mein Kleiner wird auch so groß und meine Schwester und ich sind auch mit der FLasche zu gesunden Frauen geworde.
Ich denke man soll jeden tun lassen, was er für richtig hält, aber man soll auch die, die sich für etwas anderes entschieden haben damit glücklich sein lassen.
VLG Jessy mit Sean
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
ja, manchmal entsteht hier schon der Eindruck als würde das Stillen für einfach alles gut sein.
Man kann auch einen Kult daraus machen und ihn betreiben.
Ich stille zwar auch "voll", wie es so schön heißt, bin aber wirklich nicht immer glücklich damit. Und manchmal fällt mir so die Decke auf den Kopf, weil ich immer verfügbar sein muß. Nie kann der Papa mal füttern oder die Oma. Ich denke manchmal auch, dass ich eine schlechte Mutti bin, aber aus dem Grund, weil ich mir einfach oft mal ein paar Stunden ohne mein Baby wünsche. Da hab ich dann ein schlechtes Gewissen, weil einem ja dauernd eingeredet wird, das es die Erfüllung sei, seinem Kind die Brust zu bieten und somit immer und überall für es da zu sein.
Jetzt hab ich mir jedenfalls ne Milchpumpe gekauft und werde abpumpen. Das wird dem kleinen dann mit der Flasche gefüttert. Saugverwirrung hin oder her, bevor mein Mann 120ml mit dem Löffel füttern muss!!
Im Übrigen hat Silas auch einen Schnulli und geimpft worden ist er heute auch.
Also lass Dich nicht von der "Müttermafia" unterkriegen, Du siehst an mir, auch Vollzeitstillerinnen sind nicht immer die perfekten Mütter!
GGLG, Betsy + Silas 13W5T
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
Du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich habe meinen kleinen Marvin 5 Wochen gestillt und es hat ganz gut geklappt. Dann habe ich so wunde Brustwarzen bekommen, daß ich bei jedem Stillen geheult habe. Und das zu einer Zeit, wo der Kleine fast alle 2 Stunden was haben wollte.
Ich habe dann für mich beschlossen abzustillen. Meine Hebamme sagt immer: Stillen geschieht im gemeinsamen Einverständnis zwischen Mutter und Kind und wenn einer der Beiden mit dem Stillen nicht mehr zurecht kommt, ist es Zeit damit aufzuhören, egal zu welchem Zeitpunkt.
Trotzdem hatte ich ein so schlechtes Gewissen, daß ich mich nicht getraut habe es jemanden zu erzählen (genau aus den Gründen, die du geschrieben hast).
Damit ist jetzt Schluß. Ich liebe mein Kind genau, wie stillende Mütter und ich bin jetzt viel entspannter, da auch mein Mann mal das Füttern übernehmen kann.
Also laßt auch nicht einreden schlechtere Mütter zu sein, eure Kinder werden es euch bestimmt nicht vorhalten keine Stillkinder gewesen zu sein.
Nadine und Marvin
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
Mach dir doch keinen Kopf wegen stillen oder nicht;-)
Du bist für dein Baby die beste Mutter, ganz egal ob du es stillst oder nicht!
Meine 1. hab ich 1 Jahr gestillt, die 2. wollte nicht an den Busen und die 3. still ich noch voll.
Ich lieb alle meine Kinder und auch die 2. ist mit "Kunstdünger" hervorragend gewachsen und hat sich prächtig entwickelt.
Stillen hat nur dann einen Sinn, wenn es beide genießen.
Bei Sarah hab ich mich 8 Wochen sowas von gequält, mich gruselts heut noch wenn ich dran denk.
Und ich hör schon lang nimmer hin wenn Stillmütter dies als das einzig "Babyglücklichmachende" hinstellen.
In diesem Sinne:
Genieße die Kuschelzeiten mit deiner Tabea:-)
lg Elli+Sarah (am 9.2.2Jahre)+Maria heute 12Wochen
Re: Nicht nur Stillmamas sind gute Mütter ...
Wie kommst du denn da drauf? Ich lese postings für still mütter nicht.da ich noch nie wirklich gestillt habe.ich habe 4 kinder und nicht eins länger als ne woche gestillt(kann man da überhaupt von stillen reden?)
Es ist doch wie überall im leben jeder vetritt sien theorien, der eine mehr der nader mit weniger nachdruck.*gg* sowas stört mich überhaupt nicht. sicher bei manchen postings habe ich auch schon in mich hinein gegrinst und gedacht, typisch erstmami, machen aus allem nen drama, statt erst mal auf sich selbst zu hören (sagte meine hebi übrigens auch).
aber wie die anderen schon sagten, hier geht es noch seeeeehr nett zu. kurzzeitig war ich bei rund- ums- baby. da fand ichs echt furchtbar, da kannste nicht mal nachm wetter fragen und kriegste ne blöde antwort.
nimms nicht so schwer.
es hatte ja auch schon jemand geschrieben, das sich das durch alle themen zieht, hochstuhl, jetzt brei später brei, bei den eltern schlafen, eigenes bett.....es muss jeder für sich selbst rausfinden, was funktioniert und so lange hier im forum raum für eigene meinungen beliben ist es doch ok,finde ich.berücksichtigenswert finde ich auch die tatsasche, dass amnche die hier schreiben,sich mit worten besser ausdrücken können, wenn derjenige vo ihnen steht, wenn sie aber schrieben sollen kommt es schnell zu missverständnissen.wenn man daran denkt, ist es manchmal einfacher über nen spruch hinweg zu sehen. ich bin auch gern ironisch und muss immer aufpassen, dass ich auch richtig verstanden werde.
trau dir mehr sachverstand zu, den hast du zweifellos und dann fühlst du dich nicht mehr so leicht angegriffen
lg heike+ svenja 5 wochen
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