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Mutterschaftsgeld beantragen

hi, die meisten von Euch müssten ja den Antragswust schon durchlebt haben. ich habe gestern Post von meiner Krankenkasse bekommen und stehe jetzt wie doof davor. Vielleicht könnt Ihr helfen.
und zwar ist mein Mann selbständig und privatversichert, unser Baby soll aber bei mir mit in die gesetzliche Krankenverversicherung. Jetzt fragen die in dem Fragebogen nach dem Einkommen meines Mannes. Das wissen wir aber erst nach Abschluss des Jahres. Was soll ich denn da nun ausfüllen?
Liebe Grüße
Susanne
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Re: Mutterschaftsgeld beantragen

Hallo, ich weiß nur, dass das damals bei meiner Tochter alles kein Problem war, ich habe dort angerufen und gesagt, dass ich mit den Bögen doch etwas überfordert bin (man hätte es ehrlicherweise so ausdrücken können: Ich hatte keinen Bock mich nen ganzen Abend damit zu befassen *g*) und nicht alles ausfüllen kann. Das war aber wie gesagt kein Problem, die haben mir dann bei Unklarheiten geholfen und der Antrag ging ratzfatz, mein Mann ist auch in einer anderen Krankenkasse und auch das zweite Kind wird wieder bei mir mitversichert sein. Ruf einfach mal Deine Kasse an, die werden Dir sicherlich gut weiterhelfen können. Ansonsten wisst Ihr ja das ungefähre Einkommen, trag das halt ein oder das Einkommen des letzten Jahres. LG Susanne.
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einschleich

Huhu, meiner Meinung nach kann man ein Kind, wo ein Elternteil privat versichert ist, nicht in der gesetzlichen Krankenkasse mitversichern. Ich glaube da stellen sich die gesetzlichen Krankenversicherungen quer. Also stell dich mal drauf ein, dass ihr euer Kind bei deinem Mann privat versichern müsst. Liebe Grüße Chrissi + Würmchen 32+5
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Re: einschleich

hallo, das meine ich auch so zu wissen...
grüße
claudia, auch im streß mit der KK (37.ssw)
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Stimmt nicht pauschal

Hallo,
Du kannst Dein Kind in Deiner gesetzlichen KK mitversichern,
solange das Einkommen Deines privat versicherten Mannes einen bestimmten Betrag nicht übersteigt. Deshalb wollen die jetzt von Dir einen Einkommensbescheid Deines Mannes.
Damit sichern sich die "armen" KK ab, nicht die Kinder von Großverdienern familienversichern zu müssen.
Viele liebe Grüße
Sabine
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