ok, jetzt noch einmal.. da war ich zu schnell mit der enter taste dran gewesen...
oben ist der titel eines sehr interessanten Artikels über das Co-Schlafen bei dem auch ein Ferberinterview mit dabei ist. vor der immer wieder aufkommenden Diskussion bezüglich Ferber, Kast-Zahn, Sears, wer auch immer, wollte ich - wen es interessiert - diesen Artikel hier einstellen, geht aber nicht, ist zu lang (14 Seiten), da hat sich quali "aufgehängt" beim versuch. Wer also interesse hat, schreibe mir eine persönliche Nachricht und vergesse nicht das Kästchen "Absender mitschicken" anzuklicken und ich kann euch den artikel dann als email-anhang mitschicken.
Vielleicht sucht ja noch jemand nach entscheidungshilfen oder möchte sich einfach für sich vergewissern, dass sein eingeschlagener weg der für ihn richtige weg ist.
lg, anja.

Danke ropo, wenn mir das mal vorher bekannt gewesen wäre, hätte ich mir ja viel arbeit ersparen können. zum glück haben es einige auch über deinen link gelesen, so dass ich nicht so viele pm-s beantworten musste...
kenne die besagte seite nicht sonderlich gut, ist mir ein wenig zu radikal... (und das sage ich als bekennende langzeitstillerin und co-sleeperin ohne kiwa für den jüngsten...*GGG*)
lg, anja.

Hallo Anja,
vielen Dank (danke auch ropo für den Link) dann kann ich ja wieder "beruhigt" sein ;-)
Sean hat sein Kinderbett zwar direkt neben unserem Bett stehen aber er schläft öfter im großen Bett als in seinem und ich muss sagen, das ich es richtig genieße, den Kleinen so bei mir zu haben. Ich denke wenn man sein Kind immer ins eigene Bett legt verpasst man sehr viel denn für mich ist es einfach unbeschreiblich, wenn Sean sich eng an mich kuschelt oder mit seiner kleinen Hand in mein Gesicht fasst um zu sehen ob ich noch da bin. Das würde ich für nix auf der Welt missen wollen und deswegen wird er auch noch viele Nächte zwischen Mama und Papa schlafen dürfen.
Manchmal will er allerdings lieber in seinem eigenen Bett schlafen und dann lassen wir ihn natürlich auch. Aber er kann uns schon selbst begreiflich machen wo er schlafen möchte und ich denke man sollte darauf auch eingehen weil es wohl für keinen gut ist das Kind in ein bestimmtes Bett zu "zwingen". Wir jedenfalls sind froh, das wir ihn alternativ auch in sein eigenes Bett legen können und freuen uns, wenn er bei uns schlafen möchte.
Ich hoffe das sehr viele Menschen diesen Artikel lesen und endlich einsehen, das die Ferber-Methode in keinster Weise gut für ein Kind ist denn ein Kind soll immer schlafen weil es müde ist und nicht weil es vor erschöfung (durch ungehörte Rufe) einschläft.
VLG Jessy mit Sean (der jetzt in seinem Bett schläft aber sicher heute Nacht wieder zu Mama kommt ;-))

Hi Jessy,
Julies Bett steht auch neben meinem und sie schläft NUR darin. Selbst wenn sie nachts mal weint und es nicht wegen Hunger ist und sich nicht beruhigen lassen mag *sehrseltenist*, dann mag sie trotzdem nicht mit bei mir liegen. Außer in den ersten zwei, drei Nächten nach der Geburt hat sie nie bei mir im Bett geschlafen und da auch nur so nach dem 2. Stillen, wenn sie wohl gemerkt hat, die Wiege ist nicht kuschelig ohne Mama :-) Aber scheinbar fühlt sie sich ja so wohl dabei und damit ist es dann ok für mich, sie nur mal morgens zum Kuscheln zu uns zu holen vorm Aufstehen. LG, Nicole, die von radikalen Methoden auch Null hält und ihr Kind nie schreien läßt (außer, wenn ich merke, sie zickt rum - zB beim Anziehen...!!!)

Hi Anja
Mich haben ja die ganzen Bücher noch nie richtig interessiert. Ich hab es immer gemacht wie mir mein Gefühl das gezeigt hat und ich denke auch das es so richtig war. Lukas schläft im Babybalkon an unserem Bett und morgens wenn er aufwacht schläft er noch 1-2 Stunden in unserem Bett. Hab da nie weiter drüber nachgedacht on das falsch oder richtig ist. Wir finden es alle 3 schön so und dann ist es bestimmt auch richtig so. Weiß auch noch nicht wann Lukas mal in sein Zimmer umzieht *kannmichnichtrennen*.
Fand den Link trotzdem ganz interessant. Danke ropo.
VLG Keksi & Lukas